Kleine Runde mit Emma

Dabei eine Schüssel Felsenbirnen gepflückt, die mir morgen früh im Spezialmüsli munden werden. Dann noch die Flucht der Bootsbesitzer am Campingplatz, die ihre Wasserfahrzeuge auf Anweisung des Wasserschifffahrtsamt aus dem Main nehmen mussten.

A weng läff #395 – Suess und Fruchtig

Aus- und Einblicke beim Morningwalk am Mee. Heute wieder einmal die vier Brücken Runde. Im Ohr unter anderem Shady Glamour.

Den Mond und das Wetter zu beachten bringt Vorteile

Wenn Sie in Ihrem Garten abwägen welche Vor- und Nachteile ein Winter- oder Sommerschnitt für Ihre Pflanze und die Tierwelt hat, dann beachten Sie bitte stets den Stand des Mondes. Der Schnitt im optimalen Mondzyklus führt zu einer schnelleren Wundheilung, die Pflanzen bluten weniger aus  und das Immunsystem wird gestärkt. Zudem erfährt die Pflanze einen Wachstumsimpuls für die gesamte Vegetationsphase. Wenn zudem die Temperaturen über 5 Grad liegen, begünstigt das die Wundheilung und Pilzkrankheiten werden ihre Pflanzen somit nicht belasten.

Was ein Esel den Weinbauern  lehrte

Für uns Winzer ist klar, dass wir die Reben stark im Winter zurückschneiden (bis zu 90 %). Die Trauben wachsen später am einjährigen Holz, daher wird das alte Holz zum Großteil entfernt. Diese Vorgehensweise hat uns laut Erzählungen ein Esel gelehrt. Er hatte nach der Weinlese dem Bauern einige Rebstöcke so kahl gefressen, dass er von seinem Herren sehr geschimpft wurde. Jedoch ein Jahr später brachten genau diese Reben die besten und schönsten Trauben! Daraufhin entschuldigte sich der Weinbauer bei seinem Esel und trug die Erkenntnis vom starken Rückschnitt bei Reben hinaus in die ganze Welt. Text: Harald Wörner