Depesche # 3082: „Im Auge des Vulkans“

Kurzurlaub am Kaiserstuhl und im Elsaß. Dabei einen alten Freund besucht den ich schon seit über 40 Jahren kenne. Sibylle und Hans Breisacher haben mitten in Ihringen am Kaiserstuhl auf 3000 Quadratmetern ein vielfältiges Paradies geschaffen. Mit dem Rad bin ich u.a. den Texaspass und den Col de La Schlucht gefahren auch hier war ich vor 40 Jahren schon einmal. Das gilt auch für das Rasthaus Lenzenberg, wo wir vorzüglich gespeist haben. Gewundert habe ich mich das viele Fotografen mit riesigen Objektiven am Lenzenberg rummarschiert sind. Später erfuhr ich das sie Bienenfresser und Wiedehopf vor die Linse bekommen wollten. Früher hätte ich da mitgemacht aber zur Zeit ist mir das Radfahren wichtiger. Schon ein schönes Fleckchen Erde dort. Der Spätburgunder schmeckte mir auch vorzüglich.Aber Radfahren ist nicht alles, darum hat es Lundi auch gut gefallen.

Four twenty an der Wand

420,ist das Codewort für regelmäßigen Cannabiskonsum. Seinen Ursprung hat 4.20 in den USA, wo sich im Jahr 1971 Studenten der San Rafael High School täglich um 4:20 p.m. (nachmittags) zum Kiffen trafen.

Graffiti im LostPlace in der Klinge

A weng naus # 2945 – Durchwachsenes Wetter an Karfreitag

Der Kestrel war jedenfalls gscheit dreckert. Der Wind hat auch gepfiffen, die vielen Blüten entschädigten für alles. Das Bild mit den Ratschenkindern, die ja an Karfreitag in vielen Gemeinden die Glocken ersetzen, ist ein 10 Jahre altes Archivbild und auch das Foto mit dem gekreuzigtem Jesus ist nicht von Heute.Früher gab es im leider aufgelössten Kitzinger Stadtmuseum immer eine Ausstellung mit Ostereiern von Otto Rau, hat mir immer gut gefallen. Aus dem Haenson Radio tönt heute Hildegard Knef – Nichts haut mich um – aber du (I Get a Kick out of You)

A weng naus # 2886 – Plattgemachte Schrebergärten – Liebesschwürde an der Mauer – Alter Alfa Spider und an Annikas Hinterrad Richtung Würzburg

Toller Tag heute. Frühlungsanfang. Fünf Stunden Bewegung und nette Leute. Darunter Annika die heuer beim Klagenfurt Ironman finishen will. Ich drücke die Daumen. Im Ohr heute aus der „Tschu-Tschu“ Edition #31: Quicksilver Messenger Service – Happy Trails Full Album. Quicksilver Messenger Service (QMS) war eine psychedelische US-Rockband aus San Francisco in den späten 1960er und den 1970er Jahren. Die Originalbesetzung von Quicksilver Messenger Service bestand aus John Cipollina (Gitarre, Gesang), Gary Duncan (Gitarre, Gesang), David Freiberg (Bass-Gitarre), Greg Elmore (Schlagzeug), und Jim Murray (Gesang und Mundharmonika), der die Gruppe jedoch noch vor den Aufnahmen zum ersten Album 1968 verließ. Die zweite LP Happy Trails (1969) stellt den Höhepunkt im Schaffen von Quicksilver Messenger Service dar. Mitgeschnitten im Fillmore West und Fillmore East wird auf diesem Live-Album eindrucksvoll dokumentiert, dass die Musiker von QMS keine Studiomusiker waren, sondern es sich um Livearbeiter handelte. Im Zentrum der Band standen zu dieser Zeit die Gitarrenimprovisationen des Gitarristen John Cipollina. Die Klangfarbe seiner Gibson SG erzielte der Gitarrist durch ein Vibrato-System der Firma Bigsby. Quelle: Wikipedia. Das Album ist eines meiner Lieblingsscheiben. Heute noch.

A weng naus # 2520 – Sommertime

Endlich!! Schöne Tour bei klarer Luft. Immer wenn der Bademeister von der Muse geküsst wird ist das Freibad auf der Mondseeinsel gut besucht. Im Ohr heute u.a. Musik aus meiner Jugend BLACK SABBATH – „Paranoid“

Benefizkonzert Mosaik & Kunstprojekt Künstler im Licht am 07.07.24 ab 13 Uhr – Eintritt auf Spendenbasis (Eintritt frei)

Musik & Kunst & Wein & Gaumenfreuden Die Inklusionsband Mosaik von den Mainfränkischen Werkstätten spielt unter dem Motto Grenzenlos von ca. 15 – 17 Uhr am 07. Juli 2024.
  Bereits um 13 Uhr eröffnet der Förderverein „Menschen und Autismus“ die Kunstausstellung „Künstler im Licht“. Die Ausstellung bleibt bis 05. August in der Galerie in Wörners Schloss in Franken.
  Das Schloss Restaurant mit Garten nahe der Showbühne ist hier bereits ab 12 bis 20 Uhr durchgehend geöffnet.
Bitte Tische zeitig reservieren! Danke   Spendenaktion vom Weingut in Franken Pro verkaufte Weinflasche Cosmowein am 07.07. werden 2 Euro an die Inklusionsband Mosaik aus Würzburg gespendet.   Über die Band Mosaik     Auf ihre ganz besondere Weise präsentieren die Musiker der Inklusionsband MOSAIK ihr buntes Programm, das von Schlager, Rock, Pop bis hin zu Rap für jeden etwas bereit hält. Ihre Songs erzählen vom ganz normalen Leben, von Ärger und Frust, von Hoffnung und Glück, und der ganz großen Liebe. Mosaik steht für Inklusion und Teilhabe für Menschen mit Behinderung und für ganz viel Spaß hinter, auf und vor der Bühne. Gemeinsam lässt die Band mit ihren Fans hochleben, was alle verbindet: die Musik!    Die Band steht seit zwölf Jahren auf kleinen und großen Bühnen der Region, aber auch weit darüber hinaus. Unterstützt werden die Musiker von einer ehrenamtlichen Logistik und Technikteam, das den Musikern ermöglicht ihren Musiker-Traum zu leben.    
 Kunstprojekt Künstler im Licht Bilderausstellung von Werken autistischer Künstler   Die Bilder dieser Ausstellung sind Werke von Künstlern mit Autismus aus der Region Würzburg. Durch das Projekt „Künstler im Licht“ ermöglicht der Förderverein der Stiftung „Menschen und Autismus“ diesen Künstlern, zusammen mit nichtbehinderten Künstlern gemeinsam zu malen. In dieser Begegnung entsteht eine ganz spezifische Beziehung, die erst die Grundlage dafür schafft, dass die Kunstwerke in dieser Form entstehen können. Sie ermöglichen uns faszinierende Einblicke in die jeweils spezifische Sichtweise dieser Künstler auf die Welt um sie herum. Die Bilder sind auch käuflich zu erwerben. Mit diesen Verkaufserlösen wird die weitere künstlerische Arbeit dieses ehrenamtlichen Projekts finanziert. Kontaktaufnahme unter www.foerderverein-autismus.de    

A weng naus # 2487 – Endlich Sommer

Morningwalk mit Emma und herrliches Wasser im Freibad. Im Ohr heute Crazy-Town – Butterfly mit dem Stück landete die Band um die Jahrtausendwende einen Welthit, danach machte Sänger Shifty Shellshock wegen seiner Drogensucht von sich reden. Vor ein paar Tagen wurde er tot in seinem Haus aufgefunden.

A weng naus # 2469 – Schafskälte

Schöne Tour auf dem Mainradweg. Vorbei an der Energie für Kitzingen und dem Schilderwald im Bauhof. In Ochsenfurt lag das Flußkreuzfahrtschiff Excellence Queen. Ich frage mich immer wenn ich die großen Schiffe auf dem Main sehe wieso fast keines von Ihnen in Kitzingen halt macht. Im Ohr heute u.a. KLANGPHONICS – Holocene, Pt. II

Zweite Runde bei herrlichem Sonnenschein, aber ziemlich starken Wind.

A weng naus # 2465 – Der Viergeteilte und Wasser läuft. Dazu noch a weng Kunst und Kultur

Jedenfalls im Freibad auf der Mondseeinsel. Heute war ja der Freibadstart vorgesehen, wurde jedoch auf kommenden Donnerstag verschoben. Die anschließende Rennradtour zum Frankenberg war toll und bei schönem sommerlichen Wetter sieht man wie schön unsere Heimat ist. Im Ohr u.a. Miles Davis – So What

Am Mittag bekam ich dann noch eine Nachricht: „Heute nachmittag ab ca. 16 Uhr malen wir am stadtbalkon…Vielleicht hast du Interesse ? ä weng Kunst und Kultur…. 🙂 Natürlich hatte ich Lust. Ließ mir aber vorher von einem Entenerpel mein Eis klauen.

A weng naus # 2441 – Erster Tag in Prades – Premier jour à Prades

 Der erste Tag in Prades begann mit einer Radtour im Regen die bei Kaffee und Kuchen in einem Supermarkt endete. Nach der Rückfahrt ins Haus der Gastfamilie hoch über Prades mit einem Anstieg bestehend aus zwei Schwanbergauffahrten, wurde heiß geduscht und Umgezogen. Danach ging es zur Abfahrt vom Place des Jumelages zum Ausflug nach Eus dem Künstlerdorf. Das Mittagessen im Restaurant Alegria/Prades war sehr lecker. Nachmittag dann nach Villefrance de Conflet mit am späten Nachmittag dann Diaporama über dem Conflent im Saal Eyt.

La première journée à Prades a commencé par une balade à vélo sous la pluie qui s’est terminée par un café et un gâteau dans un supermarché. Après le retour à la maison de la famille d’accueil au-dessus de Prades avec une ascension composée de deux ascensions du Schwanberg, nous avons pris une douche chaude et nous sommes changés. Nous quittons ensuite la place des Jumelages pour nous rendre à Eus, le village des artistes. Le déjeuner au restaurant Alegria/Prades était très savoureux. L’après-midi puis direction Villefrance de Conflet avec Fort Libéria en fin d’après-midi puis diaporama sur le Conflent dans la salle de l’Eyt.

Teil 1 der Reise, Teil 2 der Reise, Teil 3 der Reise, Teil 4 der Reise , Teil 5 der Reise und trajet du retour