A weng naus # 2995: Rund um den Frankenberg

Erst Gegenwind dann Rückenwind und zum Schluß Seitenwind. Aber die Sonne hat gelacht. Trotz Baustelle auf dem Radweg mit kleiner Schottereinlage hat es wieder Spaß gemacht. Unseren dritten Mann geht es auch wieder besser. Am Mittag dann die obligatorischen 1000m im Freibad. Auf der Rückfahrt in den wahnsinnigen 17.00 Uhr Stau gekommen.Aus dem Haenson Radio tönt heute aus der „Tschu-Tschu“ Collection #78: The Allman Brothers Band – Whipping Post – 9/23/1970 – Fillmore East

Radtipp#3 – Feierabendrunde über den Mainradweg von Kitzingen nach Randersacker und weiter über Rottendorf nach Dettelbach und zurück nach Kitzingen!


Die Radtour startet in Kitzingen, der charmanten Stadt am Main, bekannt für ihre Weintradition und historische Altstadt. Von Kitzingen aus wird nach Sulzfeld geradelt, einem hübschen Weinort mit malerischen Weinbergen und gemütlichen Weingütern. Die Route führt weiter auf dem Radweg bis kurz vor Segnitz. An einer Engstelle man auf die Straße ausweichen. Hier gibt es zwar eine Geschwindigkeitsbegrenzung auf 50 Std/km aber viele Autofahrer halten sich nicht daran und es ist ratsam hintereinander zu fahren. Nach dem Kreisverkehr geht es nach Segnitz hinein Richtung Dorfmitte. Am Weingut Meinziger links fahren und nach 50 m geht es rechts auf den Radweg in Richtung Frickenhausen. Von dort aus erreichst du Ochsenfurt, eine historische Stadt mit einer beeindruckenden Altstadt und einer schönen Flusspromenade. Weiter auf dem Mainradweg nach Sommerhausen, einem bekannten Weinort mit einer lebendigen Kulturszene, Fachwerkhäusern und Weingütern. Weiter gehts nach Eibelstadt, einem weiteren malerischen Weinort. Schließlich erreicht man auf einem gut ausgebauten Radweg Randersacker. Rechts gegenüber der Schleuse geht es an dem blauen Pavillon vorbei zu einer kleinen Brücke hier scharf noch rechts abbiegen durch eine Unterführung an den Glascontainern vorbei in Richtung Ochsenfurter Straße. Links ab und nach ca. 400 Meter rechts in die Klosterstraße einbiegen. Nach 30m kommt eine Ampelanlage. Bei Grün geht’s auf der Klosterstraße weiter Richtung Gerbrunn. Nach wenigen hundert Meter beginnt der auf der Straße markierte Radweg. Diesen folgen bis er nicht mehr auf der Straße eingezeichnet ist.  An den Tennisplätzen die sich links der Straße befinden vorbei bis zum Ortsschild von Gerbrunn. Dort rechts einbiegen und der Radwegebeschilderung Richtung Rottendorf folgen. Dort kommt man am Kreisverkehr auf die Würzburger Straße. Im Kreisverkehr die zweite Ausfahrt Richtung Bahnhof ausfahren. Über die Bahnhofstraße und Rothofer Straße gelangt man am Ortausgang zu einer Unterführung auf der rechten Seite, nach der Unterführung scharf links auf den Radweg der beschildert ist mit Richtung Euerfeld/Dettelbach. Diesen schön ausgebauten Radweg entlang der Bahnschienen folgen, durch die große Autobahnbrücke hindurch bis nach Euerfeld. Da kann man sich entscheiden ob man über Schernau und Brück auf der Straße nach Dettelbach fahren möchte oder über einen Betonweg der, wenn man auf die Bibergauer Straße einbiegt nach einer kleinen Abfahrt und einen genauso langen Anstieg oben links beginnt. Vorsicht beim Abbiegen, hier blasen die Autos mit ziemlichem Tempo vorbei. Eigentlich ist der Betonweg ein ausgewiesener Radweg doch die Schilder sind mittlerweile alle verschwunden. Die Route geht durch das Gernbachtal und man kommt kurz vor Dettelbach auf die Schweinfurter Straße. Rechts ab nach und durch Dettelbach in Richtung Mainstockheim. Durch die Brücke in Höhe der Avia Tankstelle scharf links auf den Radweg Richtung Kitzingen. In Mainstockheim heißt es nochmal volle Konzentration, dort quert der Radweg zwei Straßen auf denen rechts vor links gilt. Zur Zeit der Erstellung dieser Beschreibung war die Staatsstraße von Mainstockheim nach Kitzingen wegen der Unwetterschäden von Anfang Juni 2024 immer noch gesperrt. Daher ist es möglich den wirklich sehr schmalen Teil des Mainstockheimer Radweges, der wegen seiner nur 160cm Breite eigentlich gar kein Radweg ist, diesen auf der für den Autoverkehr gesperrten Straße zu umfahren und auf Kitzinger Gemarkung auf einen etwas besseren Radweg links einzubiegen und die Fahrt vorbei an den Bahnbaustellen auf der rechten Seite bis nach Kitzingen zu beenden. Text/Fotos: Hans Will

Länge der Tour ca. 60km – Mittelschwer mit wenigen Höhenmetern

Radtipp#1 – Familienfreundliche Tour mit Softeis

Tour Tipp mit dem Fahrrad#1 Familienfreundliche Tour mit Softeis

Der Radweg von Kitzingen nach Großlangheim, Haidt und Atzhausen ist eine schöne Route, die durch die malerische fränkische Landschaft führt. Die Route ist gut ausgeschildert und bietet eine angenehme Fahrt. Gestartet wird am Bleichwasen und unterhalb der Kreuzkapelle, deren Grundriss früher auf dem 50 DM Schein abgedruckt war, von dort geht es auf dem kleinen Radweg am Bimbach entlang bis zum Gasthof Walfisch. Dann geradeaus in die Richthofenstraße bis zur Ampel gegenüber vom Gusswerk. Unbedingt an der Ampel drücken, sonst schaltet sie nicht auf grün. Nachdem die Ampel überquert ist geht es weiter auf dem gut ausgebauten Radweg Richtung Großlangheim. Vorsicht ist geboten am neu gebauten großen Kreisverkehr bei der Einfahrt zum Technologiepark conneKT der den Radweg fast streift. Vorbei an Biberbauten und dem Kitzinger Flugplatz geht es weiter bis zur Einfahrt zur Weidenmühle, 50m weiter wird die Staatsstraße überquert und auf einem Betonweg fährt man nördlich an Großlangheim vorbei, links bis zur Straße Richtung Hörblach. Sehenswert dort auf der linken Seite die Aroniafelder.  Dann wird die Straße überquert und auf dem Radweg geht es weiter am Wald entlang bis zur Einfahrt zum Kompostwerk, dann noch ca. 50m rechts ab in den Wald hinein. Dem Betonweg, der sich seit dem Ausbauarbeiten an der A3 in einem guten Zustand befindet, folgen. An der Autobahnraststelle Haidt, der mit einem Zaun vom Radweg getrennt ist, vorbei bis zur Linkskurve Richtung dem Örtchen Haidt. Die Autobahn wird über die neu gebaute Brücke überquert. Dann geht es rechts ins Örtchen hinein zu Ritas Bauernhof und Softeis auf der rechten Seite. Dort kann man, wenn man möchte das leckere Softeis genießen. Die Kinder können Kühe streicheln und ein kleiner Spielplatz ist auch vorhanden. Die Öffnungszeiten sind: Mo-So 13.00-20.00 Uhr. Dort angekommen hat man ca. 12km gestrampelt. Zurück geht es auf derselben Strecke oder ein Stück weiter bis Atzhausen und dann zurück. In der Umgebung von Atzhausen existieren laut Wikipedia zwei Quellen, denen in der Vergangenheit immer wieder eine heilende Wirkung zugeschrieben wurde, da das Wasser einen hohen Mineralstoffgehalt aufweist. Die sogenannte Quelle an der Grötsch-Mühle an der Straße zwischen Feuerbach und Atzhausen nahe der namensgebenden Grötsch- oder Pfundmühle und die Prinzregent-Luitpold-Quelle die sich an der Straße zwischen Atzhausen und Düllstadt befindet. Bei ausführlichen Wasseranalysen der beiden Quellen im Jahr 1970 stellte man fest, dass die Mineralstoffmengen knapp unter dem geforderten Mindestwert für Heilwasser liegen. Text/Fotos: Hans Will

Zurück in Kitzingen am Bleichwasen angekommen kann man am Stadtbalkon ein Getränk genießen und den Blick auf die Stadtsilhouette genießen. Oder nach überqueren der Alten Mainbrücke bietet die Kitzinger Altstadt viele Möglichkeiten.

Leichte Tour für Kinder ab 10 Jahren geeignet. Geeignet für alle Fahrradtypen. Höhenmeter nicht der Rede wert. Streckenlängen: Nach Haidt und zurück ca. 25km über Atzhausen 35km

A weng naus # 2967 – Herrliches Radlerwetter und kuriose Radwegeneugestaltung bei Volkach

Sicher Radfahren ist was anderes. Bin gespannt wann es da die ersten abgeschossenen Radler gibt. Auch am neugebauten Volkacher Kreisverkehr fehlt ein sicherer Radweg. Wundert mich eigentlich da Volkach ja vom Tourismus lebt und sicher Radfahren gehört doch dazu. Zum Mittagessen habe ich mir Wachtelschenkel in den Airfryer gelegt dazu Pak Choi und eingelegten Ingwer. Aus dem Haenson Radio tönt heute aus der „Tschu-Tschu“ Collection #66: The Can – Monster Movie

A weng naus # 2939 – Frühjahrsputz und blühender Raps

War herrlich heute. Mit dem Rudi Altig Gedächtnistrikot unterwegs. Am Nachmittag noch eine Gravelrunde in der Klinge. Unten sieht man auch den blühenden Busch den der frühere und leider schon verstorbene Bahnbundestrainer Dr. Siegwart Lychatz, der lange Jahre in Obervolkach lebte, bei mir eines Morgens 1995 in meinem Garten gepflanzt hat. 🙂 Aus dem Haenson Radio tönt heute aus der „Tschu-Tschu“ Collection #55: Blood, Sweat & Tears – Spinning Wheel

A weng naus # 2902 – Frühlingsrunde

Ging dann länger als gedacht. War einfach zu schön. Mittags dann noch eine kleine Graveltour, erstmals heuer mit kurzer Hose, in der mit Anemonen übersähten Klinge. Schon vor 20 Jahren habe ich so eine Anemonen Tour in der Klinge gemacht. Im Ohr heute aus der „Tschu-Tschu“ Collection #39: Man – Back Into The Future (1973) Full Album HQ. Man ist eine britische Rockband, die 1968 von Micky Jones, Roger „Deke“ Leonard, Clive „Clint“ John, Ray Williams und Jeff Jones gegründet wurde. Sie spielte eine Mischung aus Rock, Blues, Country, Folk und West Coast-Rock. Nach der Trennung 1977 reformierte sich die Band 1983 und 1992 und besteht seitdem bis heute. Ich hörte die Band am 25.11. 1970 noch in Originalbesetzung in Würzburg.

A weng naus # 2867 – Radweg Kitzingen – Kaltensondheim – Ihre Meinung zählt

Form steigt an. Zeit wird es das sich bei der Verbindung etwas tut. Ich fahre ja jeden Tag mindestens einmal von Kaltensondheim nach Kitzingen oder umgekehrt und auch heute ist es wieder geschehen. Ein SUV ist wieder ganz knapp an mir vorbei gefahren ohne Abstand und Respekt. Würzburger Autokennzeichen. Später dann noch Fußball geknipst FC Gerolzhofen – Türkiyemspor Schweinfurt 5:0 und VfL Volkach/DJK Rimbach – SV Stammheim 0:1. Im Ohr heute aus der „Tschu-Tschu“ Edition #23: Santana – Soul Sacrifice – 8/18/1970

A weng naus # 2461 – Mohn, Schweiß und Hügel

Herrliche Tour am Morgen Das Mohnbild fand Lundi so toll das ich es ihr ausdruckte und sie es sich in ihr Zimmer hängte. Hat mich gefreut. Im Ohr heute passend zur Tour U2 – Beautiful Day

Könnte eine reiche Himbeerernte geben. Über 200 Blüten gezählt. Obwohl ich im letzten Jahr im Herbst die wildwuchernden Himbeeren radikal elimeniert habe,

Cast Away und Nebel auf dem Main

Auf meinem ausgedehnten Morgenspaziergang habe ich wieder einige lohnenswerte Objekte und diffuse Bildstimmungen gesehen. Wie immer nur mit dem Smartphone geknipst.

Hat es Wilson jetzt nach 20 Jahren in das Gartenschaugelände verschlagen 🙂