Depesche # 3136: Platten und Pferde im Wintermantel

Über die schönste Nebenstraße des Landkreises Kitzingen, hart gegen den Wind über Frickenhausen nach Erlach. Dreck auf der Straße und schon war es passiert. Platten. Am Ortsende von Erlach hängt eine neue Mönchengladbach Fanfahne. Es fehlt nach dem schlechten Start in die Saison nur noch der Trauerflor. Trainer Gerardo Seoane wurde entlassen. Im Garten blüht der Elfenspiegel und am Himmel zogen die Wolken. 🙂 Latest shit: Tadej Pogacar schenkt seinem Teamkollegen Brandon McNulty den Sieg beim Grand Prix von Montréal. Finde ich klasse. OIm Ohr heute u.a. Rod Stewart – I don’t wanna talk about it

A weng naus # 2923 – Gechillte 70 km

War eine schöne Morgentour. Noch ein wenig frisch später dann angenehm warm. Da ist dann immer die Frage was zieht man an. Sportwissenschaftler Prof. Dr. Ingo Froböse und Fitnesspabst meint dazu das man sich keinesfalls zu warm anziehen sollte ein bisschen frösteln tut gut. Ist schon lange auch meine Meinung. Fahre ja sehr oft auf dem Radweg durch die Autobahnbrücke durch. Ist schon ein imposantes Bauwerk (siehe unten). Aber nicht mehr lange, wenn es stimmt was heute in der Mainpost zu lesen ist. Am Abend dann noch mit einem netten Besuch ein paar Gläschen Wein geleert. Ich liebe diese Momente, in denen man für einige Zeit alles vergisst und einfach nur glücklich ist!  Aus dem Haenson Radio tönt heute u.a. aus der „Tschu-Tschu“ Collection #49:The Rolling Stones – 2000 Light Years From Home

A weng naus # 2910 – Paarzeitfahren bei starkem Nord-Ost-Wind – kalorienarmes Tiramisu

Trotzdem hat es wie immer mit Dieter großen Spaß gemacht. Neilson Powless EF Education – EasyPost vernascht mit Wout van Aert, Matteo Jorgenson und Tiesj Benoot drei Visma Profis im Zielspurt beim Radklassiker Dwars door Vlaanderen. Ich konnte ihn im Januar nach einer Trainingsfahrt in Palma fotografieren. Für morgen habe ich mir ein kalorienarmes Tiramisu vorbereitet. Dazu habe ich vier Linsenwaffeln durch den übriggebliebenen Kaffee von heute morgen gezogen. Nicht zu lange drin lassen sonst wird das ganze leicht knatschig. Zwischendrin dann Magerquark gemischt mit griechischen Jogurt und mit Erythrit gesüsst. Obendrüber Kakao. Über Nacht ziehen lassen. Lecker.

Motto des Tages:
Das Leben schuldet dir nichts, aber du schuldest dir selbst, es so zu leben, dass es dich glücklich macht!

Im Ohr heute aus der „Tschu-Tschu“ Collection #44: Neil Diamond – Sweet Caroline. Neil Diamond ist ein US-amerikanischer Sänger und Songwriter. Er hatte vor allem in den späten 1960er und in den 1970er Jahren Top-Ten-Hits wie mit der Bierzelthymne Sweet Caroline, I Am… I Said, Song Sung Blue, Desireé, Beautiful Noise und Cracklin’ Rosie. Diamond schrieb auch Hits wie I’m a Believer für die Monkees und Sunflower für Glen Campbell sowie den erst durch UB40 bekannt gewordenen Titel Red Red Wine.

A weng naus # 2358 – Vorbereitungen für Projekt Lutetium

Aber von Vorne. Stündchen Schwimmen, zwei Stündchen auf dem Rennrad, halbes Stündchen Krafttraining und eineinhalb Stunden Magnolien Exploring 🙂 bei herrlichen Sonnenschein. Ja die Vorbereitungen sind fast abgeschlossen. Lupo hat mir noch ein Bild vom Zwischenstand des Freibades geschickt und im Staatsarchiv sitzen die ersten Fenster. Im Ohr u.a. RAHEL – miniano | FM4 Session

A weng naus # 1568 – Radtour mit Dieter

Es duftet überall nach Frühling, die Rapsfelder blühen, es ist de schönste Zeit im Jahr zum Radfahren. Im Gedanken hatte ich immer noch den Dieter Nuhr und die Grünen. Später noch zwei Fußballspiele in Abtswind und Schwarzach fotografiert. Vorher noch a weng Hundesitting mit Emma.

https://www.youtube.com/watch?v=GQ8Ycp33g3U

A weng naus#886 – Bekenntnisse eines alten Hobbysportlers

Fitti, Radeln und Freibad. Danach kalte Dusche. Soll ja glücklich machen wie Porf. Froböse in einem Instagram Post schreibt. Dann werden wir im Herbst und Winter wohl die glücklichsten Menschen auf diesem Planeten sein wenn Putin den Gashahn zudreht. Spektakuläre Bilder heute bei der Tour. Poga?ar bricht ein und verliert das Gelbe Trikot an Tagessieger Vingegaard.

R.I.P. Otmar Witzko

Kennengelernt habe ich Otmar als wir beide im letzten Sommer als Komparsen für den Film Lauterbronn in Weikersheim vor der Kamera standen. Der Kontakt ist dann nicht mehr abgerissen. Einen Tag vor seinen Abflug nach Kenia, wo er dann tragisch um Leben kam, hatten wir uns noch über WhatsApp verabredet nach seiner Rückkehr gemeinsam durchs Lost Place im Nato Gate zu streifen. Die Nachricht von seinemTod hat mich tief getroffen. Ruhe in Frieden. Einen Bericht über die Umstände seines Todes gibt es bei der Main-Post.