Depesche # 3101: An Siebenschläfer einen Storch im Maustal gesehen :-)

Vor zwei Jahren am Siebenschläfertag war ich etwas mehr aktiv. Im letzten Jahr war ich nur mit Emma spazieren. Bauernregeln: „Das Wetter am Siebenschläfertag sieben Wochen bleiben mag.“ „Ist der Siebenschläfer nass, regnet’s ohne Unterlass.“ „Wie das Wetter sich am Siebenschläfer verhält, ist es sieben Wochen lang bestellt.“ „Scheint am Siebenschläfer Sonne, gibt es sieben Wochen Wonne.“ Soweit so gut. Nach einem schönen Sonnenaufgang bin ich losgefahren. In Westheim kann man jetzt auch die Hörnli vom Brandstetter käff. 🙂 Da kann ich auch auf mein Buch „5 Hörnli bitte!“, hinweisen. Freibad war zu dem Zeitpunkt als ich drinn war ziemlich leer. Das wird sich zum Wochenende sicherlich ändern. Vor allem am Sonntag soll es mit 33 Grad richtig heiß werden.Himmel hat sich dann ganz schön zugezogen. Im Ohr heute u.a. The Doobie Brothers – Listen To The Music

A weng naus # 2923 – Gechillte 70 km

War eine schöne Morgentour. Noch ein wenig frisch später dann angenehm warm. Da ist dann immer die Frage was zieht man an. Sportwissenschaftler Prof. Dr. Ingo Froböse und Fitnesspabst meint dazu das man sich keinesfalls zu warm anziehen sollte ein bisschen frösteln tut gut. Ist schon lange auch meine Meinung. Fahre ja sehr oft auf dem Radweg durch die Autobahnbrücke durch. Ist schon ein imposantes Bauwerk (siehe unten). Aber nicht mehr lange, wenn es stimmt was heute in der Mainpost zu lesen ist. Am Abend dann noch mit einem netten Besuch ein paar Gläschen Wein geleert. Ich liebe diese Momente, in denen man für einige Zeit alles vergisst und einfach nur glücklich ist!  Aus dem Haenson Radio tönt heute u.a. aus der „Tschu-Tschu“ Collection #49:The Rolling Stones – 2000 Light Years From Home

A weng naus # 2878 – Blauer Himmel und kalter Ostwind

Trotzdem hat die Sonntagmorgentour riesen Spaß gemacht. Im Ohr heute aus der „Tschu-Tschu“ Edition #29: The Flock – First Album 1969. The Flock war eine US-amerikanische Rockband, die oft mit Gruppen wie Chicago, Colosseum oder Blood, Sweat & Tears verglichen wird. Ihre komplexe Musik vermischte Rock, Jazz, Blues und andere Stile. Dabei setzten sie für Rockmusik eher ungewöhnliche Instrumente ein, wie Saxofon und elektrisch verstärkte Geige. John Mayall bezeichnete sie als die „beste amerikanische Band“, die er je gehört habe. Später dann noch Fußball in Marktbreit und in der Siedlung geknipst

Wintertag wie aus dem Bilderbuch

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Da macht das Spazieren gehen Spaß und hniterher kann man einen leckeren Krapfen essen ohne ein schlechtes Gewissen zu haben.

Moscow Mule .. Ingwer  Limette und Wodka

Zur Zeit mein Lieblingskrapfen Moscow Mule .. Ingwer / Limette und Wodka…..Yummy