Die Kühe habe ich in Abtswind fotografiert. Fußball am Sonntag, am Samstag hatte ich Fußball in Geesdorf, Rimbach und Schwarzach. Morgen mach ich dann wieder a weng Sport.



Leben in Mainfranken – Bilder sagen mehr als Worte
Die Kühe habe ich in Abtswind fotografiert. Fußball am Sonntag, am Samstag hatte ich Fußball in Geesdorf, Rimbach und Schwarzach. Morgen mach ich dann wieder a weng Sport.
Drei Punkte gingen am Sonntag aufs Konto der Reserve von TSV Abtswind. Der Gastgeber setzte sich mit einem 4:2 gegen die Zweitvertretung von TSV Großbardorf, bei leichtem Nieselregen, durch. Auf dem Papier ging TSV Abtswind II als Favorit ins Spiel gegen TSV Großbardorf II – der Verlauf der 90 Minuten zeigte, weshalb dem so war. Nach dem Hinspiel hatte sich TSV Abtswind II dank eines 2:0-Sieges mit der vollen Punktzahl wieder auf den Rückweg gemacht.
Bereits nach wenigen Zeigerumdrehungen sorgte Matthias Wächter mit seinem Treffer vor 50 Zuschauern für die Führung der Mannschaft von Patrick Gnebner (5.). Ehe der Schiedsrichter Björn Söllner die Akteure zur Pause bat, erzielte Patrick Gnebner aufseiten von TSV Abtswind II das 2:0 (41.). Mit der Führung für TSV Abtswind II ging es in die Halbzeitpause. Das 1:2 von TSV Großbardorf II bejubelte Fabian Mainberger (46.). In der 73. Minute erhöhte Edgar Wildeis auf 3:1 für TSV Abtswind II. Das 4:1 für TSV Abtswind II stellte Wächter sicher. In der 74. Minute traf er zum zweiten Mal während der Partie. Mit dem Treffer zum 2:4 in der 90. Minute machte Mainberger zwar seinen Doppelpack perfekt – der Rückstand zu TSV Abtswind II war jedoch weiterhin groß. Am Schluss schlug TSV Abtswind II TSV Großbardorf II vor eigenem Publikum und rief dabei eine souveräne Leistung ab.
Durch den Erfolg rückte TSV Abtswind II auf die fünfte Position der BZL Ufr-Ost vor. Die Saisonbilanz von TSV Abtswind II sieht damit weiter sehr positiv aus. Bei zehn Siegen und zwei Unentschieden büßte TSV Abtswind II lediglich sieben Niederlagen ein. In den letzten fünf Begegnungen holte TSV Abtswind II insgesamt nur sechs Zähler.
Große Sorgen wird sich Klaus Seufert um die Defensive machen. Schon 45 Gegentore kassierte TSV Großbardorf II. Mehr als zwei pro Spiel – definitiv zu viel. Wann bekommt TSV Großbardorf II die Defensivprobleme in den Griff? Nach der Niederlage gegen TSV Abtswind II gerät man immer weiter in die Bredouille. Nun musste sich TSV Großbardorf II schon zehnmal in dieser Spielzeit geschlagen geben. Die fünf Siege und vier Unentschieden auf der Habenseite zeigen, dass die Aussichten nicht besonders beruhigend sind. Die Lage des Gasts bleibt angespannt. Gegen TSV Abtswind II musste man zum zweiten Mal in Folge die Punkte abgeben.
Während TSV Abtswind II am nächsten Sonntag (15:00 Uhr) bei der DJK Altbessingen gastiert, duelliert sich TSV Großbardorf II zeitgleich mit dem TSV Essleben.
Die Spielgemeinschaft Volkach/Rimbach musste wegen Unbespielbarkeit ihres Platzes in Volkach nach Rimbach ausweichen. Die Arnsteiner traten zu zaghaft auf sodass es einen nie gefährdenden Heimsieg für die Volkacher um ihren Spielertrainer Daniel Wagner, der selber zwei Tore zum Sieg besteuerte, gab. Die Mannschaft steht nun vorläufig auf den zweiten Tabellenplatz.
Der SC Schwarzach erteilte dem SV Mechenhard, bei kaltem Vorfrühlingswetter, eine Lehrstunde: 5:0 hieß es am Ende für den SC Schwarzach. Eine Begegnung auf Augenhöhe? Mitnichten! Im Duell zweier vermeintlich ebenbürtiger Teams holte der SC Schwarzach den maximalen Ertrag. Das Hinspiel war mit 3:1 zugunsten des SV Mechenhard geendet. Tim Reiner sorgte mit einem lupenreinen Hattrick für das 3:0 (3./11./32.) aus der Perspektive des SC Schwarzach. Eine Niederlage war nicht nach dem Geschmack von Tino Frauenfelder, der noch im ersten Durchgang Luca Calo für Tino Frauenfelder brachte (29.). Der SV Mechenhard ließ zumindest bis zur Pause kein weiteres Tor zu und so blieb es bis zum Halbzeitpfiff beim deutlichen Vorsprung des SC Schwarzach. Mike Adrow machte dem Gegner mit seinem Treffer in der 62. Minute endgültig den Garaus und sorgte vor 40 Zuschauern dafür, dass der SC Schwarzach die drei Punkte einfuhr. Eigentlich war der SV Mechenhard schon geschlagen, als Marcel Solick das Leder zum 0:5 über die Linie beförderte (70.). Beim Gast ging in der 74. Minute der 57-jährige Keeper Christian Boerger raus, für ihn kam Paul Lautenberger. In der 74. Minute stellte der SC Schwarzach personell um: Per Doppelwechsel kamen Tom Reiner und Leon Weckert auf den Platz und ersetzten Solick und Fabian Sillig. Am Ende fuhr der SC Schwarzach einen deutlichen Sieg ein. Dabei demonstrierte das Team von Coach Tim Reiner bereits in Hälfte eines großen Leistungsvermögens, als man den SV Mechenhard in Grund und Boden spielte. Trotz des Sieges bleibt der SC Schwarzach auf Platz acht. In dieser Saison sammelten die Gastgeber bisher acht Siege und kassierten neun Niederlagen. Durch den klaren Erfolg über den SV Mechenhard ist der SC Schwarzach weiter im Aufwind. In der Tabelle liegt der SV Mechenhard nach der Pleite weiter auf dem zehnten Rang. Der SV Mechenhard verbuchte insgesamt sieben Siege, zwei Remis und neun Niederlagen. Kommenden Sonntag (15:00 Uhr) tritt der SC Schwarzach bei FC Mömlingen an, schon einen Tag vorher muss der SV Mechenhard seine Hausaufgaben bei TSV Eisingen erledigen.
Ein Allerweltsfoul in der sechsten Minute mit einer Roten Karte zu bewerten, noch dazu in für beide Mannschaften so wichtigen Spiel, zeigt wenig Fingerspitzengefühl vom Schiri. Leben geht weiter. Mehr zum Match hier und hier
Toller Bericht zum Match von Jürgen Sterzbach findet man hier.
Bei winterlichen Temperaturen kehrte der Würzburger FV vom Auswärtsspiel gegen den TSV Abtswind mit leeren Händen zurück. Am Ende hieß es 1:2. Hundertprozentig überzeugen konnte der TSV Abtswind dabei jedoch nicht. Knappe Kiste: Im Hinspiel hatte der TSV Abtswind gegen den Würzburger FV mit 3:2 die Nase vorn.
Für Tizian Hümmer war der Einsatz nach 14 Minuten vorbei. Für ihn wurde Kevin Steinmann eingewechselt. Der erste Durchgang neigte sich dem Ende zu, als Felix Lehrmann vor 150 Zuschauern erfolgreich war. Einen Torerfolg in Halbzeit eins verbuchte lediglich der TSV Abtswind, womit man eine knappe Führung mit in die Kabinen nahm. Bei Würzburger FV kam zu Beginn der zweiten Hälfte Tim Herbert für Lukas Illig in die Partie. Dennie Michel ließ sich in der 53. Minute nicht zweimal bitten und verwertete zum 1:1 für die Mannschaft von Trainer Harald Funsch. Mit einem Doppelwechsel holte Claudiu Bozesan Fabio Bozesan und Calvin Gehret vom Feld und brachte Ferdinand Hansel und Matthias Wächter ins Spiel (63.). Hansel versenkte den Ball in der 75. Minute im Netz des Würzburger FV. In den 90 Minuten war der TSV Abtswind im gegnerischen Strafraum erfolgreicher als der Würzburger FV und fuhr somit einen 2:1-Sieg ein.
Der TSV Abtswind behauptet nach dem Erfolg über den Würzburger FV den fünften Tabellenplatz. Elf Siege, fünf Remis und sechs Niederlagen hat der TSV Abtswind momentan auf dem Konto. Die Heimmannschaft blieb auch im fünften Spiel hintereinander ungeschlagen, baute jedoch die Serie von vier Siegen nicht aus.
Durch diese Niederlage fällt der Würzburger FV in der Tabelle auf Platz elf zurück. Sieben Siege, vier Remis und zehn Niederlagen hat der Gast derzeit auf dem Konto. Nach dem vierten Spiel in Folge ohne Dreier verliert der Würzburger FV im Klassement weiter an Boden.
Kommenden Samstag (14:00 Uhr) tritt der TSV Abtswind bei FC Eintracht Bamberg I an, schon drei Tage vorher muss der Würzburger FV seine Hausaufgaben bei FC Eintracht Bamberg I erledigen.
Mit dem Trainertrio um Cheftrainer Tim REINER, Daniel DIROLL, Heinz KRÄMER steht die Verlängerung für eine weitere Saison bereits seit Anfang Dezember fest. Nun gibt es auch größtenteils Klarheit, was den bestehenden Kader betrifft. Mit Mike ADROW, Leopold BRACHAT, Tobias BÜRKNER, Michael BUTZ, Marcel GEITZ, Leon HITZINGER, Bernd KEILHOLZ, Alexander KNAUB, Pascal KRÄMER, Fabian RABENSTEIN, Tom REINER, Marcel REUTHER, Nino SCHEIDLER, Marcel SCHERER, Marcel SOLICK und Leon WECKERT haben bereits viele aktuelle Spieler ihre Zusage gegeben und von SCS 2 rücken evtl. weitere Spieler auf. Aus der eigenen U19 werden sich mit Simon ESTENFELDER, Lukas MÜLLER, Benedikt WANDER, André MEUSER und Lukas SIEGERT mindestens weitere fünf Spieler um einen Kaderplatz bewerben.
Bereits zur Rückrunde verliert der SCS mit René SCHNUR einen sehr verdienten Spieler an den SV Heidingsfeld und begrüßt gleichzeitig mit Marcel SOLICK vom SV Geesdorf einen ersten Neuzugang. Mit allen anderen Spielern laufen noch konstruktive Gespräche, nach deren Verlauf sich die weitere Kaderplanung richten wird. Die Verantwortlichen sind guter Dinge, den erfreulichen Saisonverlauf auch in der Rückrunde bestätigen zu können und wollen so bald als möglich den nächsten Schritt in der Entwicklung gehen.
Der SC SCHWARZACH 2 geht motiviert und mit neuem Trainer in die Saison 23/24
Mit Jossef JABIRI wird ab Sommer ein Trainernovize auf der Kommandobrücke stehen und dort bewährte Strukturen vorfinden. Denn auch bei SCS2 haben schon fast alle Spieler – Kevin AGBA, Florian FILBIG, Korbinian FRIEDRICH, Jakob HEGLER, Paul HEGLER, Marco HEUNISCH, Jan-Philipp KEIL, André KÖBERLEIN, Kevin KÖBERLEIN, Peter LINK, Jonas LUKACZ, Stefan MAURER, Christoph MÜLLER, Stefan NÜRNBERGER, Aston NYAMAYORA, Michael PHILIPP, Jonas SAUER, Martin SAUER und Max STAMPFER ihre Zusage für 23/24 gegeben. Es stehen nur noch wenige Entscheidungen aus und die Vorbereitung wird zeigen, welche Verschiebungen es zwischen SCS1 und SCS2 geben wird.
Bis es soweit ist, werden die Jungs in Eigenregie versuchen, die kleine Chance zu nutzen, die sich aufgrund der guten Vorrunde für eine noch mögliche Relegation in die Kreisklasse ergeben hat.
Mit sportlichen Grüßen
SCS VORSTANDSCHAFT
Nach zwei Jahren der coronabedingten Zwangspause freuten sich die Fußballfans wieder auf den Budenzauber vom allerfeinsten in der Dettelbacher Maintalhalle. Allen Widrigkeiten zum Trotz, sei es die Pandemie der letzten Jahre oder die gestiegenen Energiepreise aufgrund des Ukraine-Konflikts, hat man beim Sport-Club Dettelbach den traditonellen NORIT-Cup nicht aufgegeben und hat nun zur 24. Turnierauflage wieder ein illustres Teilnehmerfeld aus dem Hut gezaubert, welches deutschlandweit Seinesgleichen sucht. In einem spannenden Endspiel standen nach zweimal 8 Minuten die Jungs der Stuttgarder Kickers gegen den 1.FC Nürnberg als Sieger fest.
Kontinuität wird beim SSV Kitzingen groß geschrieben deshalb hat der Verein mit den Trainern der ersten und der zweiten Fußball-Mannschaft die Verträge verlängert. Sowohl Thomas Beer als auch Jürgen Frolow stimmten zu, die Zusammenarbeit um ein Jahr zu verlängern. Zudem meldet der Flurfunk einen möglichen Wechsel von Marcel Solick von Geesdorf nach Schwarzach und Jakob Wehr überlegt welche Vorteile für sein sportliches Weiterkommen ein Wechsel nach Geesdorf bringen könnte.
Die Freien Turner Schweinfurt waren als Siegesanwärter bei TSV 1869 Rottendorf angetreten, musste sich jedoch mit einem 3:3-Unentschieden zufriedengeben. Die Prognosen für die FT Schweinfurt waren gut. Doch am Ende zogen Wolken auf und der Favorit sonnte sich nicht im Freudenjubel. Das Hinspiel hatte die Elf von Trainer Adrian Gahn durch ein 3:2 für sich entschieden.
Fabian Reith musste nach nur 16 Minuten vom Platz, für ihn spielte Jannik Keuser weiter. Für das 1:0 des TSV 1869 Rottendorf zeichnete Moritz Schubert verantwortlich (35.). Zur Pause behielt das Team von Trainer Martin Lang die Nase knapp vorn. Der Treffer von Jannik Fischer ließ nach 66 Minuten die 120 Zuschauer neuerlich jubeln und vergrößerte den Vorsprung der Gastgeber. In der 67. Minute erzielte Benjamin Freund das 1:2 für die FT Schweinfurt. Tyrell Walton glich nur wenig später für den Gast aus (71.). Dass der TSV 1869 Rottendorf in der Schlussphase auf den Sieg hoffte, war das Verdienst von Nicolas Schubert, der in der 80. Minute zur Stelle war. Keuser, der in der 88. Minute erfolgreich war, sorgte mit seinem Treffer kurz vor dem Spielende für den Ausgleich. Die 3:3-Punkteteilung war letztlich besiegelt, als Schiedsrichter Marcel Neuse die Partie nach 90 Minuten abpfiff.
Der TSV 1869 Rottendorf muss sich ohne Zweifel um die eigene Abwehr kümmern. Im Schnitt kassierte das Team mehr als zwei Gegentreffer pro Spiel. Der TSV 1869 Rottendorf geht mit nun 14 Zählern auf Platz 17 in die Winterpause. Der TSV 1869 Rottendorf verbuchte insgesamt vier Siege, zwei Remis und 15 Niederlagen. Die Fans warteten eine gefühlte Ewigkeit auf einen Erfolg des TSV 1869 Rottendorf, der nach nunmehr 13 sieglosen Spielen endlich gefeiert werden konnte. Damit ist dem TSV 1869 Rottendorf zumindest ein kleiner Befreiungsschlag gelungen.
Bei der FT Schweinfurt präsentierte sich die Abwehr angesichts 36 Gegentreffer immer wieder wackelig. Allerdings traf die Offensive dafür auch gerne ins gegnerische Tor (44). Trotz eines gewonnenen Punktes fiel die FT Schweinfurt in der Tabelle auf Platz acht. Zehn Siege, sechs Remis und sechs Niederlagen hat die FT Schweinfurt momentan auf dem Konto.
Die FT Schweinfurt wird am kommenden Samstag von 1. FC Sand empfangen.
Die TG Höchberg steckte, bei kaltem Herbstwetter, gegen den ASV Rimpar eine deutliche 1:5-Niederlage ein. Damit wurde der ASV Rimpar der Favoritenrolle vollends gerecht. Das Hinspiel wurde von den beiden Kontrahenten gleichwertig geführt, hatte aber mit der Elf von Henry Stenzinger beim 1:0 einen knappen Sieger gefunden.
125 Zuschauer – oder zumindest der Teil, dessen Herz für das Heimteam schlägt – bejubelten in der 14. Minute den Treffer von Robert Schmidt zum 1:0. David Bröer nutzte die Chance für die TG Höchberg und beförderte in der 38. Minute das Leder zum 1:1 ins Netz. Zum Seitenwechsel hatte keine Mannschaft die Oberhand gewonnen. Unentschieden lautete der Zwischenstand. Tobias Riedner schickte Louis Maienschein aufs Feld. Sebastian Pfeufer blieb in der Kabine. Für das zweite Tor des ASV Rimpar war Hendrik Fragmeier verantwortlich, der in der 58. Minute das 2:1 besorgte. Mamadou Bah beförderte das Leder zum 3:1 des ASV Rimpar über die Linie (60.). In der 76. Minute verwandelte Sandro Kramosch einen Elfmeter zum 4:1 für den ASV Rimpar. Gleich drei Wechsel nahm die TG Höchberg in der 76. Minute vor. Lennart Bolg, Tom Hochstein und Jonathan Zimpel verließen das Feld für Benedikt Streit, Yuma Grön und Dominik Broll. Ehe der Abpfiff ertönte, war es Marcel Böhm, der das 5:1 aus Sicht des ASV Rimpar perfekt machte (90.). Am Ende kam der ASV Rimpar gegen die TG Höchberg zu einem verdienten Sieg.
Mit dem Dreier sprang der ASV Rimpar auf den vierten Platz der Landesliga Nordwest. Elf Siege, vier Remis und acht Niederlagen hat der ASV Rimpar derzeit auf dem Konto.
Die TG Höchberg muss sich ohne Zweifel um die eigene Abwehr kümmern. Im Schnitt kassierte das Team mehr als drei Gegentreffer pro Spiel. Nach der empfindlichen Schlappe steckt das Schlusslicht weiter im Schlamassel. Im Angriff der Gäste herrscht Flaute. Erst 21-mal brachte die TG Höchberg den Ball im gegnerischen Tor unter. Mit nun schon 20 Niederlagen, aber nur einem Sieg und einem Unentschieden sind die Aussichten der TG Höchberg alles andere als positiv.
Mit 37 Punkten auf der Habenseite herrscht bei ASV Rimpar eitel Sonnenschein. Hingegen ist bei der TG Höchberg nach neun Spielen ohne Sieg der Wurm drin.
Der ASV Rimpar verabschiedet sich dann erst einmal in die Winterpause und ist das nächste Mal am 25.02.2023 bei TuS Röllbach wieder gefordert. Kommenden Samstag muss die TG Höchberg reisen. Es steht ein Gastspiel bei TuS Röllbach auf dem Programm (Samstag, 14:00 Uhr).