Virtual Reality trifft auf Live Escape in Schweinfurt

VR-Technologien sind seit einigen Jahren in aller Munde. Dank der schnellen Entwicklungen in dem Bereich ist es mittlerweile möglich, eine absolut immersive Erfahrung zu machen und bei Spielen tief in das Geschehen einzutauchen. Dank der Brille wird die natürliche Umgebung völlig abgeschirmt und das virtuelle Bild erscheint vor den Augen, als stünde man tatsächlich in der neuen Welt. Damit wurde ein ganz neues Level an Gaming-Erfahrung geschaffen. Angewandt werden die Technologien nicht nur beim Gamen zuhause, sondern auch in Verbindung mit Escape-Spielen, die sich ebenfalls großer Beliebtheit erfreuen. In Schweinfurt können einige der aufregendsten Live Escapes mit der VR-Brille erlebt werden. Wir haben alle Infos dazu!

VR: Schon seit Jahrzehnten in der Entwicklung

Wer glaubt, dass an VR-Technologien erst seit einem guten Jahrzehnt gearbeitet wird, der täuscht sich gewaltig. Obwohl sie als die Zukunft der Spieleindustrie gelten, liegen die Ursprünge der VR-Technologien viel weiter zurück: So kam das erste VR-Gerät bereits 1968 an der Havard Universität zum Einsatz. Damals war die Maschine allerdings noch so schwer, dass sie an der Decke montiert werden musste. Das Gerät konnte bereits Bilder generieren, die sich mit den Bewegungen des Spielers veränderten. Viel mehr hatte die damalige Erfindung allerdings nicht mit den heutigen Brillen gemeinsam. Auch Segas Versuche in den 90er Jahren, die Technologien mit dem Virtual Boy salonfähig zu machen, scheiterten kläglich. Erst 2012 wurde mit der Kickstarter-Kampagne für die Oculus Rift der erste Meilenstein für heutige VR-Headsets erreicht. Das Interesse bei Spielern wuchs enorm schnell und so interessierten sich immer mehr Produzenten dafür, in die Technologien zu investieren. Innerhalb von 10 Jahren sind die Brillen nicht nur leistbar, sondern auch extrem fortgeschritten geworden. Was die Zukunft bringt, ist deshalb umso spannender!

Escape Rooms mit der virtuellen Realität

In Deutschland erfreuen sich Escape Rooms großer Begeisterung. In jeder größeren Stadt kann man mindestens einen Anbieter für die spannenden Rätselspiele finden. Teilnehmer werden dabei in einen speziell gestalteten Raum gesperrt und müssen sich innerhalb einer gewissen Zeitspanne – meist sind es 60 Minuten – durch das Lösen verschiedener Rätsel aus dem Raum befreien. Dabei haben sich Anbieter bereits alle möglichen Ideen einfallen lassen, um ihren Besuchern ein abwechslungsreiches Erlebnis zu bieten. Spieler können aus Gefängniszellen und Folterkellern ausbrechen, sich auf einem Piratenschiff den Goldschatz schnappen oder in einer Zauberschule ihre Fähigkeiten unter Beweis stellen. Natürlich hat die Raumgestaltung ihre Grenzen und kann nicht dasselbe Setting bieten wie ein Videospiel. Aus diesem Grund kamen Anbieter wie die Extreme VR-Arena in Schweinfurt auf die Idee, beide Spielweisen miteinander zu verknüpfen. Wie das funktioniert, haben wir herausgefunden!

Nervenkitzel in der VR-Arena in Schweinfurt

In der VR-Arena in Schweinfurt können sich Spieler in Teams von 2-4 Personen derzeit in zwei spannenden Missionen austoben. Dazu müssen sie vor Ort in der Arena spielen, tragen dabei jedoch VR-Headsets, mit denen sie in ferne Welten gebeamt werden können. Dabei stehen zwei Zeitreisen auf dem Programm. In der preisgekrönten Mission „Huxley“ befinden sich Spielfreudige in der von Maschinen beherrschten Zukunft und sind als einzige Überlebende auf einer Raumstation unterwegs. Einzig freundlich gestimmter Roboter ist Huxley, dem Spieler nun helfend zur Seite stehen müssen. Es bleiben nur 44 Minuten Zeit, um die Apokalypse rückgängig zu machen, ansonsten ist es endgültig aus mit der Menschheit. In „Huxley 2“ geht das Abenteuer gleich weiter. Statt in die Zukunft zu reisen, verschlägt es die Teilnehmer in eine Steampunk-Version des 19. Jahrhunderts. Ein Professor hat Aufzeichnungen über eine Legende gefunden, der zufolge es eine unersättliche Energiequelle geben soll, die alle Sorgen der Menschen beseitigen könnte. Um sich auf die Suche danach zu machen, wird der Roboter Huxley nach einer Anleitung in den Aufzeichnungen erschaffen, der von nun an bei der Suche helfen soll. Teilnehmer begeben sich durch atemberaubende Landschaften und müssen knifflige Aufgaben meistern, um an das Ziel des Spiels zu gelangen. 

In der VR-Arena in Schweinfurt können Spieler derzeit zwei preisgekrönte Missionen in der virtuellen Realität erleben. Mit den hochwertigen VR-Headsets am Kopf tauchen Teilnehmer ein in die Geschichten über Huxley und reisen gemeinsam mit dem Roboter durch die Zeit.

R.I.P. Matthias Nottelmann

Der längjährige Betreuer der zweiten Mannschaft der Schnüdel und des FC Fuchsstadt ist tot. Einen Nachruf gibt es hier. Das Bild zeigt ihn rechts sitzend bei einem Match seiner beiden Teams auf der Kohlenberg-Arena in Fuchstadt.

Edi Ziegler verstorben

Drei Wochen nach seinem 90. Geburtstag verstarb am 19. März Bayerns Radsport-Legende  Edi Ziegler. Der gebürtige Schweinfurter war in den 1950er-Jahren erfolgreichster deutscher Straßenfahrer der Amateure.  Als  achtfacher Deutscher Meister  krönte Edi Ziegler seine  erfolgreiche Laufbahn mit  einer Bronzemedaille bei den Olympischen Spielen 1952 in Helsinki. … mehr zum Nachruf des BDR gibt es hier

(SG)TSV Forst II/ SG Hausen / DJK Marktsteinach – SC Hesselbach KK 1:2

Eigentlich hatte ich nicht vor das Spiel zu knipsen. Ich war aber zeitig dran und die Jungs haben noch eine Viertelstunde zu spielen gehabt ich hatte ein schattiges, gut belüftetes Plätzchen, die Bratwurst war gut und das Alkoholfreie Radler auch schön kalt. Eigentlich kam ich wegen des Matches TSV Forst gegen Frankonia Thulba.

Ein alter Bekannter der frühere FTler Clemens Haub SC Hesselbach im Zweikampf mit David Lindner TSV Forst II

Tobias Kluepfel, Torwart der SG braucht nicht mehr einzugreifen der Ball ging an den Pfosten.

Großer Kampf bei warmen Temperaturen. Unten noch ein paar Impressionen vom Spiel.

Zu früh gefreut Treffer wurde nicht gegeben.

Die Erste macht sich warm ….

….und auch ihr Gegner aus Thulba.

Leidenszeit

Zehn Jahre Rückenschmerzen wurden nach einer OP in Fürth beendet. Vorher hatte ich viel probiert. Ich kenne viele Radiologische Einrichtungen in Mainfranken. Ich habs mit Pferdesalbe versucht und ich war beim Osteopraktiker in Nürnberg und habe es mit Spritzen bei verschiedenen Orthopäden versucht. Nichts hat wirklich geholfen. Bis ich Dr.Schmidt in Fürth kennenlernen durfte. Er hat mit einem Blick auf das Röntgenbild erkannt was die Urache meines Schmerzes war. Gefahr erkannt, Gefahr gebannt. Ein schmerzhafter Lebensabschitt ging zu Ende.