A weng naus # 2328 – Herrliches Wetter

Das war auch nötig bei dem Programm von Heute. Stündchen Schwimmen im Hallenbad, Stündchen mit Emma spazieren, eineinhalb Stündchen mit dem Rennrad unterwegs und mit Rodica noch eine Brückenrunde gelaufen. Twischendrinn drei Stunden in der Sonne und ein Sauerteigbrot gebacken.Im Ohr u.a. Pink Floyd – Another Brick In The Wall

A weng naus # 2169 – Ruhetag

Heute mal etwas lockerer angehen lassen. Ein Spaziergang mit Emma das wars auch schon. Gestern Abend hatte ich noch ein paar Langzeitbelichtungen gemacht und gemerkt das ich gar nicht mehr so fit bin in diesem Bereich der Fotografie. Heute ist der Tag des Rühreis, was ich mir dann heute Mittag auch gleich gemaht habe. Aus der Box heute u.a.

A weng naus # 2157 – Zoltan und der kürzeste Tag des Jahres

Die Wintersonnenwende ist einer der vier Eckpunkte im Jahresverlauf der Sonne und sorgt dafür das es nur an acht Stunden hell ist. Zu den Eckpunkten gehören die beiden Tag- und Nachtgleichen, an denen Tag und Nacht dieselbe Länge haben. Sie ereignen sich zum Frühjahrsbeginn und Herbstanfang. Zum Sommeranfang gibt es die Sommersonnenwende, der längste Tag des Jahres und schließlich die Wintersonnenwende mit der längsten Nacht. Aus dem Autoradio The Cure – Lullaby. Zudem ist heute der bundesweite Tag des Weihnachtsgebäcks in Deutschland.

Vieleicht klappt es ja bis Juni

Nachfolgenden Text hat die Stadt Kitzingen auf ihren Seiten veröffentlicht. Mitte dem Sommer 2024 solls wieder losgehen: „Die Arbeiten laufen nach Plan. Trotz der Regenfälle und kalten Temperaturen kommen die Planer und Bauarbeiter auf der Kitzinger Mondseeinsel bislang nicht ins Schwimmen. „Wenn die Arbeiten planmäßig weiterlaufen können, wird das Freibad im Juni 2024 wieder öffnen“, kündigt Bauingenieur Stefan Rückert von der Stadtbetriebe Kitzingen GmbH an, die als Eigentümer des Freibades für die Sanierung zuständig ist.

Gerade die kleinsten Besucher dürften sich ab dem kommenden Sommer über einen deutlich attraktiveren Bereich freuen. Das altehrwürdige Kinderbecken wird durch zwei kleine Becken ersetzt, die durch eine breitere Rutsche verbunden sind. Dank eingebauter Granitsteine können die Kinder künftig Wasser aufstauen, verschiedene Fontänen werden für Spaß und Erfrischung sorgen und ein neues Piratenschiff neben dem Becken die Fantasie zusätzlich beflügeln. Genau wie das 50 auf 20 Meter große Schwimmerbecken wird auch das Kinderbecken mit einem Edelstahlbecken ausgestattet. „Das ist deutlich langlebiger und auf lange Sicht günstiger als die bisherigen Fliesenbecken“, erklärt Rückerts Kollege Ralph Bögelein. Zwischen 10 000 und 15 000 Euro mussten zuletzt Jahr für Jahr in den Austausch kaputter Fliesen investiert werden. Das Nichtschwimmerbecken ist bereits im Winter 2016/2017 erneuert worden, weil der Wasserverlust aufgrund der brüchigen Fliesen enorm war. „Die nächsten 40 Jahre sollten wir mit der Edelstahlauskleidung in allen drei Becken keine Probleme bekommen“, kündigt Stefan Rückert an.

Nach der Schließung des Freibades im September rollten die Bagger an. Der alte Beckenkopf des Schwimmerbeckens wurde abgesägt, die Vorrichtungen für den Einbau einer Treppe geschaffen. „Damit kommen besonders die älteren Nutzer künftig besser ins Becken und vor allem wieder heraus“, erklärt Bögelein. Die Rohbauarbeiten für das Schwimmerbecken sind zu 90 Prozent abgeschlossen, im Januar werden die Edelstahlplatten geliefert und am Grund und Rand des Beckens miteinander verschweißt.

Während die Arbeiten am Schwimmerbecken reibungslos voranschreiten, ist beim Aushub des Kleinkinderbeckens Grundwasser aufgelaufen. „Wir mussten deshalb ein Spundbauwerk einbringen“, informiert Stefan Rückert und rechnet mit Mehrkosten in Höhe von rund 150 000 Euro. Die zeitliche Verzögerung sollte aufgeholt werden. „So lange die Temperaturen im Plusbereich sind, können die Arbeiten voranschreiten“, sagt er.

Die zwei Maßnahmen sind mit Gesamtkosten von 4,2 Millionen Euro geplant. Der Bund fördert hierbei den Kleinkinderbereich, während die Regierung von Unterfranken das Schwimmerbecken fördert. Beide Maßnahmen werden von der Stadt Kitzingen ebenfalls finanziell bezuschusst. An den Maßnahmen sind insgesamt 13 Gewerke beteiligt.“ Text: Stadt Kitzingen

A weng naus # 2029 – Barbara und Gerlinde hängen noch – Frühstück im Flockenwerk und Spaziergang im Fürstenberg

Der Söder lag auch noch am Boden und Tamara und Felix lachten auch noch von den Plakaten. Eine knappe Woche nach den Wahlen könnten die Parteisoldaten*innen die Parteiwerbung schon entfernt haben. Wobei ich sagen muss das sie mich jetzt nicht großartig nerven. Aber für überflüssig halte ich sie schon. Ich sah die Plakate auf den Rückweg vom Hausarzt der mir mittteilte das der Checkup sehr gute Werte gebracht hatte. Viel besser als die vor 20 Jahren. Also bringen das Training und die gute Ernährung doch etwas. Unseren 45. Hochzeitstag startete ich mit meiner Lundi in Ochsenfurt im Flockenwerk. War sehr angenehm im angebauten Wintergarten mit herrlichem Sonnenschein. Dann längerer Spaziergang in der Nähe der Vogelsburg durch die Weinlage Fürstenberg. Aus dem Lautsprecher kam u.a.Bob James mit Rocket Man.

A weng naus # 2004 – Zeit des abnehmenden Lichts

Wieder herrlicher Tag im Frühherbst mit warmen Temperaturen sobald die Sonne da war. Zudem ist heute nicht nur der Internationale Tag der Architektur sondern auch der Gib deinem Auto einen Namen Tag 🙂 Meine Schüssel heisst schon seit 16 Jahren Caddy. Auf der Liege u.a. Adriatique at Signal 2108 Alpe d’Huez in the Alps, France for Cercle

A weng naus # 1997 – Samstagmorgen Tour

Der September verabschiedet sich mit sonnigem Wetter. Am Mittwoch war ja Kitzingen mit 29 Grad wieder einmal die wärmste Stadt Bayerns. Von der neuen Mainbrücke einen Blick auf den Schwimmbadumbau erhascht. Wegen dem Dreckhaufen vor dem Babyschwimmbecken hätte man das Bad nicht zwei Wochen früher schließen müssen. Im Ohr Jan Blomqvist (live) – Mayan Warrior – Burning Man 2019