Schöne Runde mit Steigerwald und Mainschleife. Zwei Radler in Regenoutfit haben sich auf der Schwimmbadbrücke verfahren. Es sind nicht Ersten und es werden nicht die Letzten sein. 🙂 Im Ohr heute u.a. Klangphonics – House & Techno Live Set











Leben und Radfahren in Mainfranken – Bilder sagen mehr als Worte
Immer schön zu fahren am Sonntagmorgen. Völlige Ruhe und wenig Autoverkehr. Dazu schöner Sonnenaufgang. Zwischen Brünnstadt und Herlheim hatte ich einen kurzen Struggle aber mein Begleiter aus Abtswind, der mich unterwegs aufgefahren hat, gab mir wieder Power. Es freut mich das meine Skills sich auf den längeren Strecken verbessert haben. Kurz vor Schwarzach musste ich mich durch eine Wallfahrergruppe auf Rädern schlängeln. In Dettelbach traf ich Dieter auf dem Radweg Richtung Kitzingen. Mittagessen gabs heute Indisch. Sehr leckere Tandoori vom Grill mit Minze- Chilli- und Imli Sauce und Naanbrot . Herrliche Aussicht da oben. Im Ohr heute u.a. der Woodstock Klassiker von Santana – Soul Sacrifice






















Über Wipfeld, an Wallfahrern vorbei, bei herrlichen Frühlingswetter und der Fähre in Obereisenheim nach Fahr, Gaibach und Obervolkach zurück nach Kitzingen.Aus dem Haenson Radio tönt heute aus der „Tschu-Tschu“ Collection #76: The Beatles – Abbey Road. Zum Glück ist es bei uns noch nicht soweit wie in München. Wobei an schönen Wochenenden kann es auch bei uns in Mainfranken auf den Radwegen ziemlich eng werden. Radl-Hype um München: Zu wenig Platz für zu viele Biker? | quer vom BR. Fußball Bezirksliga Unterfranken West – SSV Kitzingen – TG Höchberg 1:0


















Heute wird es im Landtag entschieden was man als Franke eh nur schwer nachvollziehen kann, der 8. November soll nach Ansicht der SPD in diesem Jahr ein zusätzlicher gesetzlicher Feiertag im Freistaat werden.
Ausschlaggebend für den Bau der Konstitutionssäule in Gaibach war die bayerische Verfassung von 1818. König Max Joseph I. beschränkte seine Rechte selbst und ließ eine gewählte Volksvertretung an seiner Seite mitregieren. Die Idee zur Errichtung hatte Graf Franz Erwein von Schönborn, der als mediatisierter Fürst all seine Rechte 1803 aufgeben musste und dennoch die Idee einer magna charta Bavariae befürwortete.
Blick auf die Dreifaltigkeitskirche von Balthasar Neumann in Gaibach und die Verbindungsstraße nach Volkach.
Heute bei herrlichen Sonnenschein passende Bilder der Konstitutionssäule Gaibach für das Bayerische Kulturministerium gemacht. Irgendwie ist das 32 m hohes Monument schon ein bisschen in Vergessenheit geraten. Die Säule auf dem Hügel des Sonnenbergs, der die Nordseite des großen Schlossparks einnimmt, entstand in den Jahren 1821 bis 1828. Der mediatisierte Fürst Franz Erwein von Schönborn hatte die Idee, ein Monument zur Feier der bayerischen Verfassung von 1818 zu errichten. Als Architekten konnte man Leo von Klenze gewinnen. Am 26. Mai 1821 wurde im Beisein des Kronprinzen und mehrerer Würdenträger die Grundsteinlegung gefeiert.Nach der Einweihung, an der sich auch der mittlerweile zum König gekürte Ludwig I. beteiligte, gab es jährlich Gedenkumzüge zu Ehren der Verfassung. Im Jahr 1832 fand unterhalb der Säule das Gaibacher Fest statt, das wegen des Monuments auch Konstitutionsfest genannt wird. Heute ist die Säule nicht mehr begehbar. Erst 1968, im Jahr der 150-Jahr-Feier der Verfassung, kamen erneut Menschen an die Konstitutionssäule. Sie hielten Reden auf den Beginn der Konstitutionalisierung in Bayern. Die Säule wird heute vom Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege unter der Nummer D-6-75-174-257 geführt. Quelle: Wikipedia.