Depesche # 3147: Regnerisch und windig

Es ist kühler, es ist dunkler und es ist windiger geworden. Der Herbst ist da. Unausweichlich werden die Bäume nun kahler und die Nächte länger. Man muss aufpassen das man keinen Herbstblues bekommt. Heute nur kurze Tour auf dem Rad, dafür Krafttraining und den Upcoaster gequält. Dazu noch a weng gebacken. Heute: Sesam-Bananen-Schoko Plätzchen. Man braucht dazu nur eine reife Banane und ungefähr 110g Sesamsamen. Alles gut mit einer Gabel zerdrücken und vermischen. Danach in einer Sechser Silikon Muffin Backform verteilen, glattstreichen und im Aitfryer bei 190 Grad 15 Backen. Noch heiss ein kleines Stück 90% Kakao Schokolade auflegen oder eindrücken. Erkalten lassen und geniessen. Im Ohr heute u.a. John Mayall & The Bluesbreakers with Gary Moore – So Many Roads

A weng naus # 2878 – Blauer Himmel und kalter Ostwind

Trotzdem hat die Sonntagmorgentour riesen Spaß gemacht. Im Ohr heute aus der „Tschu-Tschu“ Edition #29: The Flock – First Album 1969. The Flock war eine US-amerikanische Rockband, die oft mit Gruppen wie Chicago, Colosseum oder Blood, Sweat & Tears verglichen wird. Ihre komplexe Musik vermischte Rock, Jazz, Blues und andere Stile. Dabei setzten sie für Rockmusik eher ungewöhnliche Instrumente ein, wie Saxofon und elektrisch verstärkte Geige. John Mayall bezeichnete sie als die „beste amerikanische Band“, die er je gehört habe. Später dann noch Fußball in Marktbreit und in der Siedlung geknipst

Mucho Mojo: The early days of electric blues

Ich konnte die Band bei einem Konzert im Gefängnis fotografisch begleiten. Auf ihrer Facebook Seite stehen nachfolgende Zeilen: „Die Band aus fünf Würzburger Musikern kümmert sich um die Zeit, als der Blues die Stromgitarre bekam! Uralte Songs von bekannten Gitarrenhelden, Musik aus dem Bluesdelta, Stories aus der Heimat von Voodoo & Co. und dazu eine Harp, die das Ohr rauchen lässt – das ist Mucho Mojo, benannt nach dem legendären Talisman aus dem Land am Mississippi.So gibt es ein Wiederhören mit den ehrlichen Songs von Muddy Waters, Sunny Boy Williamson II, Buddy Guy, Little Walter, Howlin Wolf und B.B. King. Und kein Song ist jünger als 1964. Versprochen!Debüt 2009. Seitdem als „Überzeugungstäter“ unterwegs. Vorsicht: Bluesvergiftung!Das Motto der Band: „In blues we trust!“