Preview des Bio-Pics „Bob Marley: One Love“ im CINEWORLD Mainfrankenpark

Bob Marley wurde am 6. Februar 1945 in Nine Miles geboren und wäre jetzt 79 Jahre alt.

Am 6.6.1976 habe ich Bob Marley mit seinen Wailers in Offenburg beim Sunrise-Festival, Live erlebt. Ich war auch schon am Bob Marley Mausoleum in Nine Mile auf Jamaica. Den Film werde ich mir natürlich auch anschauen.

„Bob Marley: One Love“ feiert das Leben und die revolutionäre Musik der Reggae-Ikone. Er begeisterte damit die ganze Welt – und bezahlte dafür einen hohen Preis.

Am Mittwoch, 14. Februar, zeigt das CINEWORLD Mainfrankenpark die Preview des Bio-Pics  „Bob Marley: One Love“ um 20 Uhr.

Seine Songs „No Woman, No Cry“, „Is This Love“, „Redemption Song“ oder „Could You Be Loved“ und viele weitere gehören auch über 40 Jahre nach seinem Tod zu den meistgespielten Liedern der Welt. Doch Bob Marley ist viel mehr als ein Reggae-Musiker. Zum ersten Mal erzählt ein Kinospielfilm nun seine Geschichte.

Die Hauptrolle spielt Kingsley Ben-Adir, Regie führt Reinaldo Marcus Green.

Karten gibt es platzgenau im Internet unter www.cineworld-main.de

Inhalt „Bob Marley: One Love“

Auf Jamaika herrschen im Jahr 1976 bürgerkriegsähnliche Zustände. Bob Marley (Kingsley Ben-Adir) kündigt ein großes Gratis-Konzert in der Hauptstadt Kingston an, um für Frieden und Verständigung unter seinen Landsleuten zu werben. Kurz vor dem Termin dringen jedoch bewaffnete Männer in das Haus ein, in dem der Reggae-Star mit seiner Frau Rita (Lashana Lynch), den gemeinsamen Kindern sowie einigen Freunden und Begleitmusikern lebt. Ohne zu zögern, schießen die Kerle wild um sich. Es gibt zwar mehrere Schwerverletzte, aber zum Glück keine Toten. Um seine Familie und seine Band in Sicherheit zu bringen, stimmt Marley zu, mit ihnen übergangsweise nach London umzuziehen. Dort nimmt er „Exodus“ auf, sein musikalisch als auch in Bezug auf seine Message wichtigstes Album. Damit steigt er endgültig zum globalen Superstar auf. Die unverändert heikle Situation in seiner Heimat lässt ihn aber ebenso wenig zur Ruhe kommen wie eine sich zunächst noch subtil, bald immer hartnäckiger ankündigende Erkrankung …

A weng naus # 2256 – Sieben Beaufort wird als steifer Wind bezeichnet

Ich habe das heute Morgen nach dem Schwimmen schon gemerkt das ein heftiger Wind weht. Ich bin heute ausnahmsweise mal auf dem Radweg Kitzingen – Sulzfeld – Segnitz gefahren. Viele Hunde sind da zur Mittagszeit unterwegs. Grund waren die Hecken dort die ein wenig den Wind abhalten könnten, dachte ich zumindest. Hat aber nicht viel genützt .Die Windstärke 7 ist mir zwischen Segnitz und Frickenhausen dann voll ins Gesicht geblasen. Okay ich bin schon bei Windstärke 8 gefahren. Da muss man durch. Dafür dann mit 70 Stundenkilometer von Kaltensondheim nach Kitzingen gedüst. 🙂 Im Ohr u.a. Tina Turner – Foreign Affair. Tina Turner in Höchstform und Mark Knopfler an der Gitarre. In Finnland wird heute der Runeberg Tag gefeiert und da gibt es anscheinend dann immer die Runeberg Törtchen, die ich demnächst auch einmal backen möchte.

A weng naus # 2248 – Morningwalk im Regen und vier Türme im Main

Also die Türme spiegelten sich im Main. Große Pfützen auf manchen Straßen.Hundesitting mit Emma, Silberreiher am Bach und Greuther Fürth Fans kleben ihre Babberli überall hin. Zum Mittagessen gabs Seelachs mit Salat und löchrigem Brot so wie ich es am liebsten mag. Im Ohr u.a. Taylor Swift – Lavender Haze, weil sie gerade in aller Munde ist und eventl. die Einzige ist die Trump verhindern kann.

A weng naus # 2246 – Schlammige Rennradtour und selbstgemachte Pizza

Das waren die mageren Highlights des Tages. Gestern hatte ich es versäumt zu erwähnen. Gestern vor 55 Jahren gaben die Beatles am 30.01.1969 auf dem Dach ihres Apple Gebäudes ihren letzten Live-Auftritt. Pünktlich zur Lunchtime dröhnten die Verstärker auf dem Dach über der noblen Einkaufsstraße Savile Row. The Beatles – Don’t Let Me Down. Kurios aber wahr!! Schon gewusst? Am 31. Januar ist Internationaler Zebra-Tag 🙂