Vieleicht klappt es ja bis Juni

Nachfolgenden Text hat die Stadt Kitzingen auf ihren Seiten veröffentlicht. Mitte dem Sommer 2024 solls wieder losgehen: „Die Arbeiten laufen nach Plan. Trotz der Regenfälle und kalten Temperaturen kommen die Planer und Bauarbeiter auf der Kitzinger Mondseeinsel bislang nicht ins Schwimmen. „Wenn die Arbeiten planmäßig weiterlaufen können, wird das Freibad im Juni 2024 wieder öffnen“, kündigt Bauingenieur Stefan Rückert von der Stadtbetriebe Kitzingen GmbH an, die als Eigentümer des Freibades für die Sanierung zuständig ist.

Gerade die kleinsten Besucher dürften sich ab dem kommenden Sommer über einen deutlich attraktiveren Bereich freuen. Das altehrwürdige Kinderbecken wird durch zwei kleine Becken ersetzt, die durch eine breitere Rutsche verbunden sind. Dank eingebauter Granitsteine können die Kinder künftig Wasser aufstauen, verschiedene Fontänen werden für Spaß und Erfrischung sorgen und ein neues Piratenschiff neben dem Becken die Fantasie zusätzlich beflügeln. Genau wie das 50 auf 20 Meter große Schwimmerbecken wird auch das Kinderbecken mit einem Edelstahlbecken ausgestattet. „Das ist deutlich langlebiger und auf lange Sicht günstiger als die bisherigen Fliesenbecken“, erklärt Rückerts Kollege Ralph Bögelein. Zwischen 10 000 und 15 000 Euro mussten zuletzt Jahr für Jahr in den Austausch kaputter Fliesen investiert werden. Das Nichtschwimmerbecken ist bereits im Winter 2016/2017 erneuert worden, weil der Wasserverlust aufgrund der brüchigen Fliesen enorm war. „Die nächsten 40 Jahre sollten wir mit der Edelstahlauskleidung in allen drei Becken keine Probleme bekommen“, kündigt Stefan Rückert an.

Nach der Schließung des Freibades im September rollten die Bagger an. Der alte Beckenkopf des Schwimmerbeckens wurde abgesägt, die Vorrichtungen für den Einbau einer Treppe geschaffen. „Damit kommen besonders die älteren Nutzer künftig besser ins Becken und vor allem wieder heraus“, erklärt Bögelein. Die Rohbauarbeiten für das Schwimmerbecken sind zu 90 Prozent abgeschlossen, im Januar werden die Edelstahlplatten geliefert und am Grund und Rand des Beckens miteinander verschweißt.

Während die Arbeiten am Schwimmerbecken reibungslos voranschreiten, ist beim Aushub des Kleinkinderbeckens Grundwasser aufgelaufen. „Wir mussten deshalb ein Spundbauwerk einbringen“, informiert Stefan Rückert und rechnet mit Mehrkosten in Höhe von rund 150 000 Euro. Die zeitliche Verzögerung sollte aufgeholt werden. „So lange die Temperaturen im Plusbereich sind, können die Arbeiten voranschreiten“, sagt er.

Die zwei Maßnahmen sind mit Gesamtkosten von 4,2 Millionen Euro geplant. Der Bund fördert hierbei den Kleinkinderbereich, während die Regierung von Unterfranken das Schwimmerbecken fördert. Beide Maßnahmen werden von der Stadt Kitzingen ebenfalls finanziell bezuschusst. An den Maßnahmen sind insgesamt 13 Gewerke beteiligt.“ Text: Stadt Kitzingen

A weng naus # 1997 – Samstagmorgen Tour

Der September verabschiedet sich mit sonnigem Wetter. Am Mittwoch war ja Kitzingen mit 29 Grad wieder einmal die wärmste Stadt Bayerns. Von der neuen Mainbrücke einen Blick auf den Schwimmbadumbau erhascht. Wegen dem Dreckhaufen vor dem Babyschwimmbecken hätte man das Bad nicht zwei Wochen früher schließen müssen. Im Ohr Jan Blomqvist (live) – Mayan Warrior – Burning Man 2019

A weng naus # 1939 – Tag der Currywurst

Aber der Reihe nach. Gestern Abend, kurz vor dem etwas skurillen Tatort Rheingold, habe ich noch den herrlichen Sunset fotografieren können. Heute morgen dann toller Sonnenaufgang am Main. Die beste Currywurst habe ich in Berlin gegessen, man kann sich aber auch beim Discounter preiswert durchfuttern. Lange Schatten gabs heute morgen beim Rennradfahren. Im Ohr heute u.a. Einmusik b2b Jonas Saalbach live at Preikestolen in Norway for Cercle. Nach dem Schwimmen noch ein wenig Vitamin D getankt und dabei ein paar Flieger geknipst.

A weng naus # 1935 – Hier fängt der Süden an

Steht auf einem Plakat zur Kerm in Frickenhausen. Ansonsten das Übliche. Radeln und Schwimmen. Heute Mittag a weng Fußball knipsen, mal schauen was ich so schaffe mit den vielen Straßensperrungen. Hat dann doch noch gereicht für Unterpleichfeld, Estenfeld, Lengfeld und dem SSV. Unterwegs noch einen skurrilen Wagen mit lustigen Menschen darauf gesehen. Im Ohr u.a. Stereo Express – Monfragüe

A weng naus # 1930 – Backtag

Nach Dinkelvollkornbrot und Pizza noch dem Fitness-Center und dem Freibad einen Besuch abgestattet. Danach noch Sauerteig angefrischt. Im Ohr u.a. Stereo Express – Reboot