Elisabeth Versl-Waag „Stilles Leben“ Kunstausstellung 13. Juli – 30. September 2018

Seit 2003 ist die in Wiesentheid lebende Malerin Elisabeth Versl-Waag freischaffend tätig. In ihren gegenständlichen Arbeiten, vorwiegend in Öl auf Leinwand, vereint sie klassische Stillleben mit neuen Motiven oder lässt Bilderserien mit Szenen auf der Straße und im Biergarten entstehen. Dem Einfachen und Alltäglichen kommt in ihren Kompositionen eine besondere Bedeutung zu. Elisabeth Versl-Waag erhielt ihren ersten Malunterricht im Elternhaus bei ihrem Vater, dem Kunstmaler Josef Versl und der Mutter, einer Zeichenlehrerin. Weitere zwei Jahre hatte sie Privatunterricht im Atelier des Malers und Graphikers Michael Renninger, (Geiselwind). Vier Jahre studierte sie Bildende Kunst an der Akademie in Stein bei Nürnberg.

Die Vernissage der Ausstellung findet am Freitag, den 13. Juli,

ab 18.00 Uhr im Foyer des Städtischen Museums statt.

Zur Eröffnung wird ein Katalog herausgegeben. Der Eintritt ist frei!

Foto: E. Versl-Waag

Buchverkäufe

Mein Bücherregal ist übervoll sodas ich hier ein paar Bücher zum Verkauf anbiete. Versand je nachdem wieviele Bücher es sind. Ein Buch geht als Büchersendung für einen Euro bis 500 g oder 1,65 bis 1000 g. Päckchen dann bis 2000 g – 4,39Euro  und Paket bis 5000 g – 5,99 Euro. Versand nach Überweisung. Bestellung: hw@biffo4all.de oder 0160 2246649. man kann die Bücher aber auch bei mir am Oberen Fuchsgraben abholen.

Laß jucken Kumpel/Bei Oma brennt noch Licht – Gebundene Ausgabe – Hans Henning Claer
Zustand: Sammlerstück – Akzeptabel
Anmerkung zum Zustand: 3.Auflage September 1980

Preis: 6,50 Euro

Lass jucken Kumpel bei oma brennt noch licht

Das Grab ist erst der Anfang – Taschenbuch – Kathy Reichs
Zustand: Wie neu.

Preis: 1.-Euro

Da hat ja jeder jeden gekannt – Kitzinger Bürger und Bürgerinnen erzählen 1991
Zustand: Sehr gut.

Preis 35.- Euro

Der grüne Pantoffel – Klaus D. Christof – signiert 39/200
Zustand: Sehr gut.

Preis: 50.-Euro

Die Blaue Blume – Klaus D. Christof – signiert 233/500
Zustand: Sehr gut.

Preis 50.- Euro

Der Gelbe Vogel – Klaus D. Christof – signiert 168/200

Zustand: Sehr gut.

Preis 50.- Euro

 

Tourleben Vier Jahrzehnte Radsportfotografie – Hennes Roth – Der schönste Sport der Welt: Hennes Roth zeigt das Beste aus vier Jahrzehnten Radsportfotografie
Ein opulenter Prachtband als ideales Geschenk für Radsportfans: mehr als 350 Seiten, knapp zwei Kilogramm, viele hundert spektakuläre Fotos.
Zustand: Wie neu.

Preis 45.- plus 5 Euro Porto und Verpackung.

Tour-erleben-Vier-Jahrzehnte-Radsportfotografie

Liste wird irgendwann wenn ich Zeit und Bock habe  fortgesetzt

 

Kramkowsky: Akte und Handlinien-Malerei „Gefühlte und gefüllte Akte und mehr„ im Wörners Galerie

Kramkowsky Freier Maler aus Sand am Main mit Art.Gallery in Bamberg zeigt erstmalig Bilder nach Handlinien gemalt! Winzer Harald Wörner lädt gerne zu einem Umtrunk, bei freiem Eintritt ein. Als Gäste sind dabei: Autorin Irma Simenc-Kretzschmar; Malerin Marina Abramova; Symph. an der Geige Jean Schneider. Laudatio Frau Ute Klein.

Autorin und Astrologin Irma Simenc-Kretzschmar dichtet über Kunstwerke von Kramkowsky – Art.Gallery aus Bamberg. Ihre Passion ist das Schreiben. Sie äußert: „Die Lyrische Ausdrucksformist für mich Gefäß, den Flug der Inspiration einzufangen. Ich wünsche mir, die verborgene Poesie der Deutschen Sprache, sowohl mit zeitlosen, als auch zeitgemäßen Themen aufleben zu lassen und zu bewahren.“

Malerin Marina Abramova ist eine begnadete Aquarell-Malerin.

Jean Schneider ist Maler und Musiker – ein Original Bamberger mit Kunst-Atelier in Markneukirchen – säch. Vogtland.

Im Schloss Wörner Weingut und Hotel in Neuses am Sand bei Prichsenstadt. Offene Vernissage am Sonntag, dem 27. Mai um 14.30 Uhr.

Herzliche Einladung dazu. Die Kunst-Ausstellung ist von Mittwoch bis Sonntag von 10 bis 18 Uhr geöffnet.

Info-Kontakt unter Schloss Wörner: Tel. 093837179 oder Kramkowsky – Art.Gallery.Bamberg Mobil 01774443555

und weitere Infos unter www.woerners-schloss.de

Die Kunst-Ausstellung ist bis zum 8. Juli 2018.

Kleine Artbreit-Vorschau

Artbreit das Kunstfest in Marktbreit wirft seine Schatten vorraus. Gestartet wird am 12.Mai ab 14 Uhr mit den offenen Galerien und dem Eröffnungskonzert um 20:30 Uhr. Am 13.Mai wird um 11 Uhr eröffnet. Mehr zum Thema hier auf der Homepage von Artbreit

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Der Froschkönig und die Afrikanerin eine Skulptur von Peter Lenk

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Der-Froschkönig-und-die-Afrikanerin,-eine-Skulptur-von-Peter-Lenk-durch-schiessscharte

Die-Flaggen-sind-gehisst

Die Flaggen sind gehisst

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Eingangsskulptur Artbreit Cornelia Weihe

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Haus zur Groe und Wertheimer Haus prägen die Innenstadt von Marktbreit

Malerwinkel-Marktbreit

Malerwinkel Marktbreit

Portal

Schwertransport-der-Bundeswehr

Als ich an der Ampel stand fuhr der abgebildete Schwertransport vorbei

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Die ehemalige Bäckerei Hanns Rupp in der Schustergasse. Ingegriff Deutscher Bäcker Handwerkskunst

Ansicht der alten Poststraße im historischen Gemälde

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Als Ankauf konnte das Städtische Museum Kitzingen ein Gemälde mit der Ansicht der alten Poststraße, Kitzingen, des in Kitzingen geborenen Künstlers Michel Heim erwerben.

Michel Heim wurde 1899 in Kitzingen geboren, er starb 1947 in Weimar. Er war freischaffender Künstler und Schüler des bekannten Nürnberger Künstlers Rudolf Schiestl. Michel Heim lebte u. a. in München, Würzburg, Schweinfurt, Gochsheim und zuletzt in Hetschgurg bei Weimar. Er illustrierte Bücher (Meine Freunde 1945, Am Bach und Wiesenrand und Im Wald und Feld 1946) und fertigte hauptsächlich Holzschnitte. 2007 wurde Michel Heim mit einer Ausstellung in Gochsheim geehrt. Eine Sammlung seiner Werke befindet sich im Reichsdorfsmuseum Gochsheim, doch auch das Museum Kitzingen hat interessante Grafiken des Meisters im Bestand.

Michel Heim wurde von einem seiner Schüler als „der allerletzte Romantiker“ bezeichnet In seinen Bildern findet der Betrachter eine fränkisch heile, heimelige, schlichte Welt: mit Rathäusern, Kirchen, Bauernidyllen und fränkischen Landschaften. Von den modernen Aspekten seiner Arbeit künden Geschäfts- und Werbedrucke.

Filigrane Kunst auf zerbrechlichem Grund im Stadtmuseum Kitzingen

Ostereier-Otto-Rau

Geöffnet vom 1.4.(Ostersonntag) – 29.4.2018 im Kitzinger Stadtmuseum zusammen mit der Austellung „Kitzingen im Fokus“

Der pensionierte Lehrer und leidenschaftliche Sammler Otto Rau aus Großlangheim präsentiert seine wunderschöne Ostereier-Ausstellung. Weit über 500 kunstvoll verzierte Ostereier hat der leidenschaftliche Sammler im Laufe seines Lebens zusammengetragen. Die filigranen Kostbarkeiten stammen vor allem aus der Lausitz, aber es gibt die kleinen Kunstwerke seiner Sammlung auch aus China, Weißrussland, der Slowakei oder aus Leipzig. Sie stammen von verschiedensten Vögeln wie Haushuhn, Gans, Ente, Taube, Wachtel, Emu, Strauß oder dem Tinamu.

Die Verzierungsarten sind schier unerschöpflich. Sie reichen vom Bemalen mit Pinseln über Kratz- und Ätz-Techniken, Scherenschnitt und Lackmalerei bis hin zu Stick-und Fadentechnik sowie Klöppelspitzen-Belegung.

Wer, angeregt durch die vielgestaltigen und phantasievollen Symbole und Muster auf den Eiern, selbst kreativ werden möchte, ist herzlich eingeladen, sich am Donnerstag, den 5.4. im Rahmen des Volkskundetreffens um 18.00 Uhr im Stadtmuseum Kitzingen beim Basteln von Oster- und Frühlingsschmuck auszuprobieren und sich über pflanzliche Naturstoffe zum Eierfärben oder Motive von traditionellem Ostergebäck zu informieren. Für Nichtmitglieder beträgt die Teilnehmer-Gebühr 15.- € (Material wird gestellt, Voranmeldung unter 09321 927063 wird erbeten.)

Neuzugänge im Stadtmuseum

Das Städtische Museum Kitzingen erhielt im letzten Jahr außergewöhnliche Neuzugänge, darunter – wie bereits berichtet – das wertvolle Konvolut des japanisch-fränkischen Künstlerehepaares Kunihiko und Atsuko Kato. Aber es gab noch weitere Highlights:

Aktuell zeigen wir als „Exponate des Monats“ eine Puppenküche aus Atlanta, Georgia, die von Frau Helga Barry bei uns abgegeben wurde. Sie ist eine geborene Kitzingerin, die nach Amerika auswanderte. Im September erreichte uns folgendes Schreiben, das wir hier auszugsweise wieder geben: „Ich bin eine gebuertige Kitzingerin, und habe bis zu meinem 31. Lebensjahr in der Landwehrstrasse gewohnt. Seit 40 Jahren lebe ich in Amerika. Ich bin noch im Besitz einer Puppenkueche und Puppenstube aus meiner Kindheit. Ich bin 1946 geboren, in den Nachkriegsjahren gab es nicht viel, und Kitzingen war noch voller Bombenkrater. Mein Vater hat damals in muehseeliger Kleinarbeit alles von Hand gemacht aus Holzresten vom Schreiner nebenan. Selbst den Herd einschliesslich Toepfe und Pfanne hat er gemacht. Das Metall fuer den Herd kam von einer Schutthalde. Die Kueche ist eine fast genau Replika von der Kueche meiner Mutter… Mein Mann und ich sind nun in dem Alter wo man sein Hab und Gut etwas verkleinert und ich bin bei der Durchsuche auf die beiden Kartons gestossen. Die Gehaeuse habe ich allerdings nicht mehr, aber die sind ja nicht schwer nachzubauen. Ich wuerde mich sehr freuen, wenn das Museum an dem einen oder anderen (oder beides) Interesse haette, … Die Sachen haben fuer mich einen sentimentalen Wert, und ich bringe es nicht uebers Herz sie hier zu verkaufen oder herzuschenken. Wir sind hier in einem Plastikland, wo alles weggeworfen wird wenn es nicht mehr gebraucht wird.“

Puppenküche-Atlanta

Wir haben diese Puppenküche sehr gerne angenommen. Sie ist seit Mitte Februar im Foyer des Museums ausgestellt.

Wertvollen Kinderbücher und Puppenmöbel wurden Ende letzten Jahres auch von Frau Johanna Lamparter, Kitzingen, im Museum abgegeben. In diesem Konvolut fand sich auch ein Puppenservice, hergestellt in der Porzellanfabrik Selb. Dort arbeitete eine Verwandte der Stifterin als Porzellanmalerin, die dieses außergewöhnlich schöne Geschirr selbst bemalt hat. Auch diese Konvolut ist im Foyer des Museums zu bewundern.

Weiterhin zeigen wir eine Auswahl an Gemälden von Karl Dostal, Kitzingen, und Anton Süßmeier, Kitzingen, und weitere Gegenstände wie Gläser der Schützengilde etc., die wir vom Antiquitätenhändler Frank Dominik im letzten Jahr erworben haben.

Stadtmuseum-Kitzingen-Gemälde-Dostal

Ein besonderes Glanzlicht ist ein Neuzugang, den das Kitzinger Apothekerehepaar Kittel im November 2017 im Museum abgegeben hat. Es handelt sich um spätmittelalterliche und frühneuzeitliche Keramik- und Glasfragmente, die sich – so Gunter Kittel – im Bereich der Lamm Apotheke, offenbar in den 70er Jahren, gefunden haben. Bei einer ersten Durchsicht lässt sich bereits sagen, dass das Spektrum der Funde sehr gut zum überlieferten Gründungsdatum der Apotheke passt. Die Apotheke wurde wahrscheinlich vor 1460 gegründet. Das genaue Datum ist unbekannt. Aus der Chronik des Stadtarchivs entnahm Gunter Kittel, dass ein Apotheker namens Peter Schmidt im Jahre 1480 sein Haus „außen und innen hat renovieren lassen“. Die Apotheke hieß, wohl aufgrund der Nähe zur entsprechenden Kirche, bis etwa 1623 „Apotheke zum Heiligen Grab“. Nach dem 30-jährigen Krieg entstand, durch Zusammenlegung von zwei Apotheken eine Apotheke, die zeitweise „Obere Apotheke zum goldenen Lamm“ genannt wurde.
(Quelle: http://www.mainpost.de/regional/kitzingen/Apotheken-Apotheker-Kittel-Ruhestand;art773,8207848 )

Ein Besuch im Kitzinger Stadtmuseum lohnt sich immer. Auch die Fotoausstellung “Kitzingen im Fokus” läuft bis Ende April.

Otto Rau aus Großlangheim präsentiert seine wunderschöne Ostereier-Ausstellung

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Der pensionierte Lehrer und leidenschaftliche Sammler Otto Rau aus Großlangheim präsentiert seine wunderschöne Ostereier-Ausstellung vom 1.4. – 29.4.2018 (Ostersonntag). Weit über 500 kunstvoll verzierte Ostereier hat der leidenschaftliche Sammler im Laufe seines Lebens zusammengetragen. Die filigranen Kostbarkeiten stammen vor allem aus der Lausitz, aber es gibt die kleinen Kunstwerke seiner Sammlung auch aus China, Weißrussland, der Slowakei oder aus Leipzig. Sie stammen von verschiedensten Vögeln wie Haushuhn, Gans, Ente, Taube, Wachtel, Emu, Strauß oder dem Tinamu.

Die Verzierungsarten sind schier unerschöpflich. Sie reichen vom Bemalen mit Pinseln über Kratz- und Ätz-Techniken, Scherenschnitt und Lackmalerei bis hin zu Stick-und Fadentechnik sowie Klöppelspitzen-Belegung.

Wer, angeregt durch die vielgestaltigen und phantasievollen Symbole und Muster auf den Eiern, selbst kreativ werden möchte, ist herzlich eingeladen, sich am Donnerstag, den 5.4. im Rahmen des Volkskundetreffens um 18.00 Uhr im Stadtmuseum Kitzingen beim Basteln von Oster- und Frühlingsschmuck auszuprobieren und sich über pflanzliche Naturstoffe zum Eierfärben oder Motive von traditionellem Ostergebäck zu informieren. Für Nichtmitglieder beträgt die Teilnehmer-Gebühr 15.- € (Material wird gestellt, Voranmeldung unter 09321 927063 wird erbeten.)

Auch die Fotoausstellung „Kitzingen im Fokus“ läuft bis Ende April.