Wenn der 50 Jahre alte Trainingsanzug wieder passt…

…. ist man entweder Magersüchtig, hat Krebs oder man hat sich die letzten zweieinhalb Jahre gut ernährt so wie ich es gemacht habe. Ich esse so gut wie keinen raffinierten Zucker mehr, dadurch konnte ich meinen HbA1c Wert von 9,8 auf 5,5 senken. Ich esse und trinke zudem viel Hirse, Ingwer, Hafer, Himbeeren, grünen Tee, Brottrunk, Gemüse, Salat und mein selbstgebackenes Stoffwechselbrot. Es gibt andere Möglichkeiten abzunehmen ich habe mich für diese Methode entschieden und sie tut mir gut.

A weng läff #500 – Himbeereis zum Frühstück

Heute zum Jubiläums Walk hat mich G. zu einem Himbeereis eingeladen. Im Schnitt habe ich gut 10 km pro Walk zurückgelegt. Das sind gut 5000km und auch der Gewichtsverlust war enorm, der ist aber zum größten Teil auf meine Ernährungsumstellung zurück zu führen. Gleichzeitig noch ein paar Bilder für die UNICEF Galerie gemacht. Schau mer mal wie es weitergeht. Sonne hätte scheinen können. Musik hörten wir von Johannes Oerding.

Bekenntnisse eines Morgensportlers im Seniorenalter

Oder einfach a weng läff #484 und Schwanbergsamstag. Um Viertel sieben joggte ich los auf eine 8km Runde danach umziehen und aufs Rad zum Schwanberg hoch und zurück. Eigentlich wollte ich noch ins Freibad und meine obligatorischen 500m runterplanschen, zu meinem Stil im Wasser, schwimmen zu sagen wäre übertrieben, doch dann fing es zu regnen an. Vielleicht heute Abend nach der ersten Halbzeit vom A- Klassen Match Bayern Kitzingen – Ülkemspor Kitzingen. Musik gab es auch unter anderem Pohlmann mit „Was bleibt“. Ja was bleibt wirklich? Ich habe mir noch zwei sportliche Ziele gesetzt, die ich den nächsten zwei Jahren absolvieren möchte, vieleicht schaffe ich es ja. Danach kann ich beruhigt sterben. Edit: Mit dem Schwimmbad hatte es dann doch noch geklappt. Auch weil mein Akku leer war, was mir noch nie vorher passiert ist. So what.