Mit dem drei Null Erfolg über Türkiyemspor SV-12 hat die SG Castell/Wiesenbronn einen weiteren wichtigen Schritt in Richtung Aufstieg gemacht. Alles wichtige zum Spiel gibt es hier. Trotz Pudelmütze traf Tobi Gnebner zweimal und auch Mario Paul verseckte die Kugel einmal in den Maschen.
vlnr Patrick Paul, Mario Paul, Oliver Koch, Tobias GnebnerTobias GnebnerPatrick PaulSpielertrainer Oliver Koch mit neuer FrisurAbdulkader Shreky mit RückzieherHarris Castellanos Barroeta (r.), Matthias Fuchs mit FlankenballCihan Aydin l. und Patrick Paul
Mario PaulFlanke Thomas GaubitzAndreas Herrmann setzt sich gegen Tolga Azgun durch. Im Hintergrund Oliver Koch und Mustafa CeylanSascha Kümmel CastellSpielführer Marco Meyer im Hintergrund Torhüter Achim ScheufensAndreas HerrmannTeamManager Jochen Bäuerlein
Im ersten Spiel, nach dem unrühmlichen Abgang des langjährigen Geesdorfer Trainers Hassan Rmeithi, zeigte die Geesdorfer Mannschaft Moral und erreichte gegen die beste Mannschaft der Rückrunde die DJK Schwebenried/Schwemmelsbach ein gutes 2:2 Unentschieden. Mehr Bilder von Mir gibt es hier. Spielinfo gibt es hier.
Simon Weißenberger (r.) Schwebenried und Dominik HümmerFabio Baum (r.) Simon WeigleinTorschütze Fabio Feidel
Wie der Verein auf seiner Facebook Seite mitteilt.
„Trotz des Dämpfers am Wochenende und der ersten Heimniederlage seit August 2018 blicken wir nach vorne und arbeiten hinter den Kulissen weiter am Kader für die Saison 2019/2020.Vollzug können wir bei einer weiteren Personalie vermelden.Vom Liga-Kontrahenten Würzburger Fußballverein e.V. wechselt der 21-Jährige Ben Müller mindestens für die nächsten beiden Spielzeiten nach Aubstadt.Der gebürtige Ansbacher genoss seine fußballerische Ausbildung beim fränkischen Bundesligisten 1. FC Nürnberg, von wo er als U19 Kapitän 2017 nach Würzburg wechselte und sich dort als Stammspieler etablierte.“ Heißt es dort.
Gut gelaunt vor dem Spiel. V.l.n.r. Christian Dan, Sebastian Fries, Michaela Lorenz, Tim Lorenz und Marc Häntschke.
Ein Freistoß kurz vor der Pause durch Christoph Hasselmeier, der in seiner Jugend für den FC Bayern München in der U17 Bundesliga und für Greuther Fürth in der U19 Bundesliga gekickt hat, entschied das Match für das sich nur 295 Zuschauer interessiert hatten. Für Ansbach war der Dreier wichtig im Kampf um den Abstieg, für den WFV, dessen Spieler trotz der Niederlage ein tolles Match abgeliefert hatten, ging es eigentlich um nichts mehr. Das kampfreiche Bayernligaspiel hätte mehr Zuschauer verdient gehabt. Unten ein paar Bilder. Mehr Bilder hier bei der Mainpost und bei Fupa. Spielinfos auf der Verbandsseite.
Jasmin Kadiric, der in der zum Ende der letzten Saison noch bei den Kitzinger Bayern für Furore sorgte wurde, wie so oft, erst in der 84. Minute eingewechselt.Co-Trainer Maurizio Orofino übernimmt in der nächsten Saison die DJK WürzburgKapitäne im Zweikampf Christoph Hasselmeier (Ansbach) Sebastian Fries (WFV). Er wechselt zum Ende der Saison nach karlburg als spilender Co-Trainer.Flugeinlage von Pakorn Silaklang mit der 27 Dennie Michel
Für Rottendorf waren es verschenkte Punkte und für Heimbuchental war der Punkt mehr als wertvoll. Die mitgereisten Fans aus dem Spessart sahen ein ausgeglichenes Match mit wenigen Torraumszenen. Ein Tor vom Ex-Landesligaspieler des WFV Jannik Fischer wurde wegen Stürmerfoul nicht gegeben. Anfang der zweiten Hälfte wurde auf jeder Seite Gelb-Rot verteilt. Es traf Philipp Aulbach (Heimbuchenthal) in 49.Minute und Martin Hesselbach (Rottendorf) acht Minuten später. Mehr Bilder von mir gibt es hier. Spielinfos beim Verband.
Moritz Kunkel Heimbuchental im Zweikampf mit dem Rottendorfer Marcel Stuehler beobachtet von Leon Spieler und Schiedsrichter Peter FlachNach diesem Foul von Martin Hesselbach an den eingewechselten Christopher Röth gab es gelb rotGelb und nochmal Gelb ergibt RotMartin Lang kann seine Enttäuschung nicht verbergen
Wenn man die letzten Spiele der Elf aus dem Steigerwald und das Mannschaftspotential von Trainer Mario Schindler sieht ist es keine Überraschung das man auch Teams wie Regionalliga-Absteiger SV Seligenporten schlagen kann. Bei herrlichen Fussballwetter glänzte Matchwinner Max Hillenbrand mit einem tollen Doppelpack. Mehr Bilder von mir hier und Spielinfos auf der Verbandsseite
Doppeltorschütze Max Hillenbrand im Zweikampf mit Sebastian Glasner, der schon für den FC Erzgebirge Aue in der zweiten Bundesliga gespielt hat. Dritte Liga spielte er bei Chemnitzer FC, SV Wacker Burghausen und DSC Arminia Bielefeld. Ein sehr erfahrener Spieler.Torjubel bei der Nummer 20Sie schenkten sich nichts
Der Tabellenvorletzte Hettstadt bot Tabellenführer Vatan Spor Aschaffenburg ein kampfreiches Match das dann schlussendlich doch noch unglücklich verloren wurde. In den sechs ausstehenden Spielen ist noch viel möglich aber mit den 17 Punkte haben die Hettstädter eine schlechte Ausgangsposition zum Klassenerhalt und könnten den bereits als Absteiger feststehende Karlstädter folgen . Für Vatan Spor könnte es in diesem Jahr mit dem Aufstieg in die Landesliga klappen aber sicher ist auch das noch nicht. Bilder vom Match hier und Spielinfos hier.
Der spätere Torschütze Tim Pfaffendorf Hettstadt im Kopfballduell mit Peter Sprung Spielertrainer und Spielführer in Personalunion bei der SV Vatan Spor AschaffenburgBeim Elfmetertor von Lukas „Cicho“ Cichon in der 85. Minute keimte Hoffnug für ein Unentschieden auf die dann aber in der 88. Minute Rachid Yahia mit seinem Tor zum 2.3 zunichte machte.
Die Anfahrt nach Kleinrindefeld gestaltete sich als ein wenig tricky. Wasserrohrbruch in der Kaltensondheimer Straße, Sperrung der Brückenauffahrt in Sommerhausen, Umweg über Goßmannsdorf, geschlossene Schranke in Geroldshausen und Radfahrer in Doppelreihe. Das Spiel, ohne große Höhepunkte, verlief dann standesgemäß, bei herrlichem Wetter, mit einen klaren Sieg der Kleinrinderfelder gegen zu brave Aufkirchner die so langsam für die Bezirksliga planen können. Spielinfos auf der Verbandsseite. Bilder vom Spiel unten und hier bei Fupa.
Eisenbahnschranke in GeroldshausenAufkirchens Spielführer Jochen Egner und Kleinrinderfelds Torschütze Magnus RentzschWas mag Tobias Jäger seinem Trainerkollegen aus Aufkirchen Josef Pelczer wohl ins Ohr geflüstert haben??Sandro Kramosch erzielt mit beherzten Schuß das eins null hinten Stefan Herzog und Zwillingsbruder Marco KramoschNoch voller Hoffnung vor dem Spiel. Weiblicher Fan aus Aufkirchen.
In einem sehenswerten Match, bei herrlichem Sonnenschein, erzielten die Schwarzacherinnen mit dem 5:0 einen nie gefährdeten Sieg. Dabei glänzte Anna-Lena Issing mit drei Toren. Alle Infos zum Spiel gibt es hier.
Anna-Lena Issing und Annemarie Burger freuen sich über das Führungstor in der 16.Minute
Wenn der Nachbar sachte an die Tür klopft und der Rest der Nachbarschaft in den Vorgärten auf den Handys rumtippt. Wenn der Lottoladen schon um 11Uhr geschlossen hat dann hat es in Kitzingen einen größeren Stromausfall. Wenn dann noch Umleitungsschilder in der unmittelbaren Gegend aufgestellt werden und Bagger einen höllischen Krach machen, dann hat es einen Wasserrohrbruch. Bisschen viel wenn alles an einem Tag passiert. Dafür haben dann aber die schönen Sakura Blüten für die Unannehmlichkeiten des Tages entschädigt.
Prominente Verstärkung für die Eurosport-Crew: Der langjährige Radprofi Jens Voigt wird die prestigeträchtigen Frühjahrs-Klassiker – die Flandern-Rundfahrt, Paris-Roubaix und Lüttich-Bastogne-Lüttich sowie das Amstel Gold Race und Flèche Wallonne – am Eurosport-Mikrofon als Co-Kommentator begleiten. Bereits 2015 war der Radsportliebling, der über 50 Profi-Siege einfuhr, als Eurosport-Experte dabei. Nun feiert der 47-jährige Berliner am Wochenende sein Comeback am Eurosport-Mikrofon.
Jens Voigt vor der Stadtkirche in Kitzingen – Bayernrundfahrt 2008
Nach den ersten Tages- und Etappenrennen sowie dem März-Monument Mailand-San Remo stehen im April die heiß erwarteten Frühjahresklassiker im Radsport auf dem Programm. Jens Voigt wird die Monumente gemeinsam mit Kommentator Karsten Migels und Jean-Claude Leclercq als Co-Kommentator begleiten. Beim Amstel Gold Race und Flèche Wallonne sind Karsten Migels und Jens Voigt zudem als Duo am Mikrofon.
„Ich freue mich wieder bei Eurosport dabei zu sein. Die Frühjahresklassiker sind das erste große Highlight des Jahres“, blickt Eurosport-Experte Jens Voigt den Rennen gespannt entgegen. Aus deutscher Sicht traut er vor allem John Degenkolb einiges zu. „Ich denke schon, dass man mit ihm rechnen muss und er Paris-Roubaix vielleicht erneut gewinnen kann. Er hat im letzten Jahr in sehr überzeugender Art und Weise die Tour-de-France-Etappe gewonnen, die über Teile der Roubaix-Strecke geführt hat. Seine Form stimmt, die Mannschaft ist bereit und sie haben ihn in gute Position gebracht. Er ist sicherlich der deutsche Fahrer mit dem größten Potential“, so Voigt im Interview mit Eurosport.de.
„Klassiker-Rennen sind die modernen Gladiatoren-Kämpfe“
Die Klassiker sollten Radsportfans auf keinen Fall verpassen, so Voigt weiter: „Für mich sind die Klassiker-Rennen die moderne Version von Gladiatoren-Kämpfen. Die Profis stellen alles an die Startlinie. Es ist ein beinharter Kampf, um jeden Zentimeter, bei dem jeder bis zur Erschöpfung kämpft. Wenn man die Klassiker verfolgt, dann lernt man zudem, dass Radsport Teamsport ist. Es sind 25 Mannschaften mit 25 Plänen am Start. Dieses Puzzlestück an taktischen Maßnahmen sieht man nirgendwo besser, als bei den Klassikern.“