Soundgarden ist eine US-amerikanische Rockband aus Seattle. Der Name geht auf die Klangskulptur The Sound Garden zurück, die auf einem Gelände der nationalen Ozean- und Wetterbehörde in der Heimatstadt der Band steht. Der Sound der Band war beim Rock im Park phänomenal.
Toten Hosen beim Rock im Park in Nürnberg
Die Toten Hosen sind eine Band aus Düsseldorf, die sich aus der deutschen Punkbewegung entwickelt hat und 1982 gegründet wurde. Die Band spielt tolle Rockmusik mit überwiegend deutschen Texten und Elementen aus dem Punkrock. Sie sind eine der kommerziell erfolgreichsten deutschen Bands mit Wurzeln im Punkrock. Sie veröffentlichten schon viele Alben. Seit dem Jahr 1990 belegte etliche Male den ersten Platz der deutschen Albumcharts. Ihren Schwerpunkt legen die Musiker auf Livekonzerte und den nahen Kontakt zum Publikum, so wie auch in Nürnberg beim Rock im Park wo sie gefeiert wurden.
The Offspring beim Rock im Park Festival in Nürnberg
The Subways beim Rock im Park Festival in Nürnberg
Die Band setzt sich zusammen aus Charlotte Cooper (Bass) und den Brüdern Billy Lunn (Gitarre, Gesang) und Josh Morgan (Schlagzeug), die alle zusammen in Hertfordshire. aufwuchsen. Wie viele andere Rockmusiker bekamen die beiden Brüder keinen Unterricht für ihre Instrumente, sondern spielten als Kinder hauptsächlich die Songs von Nirvana nach und erlernten diese so. Den Bandnamen „The Subways hatte sich der Leadsänger und Gitarrist der Band Billy Lunn einfallen lassen. In seiner Heimatstadt floh er bei aufkommender Hektik während der Schul- und Arbeitspausen immer in eine Unterführung. In Nürnberg brauchte er sich nicht verstecken. Mit ihrer Mucke brachten sie die Fans zum kochen.
Anthrax – New Yorker Metal Band bei Rock im Park
Steel Panther beim Rock in Park
Steel Panther ist eine US-amerikanische Glam-Metal-Band aus Los Angeles, die 2000 von Ralph Saenz, Russ Parrish, Travis Haley und Darren Leader gegründet wurde und seit 2008 bei Universal Records unter Vertrag steht. In Auftreten und Musik zitiert die Gruppe stark den Hair Metal und Sleaze Rock der 1980er Jahre. Die gelegentliche Einordnung als Fun Metal begründet sich durch die klischeehaft überzogene Attitüde sowie die ironischen Texte, die vor allem Sex, Frauen und Drogenkonsum behandeln. Ihre Fans lieben sie und lassen auch schon mal dafür die Hüllen fallen.
Kasabian in Nürnberg bei Rock im Park
Kasabian ist eine britische Rockband aus Leicester, bestehend aus Sergio Pizzorno, Chris Edwards und Ian Matthews. Nach ersten Auftritten und Bekanntwerden der Band ändern sie ihren Namen in Kasabian um, nachdem der Gitarrist Karloff ein Buch über den Massenmörder Charles Manson gelesen hatte. Es ist der Nachname jener Frau, die den Fluchtwagen bei den Tate-Morden fuhr: Linda Kasabian. Bei ihren Konzert in Nürnberg beim Rock im Park begeisterten sie die vielen Fans.
Dropkick Murphys bei Rock im Park
Die Dropkick Murphys sind eine 1996 in Quincy, Massachusetts gegründete irisch-amerikanische Folk-Punk-Band. Die Band bezeichnet ihren Musikstil selbst als eine Mischung aus Punkrock, Irish Folk, Rock und Hardcore Punk. 2012 spielten die Dropkick Murphys erstmals beim Rock im Park sowie auf zahlreichen anderen Festivals in Europa. Mir gefällt ihre Musik.
Marilyn Manson beim Rock im Park Festival in Nürnberg
Der Künstlername Marilyn Manson stellt eine Zusammensetzung aus den Namen der Schauspielerin Marilyn Monroe einerseits und des Kriminellen Charles Manson andererseits dar. Damit soll die untrennbare Zusammengehörigkeit von Gut und Böse verdeutlicht werden. Warner spricht von zwei „magischen Worten“, die die amerikanische Kultur widerspiegelten und als solche bereits für seine Kindheit prägend waren. Für mich war sein Auftritt prägend. Fotografisch war es eine Herausforderung.
Kora Virtuosin Sona Jobarteh aus Gambia beim Africa Festival
Sona Jobarteh aus Gambia ist die erste afrikanische Virtuosin auf der Kora, einem Instrument, das bisher eine reine Männerdomäne war. Sie ist Enkeltochter eines Meistergriots und eine Cousine von Toumani Diabaté, dem weltweit bekanntesten Koraspieler, der mit „AfroCubism” beim Africa Festival war. In jungen Jahren besuchte sie das Royal College of Music in London und war an zahlreichen Orchesterprojekten beteiligt. Sie ist außerdem Mitglied des African Classical Music Ensemble. 2008 erschien ihr Debütalbum Afro Acoustic Soul und vor kurzem veröffentlichte sie ihre neue CD Fasiya, auf der sie neben der Kora auch Gitarre, Bass, Percussion und Kalebasse spielt und singt. Quelle: Africa Festival



























































































































































































































































