Lag es an der Schwüle oder sind Lasten-E-Bike-Fahrer einfach überfordert. Jedenfalls hätte mich so ein Gefährt heute kurz vor Dettelbach auf dem schmalen Radweg, mit hohem Tempo, fast abgeschossen. Zum Glück sind meine Reflexe noch gut. Bei der Vorbeifahrt beim REWE Markt ebenfalls in Dettelbach hat mich dann eine weitere Pedelecerin 🙂 so sehr geschnitten das ich einen gewaltigen Satz machen musste. Was ist bloß los mit den Motorunterstützten Radfahrern*innen, sind das überhaupt Radfahrer. So ganz haben da manche den Sinn des Radfahrens nicht verstanden. Alte Knacker zittern sich über die Radwege und haben ihre Hörgeräte ausgestellt und Jungspunde knallen in die Kurven rein mit riesen Kopfhörern auf den Ohren. Zur Zeit ist es auf der Straße fast sicherer als auf den sogenannten Radwegen. Was mich interessieren würde, ist wo die Millionen alten Akkus einmal entsorgt werden und was dann mit diesen gemacht wird. Im Ohr heute u.a. Norah Jones – Sunrise. Später dann noch beim Mongolen Geburtstagsfeier. Btw bisjetzt ungefähr 2500 kg CO² vermieden.
Wer früh genug losfährt kann in Etwashausen einen herrlichen Anblick von der Kitzinger Altstadt im Sonnenaufgang bestaunen13631
Der Erste ging nur bis kurz hinter Randersacker. Platten. Zu Hause dann Zwetschgenkuchen gebacken. Dazwischen die Fladen aus Roten Linsen gebrutzelt. Dann bei schönstem Wetter zweiter Anlauf. Südtangente herrscht wegen der temporären Ampel das Chaos. Triathlon wird wohl morgen über den Flackberg geleitet. Schönen Karmann Ghia, ein Lastenfahrrad, Kugeldisteln und kuschelnde Kühe gesehen. Wegen Ischias kann ich zur Zeit nicht ins Freibad. Egal. Dann erreichte mich noch eine traurige Nachricht. Heinz Renn ist gestorben. Er begleitete uns damals 1986 auf unserer Radetappentour nach Oslo. Ruhe in Frieden lieber Heinz. Elke Cäsar, sie war auch einmal eine Tourenbegleiterin bei uns. Bei der Etappenfahrt nach Montevarchi. Sie war heute im Fernsehen zu sehen. Am Abend wollte ich noch das Fußballspiel der Kreisliga WÜ 1 FC Eibelstadt – SG Randersacker fotografieren, doch wegen des Gewitters stand niemand auf dem Platz. Ganz unten ein paar Eindrücke. Im Ohr heute u.a. AC/DC – Thunderstruck
Und natürlich erste Tour mit dem Emonda SL 6. Nur 8 kg da habe ich heute eine knackige Bergtour gefahren. Hätte gedacht das im Freibad mehr los ist. Nette Mainzerin kennengelernt die jeden Tag 3000m schwimmt. Im Ohr heute u.a. Kraftwerk – Musique Non Stop
Trotzdem meine geplante Tour durchgezogen. An der Kleinochsenfurter Schleuse beinahe von einem abbrechenden Ast getroffen worden. Von Randersacker bis Theilheim kamen mir einige Teilnehmer der Sachs Classic entgegen. Freibadwasser war wieder a weng frischer und der Hallenbadparkplatz war gerammelt voll. Im Ohr heute u.a. Rick Astley – Never Gonna Give You Up
Unterwegs einen großen Schwefelporling fotografiert. In Eibelstadt steht am Mainradweg ein alter Citroen und der Imbiss hat Personalsorgen. Aus dem Haenson Radio tönt heute aus der „Tschu-Tschu“ Collection #60 – Steely Dan – Do it Again
Heute waren sehr viele Radfahrer auf den Straßen und Radwegen unterwegs. Egal ob Rennrad, Mountainbike oder E-Bike-Schleuder alles war dabei. Ich musste dann zwischen Kaltensondheim und Westheim, auf der sehr schmalen Straße, eine für mich brenzliche Situation überstehen. Ein Audifahrer, das Kennzeichen möchte ich jetzt nicht hier reinschreiben, einen Radfahrer überholte und mich anscheinend auf der entgegenkommenden Seite übersehen hatte. Ein Schlecker in den Straßengraben verhinderte Schlimmeres für mich. Zum Glück ist mir weiter nichts passiert. Im Ohr heute aus der „Tschu-Tschu“ Collection #45: Marvin Gaye – I Heard It Through The Grapevine. Marvin Gaye wurde als Marvin Pentz Gay, Jr. in Washington geboren. Das „e“ fügten Marvin und sein Bruder nachträglich ihrem Nachnamen hinzu – einerseits um Sam Cooke zu imitieren, der dasselbe getan hatte, andererseits um sich von ihrem Vater abzugrenzen und auch um Doppeldeutigkeiten im Zusammenhang mit ihrem Namen („gay“ bedeutet im Englischen u. a. „schwul“) zu vermeiden. Zusammen mit Terrell, mit der er seit 1967 zusammenarbeitete, hatte er viele große Hits, wie Ain’t No Mountain High Enough, Your Precious Love Ain’t Nothing Like the Real Thing und You’re All I Need to Get By). Dazwischen hatte Gaye seinen bis dato größten Hit I Heard It Through the Grapevine, das auch in der Tschu Tschu, sobald Brothers in der Disco waren rauf und runter lief.
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Das Wetter war heute so traumhaft schön das ich noch eine Gravelrunde angehängt habe
Auch neu die Räumlichkeiten der SDA, die nach einer internen Schlammschlacht in der äußeren Sulzfelder Straße im früheren Autohaus Most eine neue Bleibe gefunden haben. Schön auch das Hausboot bei Ochsenfurt. Nicht so schön der Wind der heute wieder ordentlich geblasen hat. Weht der Wind mit einer Geschwindigkeit von 28 bis 33 Knoten (ca. 50-61 km/h), gilt er als kräftige Brise. Im Ohr heute aus der „Tschu-Tschu“ Collection #43: Hyde Park Free Concert 20.9.69 – Edgar Broughton Band. Zusammen mit Art Grant am Bass und seinem Bruder Steve Broughton am Schlagzeug stieß Broughton auf Gratiskonzerten fortan seinen Kriegsruf aus: „Out, Demons, Out!“ Mit diesem monoton-repetitiven Song wollte Edgar Broughton nach eigener Aussage die Zuhörer zu einer Einheit zusammenschweißen und die „Schweine-Mentalität“ aus allen austreiben. Ähnlich klangen in der Anfangszeit auch seine anderen Lieder und Parolen.
Kameras vom Clean und Check bei der Spezialfirma Schuck in Gerolzhofen abgeholt dann noch eine Runde auf dem Rennrad gedreht. Was mich aber jedes Mal nervt sind die hoffnungslos verdreckten Radwege in Kitzingen und Umgebung. Im Ohr heute u.a. France Gall – Ella, elle l’a
Bei der Wahl eines neuen Vertrages sollte auf einige Punkte beachtet werden. Die Auswahl der Anbieter ist groß, weshalb es sich lohnt, die Verträge untereinander zu vergleichen. Dabei sollte auf die folgenden Punkte geachtet werden, um in der Schweiz den besten Vertrag für die eigenen Anforderungen zu einem exzellenten Preis zu finden.
Bedürfnisse abklären
Bevor es an die Wahl eines neuen Handyvertrages geht, sollte man sich sein aktuelles Verbrauchsmuster etwas genauer ansehen. Ein kostenintensiver Vertrag mit viel Datenvolumen ist nicht notwendig, wenn man sowieso meist im Wlan surft. Am besten schaut man sich die Rechnungen oder die verbrauchten Minuten und Daten der letzten zwei bis drei Monate an, um einen Überblick über den eigenen Verbrauch zu erhalten.
Im gleichen Atemzug sollte man überlegen, ob die Verbindung und die Daten auch im Ausland gebraucht werden. Geschäftsreisende und Menschen, die oft im Ausland unterwegs sind, haben andere Ansprüche als jemand, der hauptsächlich in der gleichen Region unterwegs ist.
Preis-Leistungsverhältnis vergleichen
Ein Angebot muss immer genau unter die Lupe genommen werden. Hier sollte man auch auf saisonale Sonderaktionen achten. SALT bringt regelmäßig an den Festtagen Promotionen heraus, bei denen exzellente Pakete mit interessanten Rabatten versehen sind. Nachdem man festgestellt hat, wie viele Sprachminuten und Datenvolumen man braucht, kann man mit einem schnellen Vergleich das passende Angebot finden.
Bei Rabattaktionen gilt vor allem, auf die Laufzeit zu achten. Oft sind Aktionspreise nur für eine bestimmte Zeit gültig. Danach pegelt sich der monatliche Preis beim regulären Betrag wieder ein.
Netzabdeckung überprüfen
Vor allem für ländliche Regionen trifft dieser Punkt zu. Auch wenn es in Deutschland und der Schweiz nur noch wenige weiße Flecken gibt, können sie trotzdem auftreten. In den Großstädten und in den meisten ländlichen Regionen sollte es heute keine Probleme mehr geben, das 4G-Internet zu erhalten. Die Abdeckung mit dem 5G-Netz nimmt ebenfalls zu. Wer mobil immer viele Daten transferieren möchte, sollte sich die Abdeckung des 5G-Netzes des entsprechenden Anbieters genauer ansehen.
Prepaid oder Vertrag
Prepaid-Handy oder Vertrag, das ist heute die entscheidende Frage. Beide Optionen haben gut nachgerüstet. Bei den Handyverträgen gibt es mittlerweile viel mehr Flexibilität bei der Vertragslaufzeit. Oft können Verträge innerhalb weniger Wochen gekündigt werden oder von vornherein auf einen kurzen Zeitraum beschränkt werden. Damit bleibt man bei sich veränderten Verbraucherdaten flexibel. Verträge mit einem neuen Smartphone binden Nutzer jedoch noch häufig an lange Vertragslaufzeiten.
Wer über ein Handy verfügt und wenig Daten nutzt, kann sich die Angebote der Prepaid-Verträge ansehen. Das bedeutet absolute Kostenkontrolle, denn man kann nur die Daten und Sprachminuten verbrauchen, die man im Voraus bezahlt. Diese Verträge sind jedoch besonders flexibel und lassen sich schnell vergrößern oder reduzieren.
Schnelligkeit
Die Schnelligkeit der Datenübertragung ist gerade für Menschen wichtig, die hohe Datenvolumen verschicken möchten. Das kann beim Streaming oder bei kompakten Dokumenten der Fall sein. Mitunter wird bei sehr günstigen Angeboten die Übertragungsgeschwindigkeit gedrosselt.
Fazit
Den passenden Vertrag für die eigenen Anforderungen zu finden, ist gar nicht so schwierig. Wenn man weiß, wie viele Daten und Telefonie man verbraucht, ist es einfach, die entsprechenden Angebote miteinander zu vergleichen. Rabatte zu den Feiertagen kommen regelmäßig mit besonderen Angeboten hinzu, die den Wechsel erleichtern. Wie bei allen Verträgen muss aufs Kleingedruckte geschaut werden, um keine Überraschungen zu erleben.