Aus- und Einblicke beim Morningwalk zum Mee. Auf dem Rückweg Berechtigungsschein für sechs FFP2 Masken eingelöst.
A weng lääff #291 – Sahara Staub und hohes Wasser
Aus- und Einblicke beim Morningwalk am Mee. Kalter Wind, viel Wasser im Main und Sand in der Luft.
Vor dem Unwetter
Mit Emma noch eine Runde gedreht. Ob es bei uns wirklich so heftig wird wie angekündigt?? Wir werden es merken.
A weng lääff #290 – Regen und Friedenstaube
Aus- und Einblicke beim Morningwalk am Main. Wenig Leute unterwegs uns Kälte stieg aus den schnell dahinfließenden Main.
A weng lääff #289 – Vogelgrippe??
Aus- und Einblicke beim Morningwalk am Mee. Tote Ente auf dem Parkplatz. Ob es Vogelgrippe ist die zum Tod der Ente geführt hat kann ich nicht beurteilen. Jedenfalls kein erbaulicher Anblick.
Spaziergang mit Emma
Herrliches Wetter und viele Menschen auf den Wegen rund um den Main bei Kitzingen
Woidboyz in Kitzingen
In Kitzingen tanzen Basti und Uli auf dem Marktplatz, sehr zur Belustigung von drei jungen Frauen. Die lassen es sich nicht nehmen, den „Tanzstil“ der beiden Woidboyz mit einer kurzen Lehreinheit zumindest ein kleines bisschen zu korrigieren. Viel hat’s allerdings nicht gebracht.
Auf der Suche nach den Reiherenten
Und auch gefunden. Im Albertshöfer Anglersee besser gesagt am Mainflussarm neben dran. Bei herrlichem Vorfrühlingswetter.
A weng lääff #288 – Der Himmel brennt
Aus- und Einblicke beim Morningwalk am Mee. Dramatischer Sonnenaufgang.
Nachmittagsspaziergang mit Emma
Heute im neuem Gwand
A weng lääff #287 – Trüb und regnerisch
Aus- und Einblicke beim Morningwalk am Mee. Umweltschweine, Haselnussblüten und Nieselregen. Ansonsten alles im Lot.
A weng lääff #286 – Lichtmess und Murmeltiertag
Aus- und Einblicke beim Morningwalk am Mee. Trotz Lichtmess bescheidenes Wetter mit Nieselregen und fallenden Pegel am Main. Am heutigen „Mariä Lichtmess Tag“ endet für gläubige Katholiken die Weihnachtszeit. Und spätestens jetzt merkt man: Die Tage werden wieder deutlich länger. Heute ist auch Groundhog Day auf Deutsch Murmeltiertag. In den USA ein kulturelles Ereignis, das alljährlich am 2. Februar an mehreren Orten in den USA und Kanada begangen wird. Um eine Wettervorhersage über den weiteren Verlauf des Winters treffen zu können, werden öffentlich und teilweise im Rahmen von Volksfesten Waldmurmeltiere aus ihrem Bau gelockt. Wenn das Tier „seinen Schatten sieht“, das heißt, wenn die Sonne scheint, soll der Winter noch weitere sechs Wochen dauern. Leider gibt es in Franken keine Murmeltiere, aber seinen Schatten würden die Murmeltiere heute nicht sehen..
