A weng naus # 3035: Mit T-Rex durch den Ochsenfurt Gau

Herrliche Tour mit ein paar Hindernissen die aber weiter nicht tragisch waren. Zwischendrin richtig geballert. Lundi hat ein leckeres Mittagessen gezaubert. Kaspressknödel mit Romanasalat und gebratenen Spargel. In Erlach war, als ich durchfuhr, Weißwurstessen. Überhaupt ist da in den nächsten Tagen einiges geboten. Aber auch in Kitzingen startet am Wochenende das Stadtfest, das ja letztes Jahr wegen dem Unwetter zum Teil ausfallen musste. Motto des Tages: Lächle, und die Welt verändert sich. 🙂 Wasser im Freibad will einfach nicht warm werden. Mir macht es nix aus. Im Gegenteil wenn so wenig Traffic ist kann man besser schwimmen. Später dann noch das Bezirkspokalspiel im Frauenfußball fotografiert. Aus dem Haenson Radio tönt heute aus der „Tschu-Tschu“ Collection #88: Benefit – Jethro Tull – Full Album

Vor 114 Jahren gab es hier, an der B8, einen töflichen Rennfahrer Unfall

Steffen Barthel zurück nach Gelchsheim

Steffen Barthel zuletzt beim WFV in der Bayernliga unter Vertrag wechselt zu seinem Heimatverein SV Gelchsheim zurück. Wer bei den Heimspielen des SV Gelchsheim auf dem Platz war konnte es schon erahnen das der am Platzrand engagierte Barthel auch bald auf den Platz zurück möchte. Wie viele andere, zum Teil als Sensation Transfers angekündigten Wechsel, in der mainfränkischen Fußballszene, wie Sven Gibfried, Mathias Brunsch, Florian Warschecha und Tolga Arayici spielte auch Barthel eine zeitlang beim Kräutermix Team in Abtswind.

Heut wars noch mal richtig heiß…..oder der Klimawandel ist schon da

Radtour in den Ochsenfurter Gau. Vorbei an der Kartause „Cella Salutis“ in Tückelhausen 1351 gegründet und 1803 im Rahmen der Säkularisation aufgehoben, dort Angelika aus Uffenheim getroffen. Die Kirchenburg von Acholzhausen im Sonnenlicht fotografiert. Die Schutzengelkirche von Gaukönigshofen prägt durch ihre Lage am nordwestlichen Ortsrand das Bild des Altortes und ist weit über die Ebene des Ochsenfurter Gaues sichtbar. Der Rohbau wurde zwischen 1724 und 1730 erstellt, die Pläne fertigte der aus Tirol stammende Baumeister Mathias Kolb. Der Turm zeigt einen sehr eleganten Aufbau. Vom gleichfalls stark gegliederten Südflügel leuchtet die vergoldete Sandsteinstatue des Schutzengels mit Kind. Den Mittelpunkt der Fassade bildet die schwungvolle Rokokostatue der Immakulata, die als Pforte in die himmlische Herrlichkeit einführt. Der festliche Innenraum ist mit zahlreichen Engeldarstellungen und vielen Heiligendarstellungen prächtig ausgestattet. Endstation Sehnsucht, die ausgediente Gaubahn in Gelchsheim, weißt auf den selbigen Radweg hin. Nicht weit entfernt das Rathaus von Gelchsheim.