Wie der TSV Karlburg auf seiner Facebook Seite schreibt gibt es weitere Neuzugänge: „Der TSV Karlburg hat für die anstehende Bayernligasaison zwei weitere Spieler verpflichtet und damit seine Kaderplanung soweit abgeschlossen. Mit dem 18-jährigen Paul Karle wechselt ein talentierter Nachwuchsspieler von der U19 des Würzburger FV zurück in heimische Gefilde. Der gebürtige Thüngener ist offensiver Außenspieler und hat in der zurückliegenden Runde bereits beim Bayernligakader der Würzburger mittrainiert. Marvin Fischer-Vallecilla stößt vom bisherigen Ligarivalen ASV Rimpar zum Team von Trainer Markus Köhler. Der 19-jährige Torhüter konnte in der Saison 2017/2018 – damals noch im Trikot des FC Würzburger Kickers II – bereits Bayernligaluft schnuppern.“
Auf ihrer Webseite gibt Andreas Ganzinger folgendes bekannt: „Eray Cadiroglu wird ein Wiesentheider. Der 32-jährige Mittelfeldspieler kommt vom Ligarivalen TSV Forst und unterschreibt für ein Jahr. Eray, gesegnet mit einer linken Klebe, spielte 7 Jahre beim 1.FC. Schweinfurt. Bei den Schnüdel war der gefährliche Mittelfeldspieler absoluter Stammspieler und sorgte mit seiner Schnelligkeit für mächtig Druck. In 133 Spielen für den FCS in der Landes- und Bayernliga gelangen ihm 18 Tore. In der Saison 13/14 zog es ihn dann zum Würzburger FV, dort absolvierte er 16 Spiele und erzielte 2 Tore. Über die Stationen Euerbach/Kützberg und den TSV Forst, jetzt Wiesentheid….“ Er ist nach Mohamed Remaithi und Carmine De Biasi (beide früher Geesdorf) der dritte Spieler der neu in der Wiesentheider Mannschaft ist. Der Vater von Hassan Rmeithi verriet am Rande des Relegationsspiel in Brünnau das mindestens noch sieben neue Spieler den Weg nach Wiesentheid finden werden.
Die U19 Auswahl der Würzburger Kickers bei einem Freundschaftsspiel auf dem Kitzinger Bayernplatz am 27. Juli 2017.Maximilian Göbhardt Eltersdorf links Lukas Mazagg mit der Kapitänsbinde am 2.März 2019 auf der Sieboldshöhe
Der FC Würzburger Kickers hat sich dazu entschieden, zur kommenden Spielzeit 2019/20 keine U23-Mannschaft zu melden und den Schwerpunkt im Nachwuchsbereich künftig in Richtung U19- und U17-Junioren zu verlagern. Der Fokus wird fortan also noch stärker als bisher auf diesen Altersbereich sowie den weiteren NLZ-Teams liegen.
TSV
Aubstadt als Kooperationspartner
„Nach
reiflicher Überlegung, intensivem Austausch untereinander und der Abwägung
aller Interessen im Sinne des großen Ganzen, wie wir uns künftig am besten
aufgestellt sehen, sind wir zu diesem Entschluss gekommen. Dieser wird von
allen Verantwortlichen mitgetragen. Unser Ziel ist es somit, dass unsere Talente
noch schneller und besser für den Profifußball gefördert und ausgebildet
werden“, sagt FWK-Präsident Daniel Sauer: „Über die U23 hat in der
Vergangenheit kein Spieler den Sprung nach oben geschafft, da der Schritt
zwischen der Bayernliga und der 3. Liga einfach sehr groß ist. Deshalb gab es
die Überlegungen, den Schwerpunkt auf die anderen NLZ-Teams zu legen, schon
früher. Bis dato hat uns jedoch ein geeigneter Kooperationspartner in der
Regionalliga gefehlt, den wir nun nach dem Aufstieg des TSV Aubstadt gefunden
haben.“
Die
Rothosen können dabei ausgewählte Spieler nach der U19 zum Regionalligisten
verleihen. Damit wurde sowohl für die Spieler als auch für beide Vereine eine
sehr gute Lösung gefunden, von der alle Seiten profitieren.
Zahlreiche
Vereine haben diesen Weg bereits eingeschlagen
Zum
Hintergrund: Seit 2014 knüpft der Deutsche Fußball-Bund die Lizenzerteilung
nicht mehr an ein U23-Team. Seither haben sich unter anderem auch Eintracht
Frankfurt, Bayer Leverkusen, RB Leipzig, Union Berlin, Dynamo Dresden, der VfL
Bochum, 1. FC Heidenheim, SV Wehen Wiesbaden sowie die SpVgg Unterhaching für
diesen Schritt entschieden.
Kürzlich
kam auch noch Eintracht Braunschweig hinzu. Die Niedersachsen wollen ebenso wie
die Kickers die „zur Verfügung stehenden Mittel noch effektiver einsetzen“. Bei
den Heidenheimern beispielsweise hatten in den vergangenen Jahren zahlreiche
Spieler im Anschluss an die U19 einen Profivertrag erhalten.
Glänzende
Ausgangsposition von der U13 bis zur U19
Nachdem
die U13- und U14-Junioren in der BFV-Förderliga spielen und die U15 nach dem
gewonnenen Relegationsspiel gegen Neumarkt den Sprung in die eingleisige
Regionalliga geschafft hat, messen sich diese drei Altersklassen bereits mit
den besten Spielern ihres Jahrgangs. Da auch die U16 (in die Landesliga) und
die U17 (in die Bayernliga) aufgestiegen sind, fehlt von der U16 bis zur U19
jeweils nur ein Aufstieg, um ebenfalls in den höchsten Ligen angekommen zu
sein.
U17-
und U19-Bundesliga als Ziel
Deshalb
haben sich die Mainfranken, die ab dem 1. Juli ein vom DFB anerkanntes
Bundesliga-Nachwuchsleistungszentrum betreiben, auf die Fahnen geschrieben,
binnen drei Jahren mit der U19 den Aufstieg in die Bundesliga zu realisieren.
Die U17, die kürzlich die Landesliga-Meisterschaft und den damit verbundenen
Bayernliga-Aufstieg perfekt gemacht hat, soll in diesem Zeitraum ebenfalls den
Sprung in die höchste Spielklasse zu schaffen.
Jochen
Seuling, sportlicher Leiter des Nachwuchsleistungszentrums, erklärt: „Wir
wollen die Jungs noch zeitiger und intensiver fördern, weshalb wir auch die
Trainer-und Funktionsbesetzung in den Teams ausbauen sowie die Trainingsinhalte
noch intensiver vermitteln werden. Unser großes Ziel ist es, die Spieler
so auszubilden und vorzubereiten, dass für sie ein direkter Sprung von den
Jugend- in den Profibereich möglich ist.“
Größter Gewinner des Relegationstag in Brünnau war eindeutig der einheimische Verein. Durch das warme Wetter bildeten sich immer wieder längere Schlangen beim Getränkeverkauf. Natürlich dann auch der FC Sand, jedenfalls ab der 69. Minute als Christoph Oppelt den Bayern den Dolchstoß versetzte. Sportlich ist es sicherlich Schade das es die Bayern nicht geschafft haben. Aber mal ehrlich, sie sparen sich die langen Überlandfahrten auf der A3 zu den Aschaffenburger Vereinen. Die anstehenden Derbys gegen Schwarzach, Buchbrunn/Mainstockheim, Sickershausen, Marktbreit und Dettelbach sind auch für die Zuschauer und Fans interessanter als ein Match meinetwegen in Sailauf. Alles zum Spiel findet man hier.
Timo Pitter für die nächsten beiden Spielzeiten nach Aubstadt. Der 26-Jährige Ex-Profi aus Oberschwarzach genoss seine fußballerische Ausbildung beim FC 05 Schweinfurt, wo er auch drei Spielzeiten in der ersten Mannschaft absolvierte. Anschließend hatte Pitter einen speziellen Wunsch: Studium und Profifußball verbinden und so zog es ihn in die USA, wo er sich an der Creighton University in Nebraska diesen Wunsch erfüllte. Seine Bilanz waren 89 Spiele, 33 Tore in vier Spielzeiten und Heimspiele vor über 3000 Zuschauern. Die logische Entwicklung nach dem College-Abschluss: der Draft. Im Januar 2016 wurde Pitter bei einer Spezialität des amerikanischen Profisports vom FC Dallas aus der MLS ausgewählt. Sein schönstes fußballerisches Erlebnis war das Profispiel vor 25.000 Zuschauern in Washington DC und der gemeinsame Auftritt im Spielertunnel neben Didier Drogba. Nach einer tollen Vorbereitung wurde er aber nur dieses eine Mal in der Profiliga eingesetzt und so zog es ihn wieder zurück nach Deutschland, wo er sich zunächst auf seine berufliche Laufbahn konzentrierte und parallel zwei Spielzeiten in der Landesliga spielte. Da es nun aber beruflich für den Projektmanager super passt hat er mit seinen 26 Jahren nochmal die Lust verspürt die Herausforderung Regionalliga anzunehmen. „Ich komme hier in eine hungrige Mannschaft in der ich die Euphorie Regionalliga spüren kann. Ich habe große Lust es mit meinen 26 Jahren nochmal zu versuchen mich fußballerisch zu pushen und mit Aubstadt habe ich hier den richtigen Verein mit nötigem sportlichem Anreiz gefunden. Waiki und Josef haben über die Jahre schon immer Kontakt gehalten und der Ausschlag für den Wechsel war letzten Endes die sportliche Herausforderung Regionalliga. Außerdem kenne ich viele Spieler hier und ich denke Kameradschaft und eine super Stimmung prägen dieses Team. Ich hoffe ich kann der Mannschaft helfen das Ziel vom Klassenerhalt zu erreichen und persönlich würde ich mir wünschen mich weiterzuentwickeln“, so Timo Pitter zu seinem Wechsel nach Aubstadt. „Wir sind sehr froh, dass sich Timo nach einiger Überzeugungsarbeit über die letzten Jahre nun entschieden hat nochmal sportlich voll anzugreifen. Mit seinen erst 26 Jahren kann man fußballerisch noch viel von ihm erwarten, zumal kommt er aus der erweiterten Region. In Aubstadt freut man sich sehr, wenn er das erste Mal in unserem Trikot aufläuft“, so Pressesprecher Philipp Müller zum Wechsel. Text: TSV Aubstadt
Bei sommerlicher Hitze fanden im unterfränkischen Zeilitzheim die Bayerischen Meisterschaften im Einzelzeitfahren, verbunden mit einem Halbmarathon für Inline Skater statt. „Schöne Strecke, guter Straßenbelag und interessante Führung mit den zwei leichten Steigungen!“ So beschrieb Gerhard Ertl langjähriger Vorstand und Betreuer der E-Racers aus Augsburg die Route die zu fahren war. Unten eine Bildergalerie mit ein paar Eindrücken. Wie immer. Viel Spaß beim durchklicken. Ergebnisse kann man hier nachlesen.
Gesamtschnellster Tobias Erler, früher einmal Profi beim Giant Asia Racing Team fuhr einen sagenhaften 47,4 km/h Schnitt auf der 27 km Strecke. Für den 40-jährigen Erler soll es die letzte Saison als aktiver Radsportler sein. So schreibt es jedenfalls die Passauer Neue Presse. Vor 12 Jahren, als ich noch Chefredakteur des www.radsport-forum.de war, brachte er mir ein Siegertrikot vorbei, das er als Punktbester bei der Herald-Sun-Tour in Australien gewonnen hatte. Das Etappenrennen gibt es heute noch. https://www.heraldsuntour.com.au/
Mit 1. FC Lichtenfels, SV Memmelsdorf, FC Coburg, VfL Frohnlach sind alte Bekannte der jetzt 18 Mannschaften zählenden Landesliga Nordwest zugeteilt. Dazu die die beiden Bezirksligaersten FT Schweinfurt (Ost) und SV Vatan Spor Aschaffenburg (West)
TG Höchberg, DJK Schwebenried/Schwemmelsbach, SV Alemannia Haibach, TSV Unterpleichfeld, TSV 1876 Lengfeld, ASV Rimpar, SV Euerbach/Kützberg, TSV Kleinrinderfeld, FC Fuchsstadt, TuS Röllbach, 1. FC Geesdorf, TuS Feuchtwangen, FT Schweinfurt , SV Vatan Spor Aschaffenburg , 1. FCLichtenfels, SV Memmelsdorf, FC Coburg, VfL Frohnlach
Starke Truppe rückt aus Memmelsdorf in die Nordwest Gruppe wo sie vor drei Jahren schon einmal gespielt hatte.Jonas Krüger Frohnlach links spielt immer noch bei den Oberfranken. Philipp Hummel auf dem Bild im Trikot der legendären Neustädter Mannschaft, die dann von den Vereinsoberen abgemeldet wurde. Er spielt heute beim TSV Abtswind in der Bayernliga und Neustadt/Aisch in der A-Klasse. Neustadt gewann damals 6.1.FT Schweinfurt hatte einen Lauf in den letzten beiden Jahren. Mal schauen wie es in der Landesliga klapptVatansport Spielertrainer und Spielführer Peter Sprung musste mit seiner Truppe in Rottendorf eine der wenigen Niederlagen in der Aufstiegssaison hinnehmen. Hinten Rottendorfs Kapitän Julian Wolf
Marina Abramova ist eine begnadete Aquarell-Malerin
A.M.K – Group oft he Art 19, so nennt sich die Künstlergruppe,
die von der Art.Gallery Kramkowsky aus Bamberg gegründet wurde. Dahinter
verbergen sich drei Künstler/Innen: „Abramova, Morvay, Kramkoski“. Zusammen
stellen sie von 09.06. bis 28.07.19 verschiedenste Werke in Wörners Schloss
Galerie in Neuses am Sand aus. Dier Vernissage beginnt am Pfingstsonntag um
14.30 Uhr.
Malerin Marina Abramova ist eine begnadete Aquarell-Malerin. Sie
bietet ab 14.30 Uhr einen Malkurs (ca. 1,5 Stunden, Materialkosten 35 Euro) an
und integriert hierbei die vitalisierende Energie von bioenergetischen
Cosmowein des Winzers Harald Wörner. Gerne melden sie sich vorab hierfür
an.
Für diese Ausstellung berichtet sie vorab: „Ich habe mit dem
Thema Energie in meiner Umwelt gearbeitet und versucht, diese mit den Mitteln
des Aquarells umzusetzen. Entstanden sind dabei expressionistische Gegensätze
aus Ruhe und Bewegung, ohne die Realität aus den Augen zu verlieren. Auf der einen Seite steht zum Beispiel die ruhige, aber
unbändige Kraft des Wassers. Es bringt Leben und Fortschritt für die, die es zu
nutzen wissen. Aufhalten lässt sich diese Kraft aber nicht. Auf der anderen
Seite steht die hektische, schnelle und explosive Energie der Straße. Schnelle
Autos und Straßenbahnen die Bewegung zur Rush Hour. Das Fließen der Farben beim
Aquarell unterstützt dabei wundervoll diese Gedanken und zieht den Beobachter
in seinen Bann und nimmt ihn mit auf seiner Reise durch die unterschiedlichen
Formen von Energie.“
Des Weiteren stellt Volkmar Kramkowski, in Künstlerkreisen als
„KRAMMY“ bekannt seine neuesten Werke vor, sowie die Künstlerin Vica Morvay.
Sie hat in der Universität Pécs und Kunstpädagogik in der Universität der
Bildenden Kunst in Budapest studiert. Aktuell arbeitet sie als Kirchenmalerin
und leitet Kunstkurse (Aquarellieren und Aktmalerei) bei der VHS Bamberg Stadt.
Sie verrät vorab: „Meine Bilder sind mit Ei Tempera gemalt. Das ist eine sehr
alte Mahltechnik, die bereits vor der Ölmalerei existierte. Ich mische meine
Farben selbst aus natürlichen Materialen wie Hühnerei, Leinöl, Bienenwachs und
Erdpigmenten. Als Thema inspiriert mich die Natur mit ihrer Vielfältigkeit und
Lebendigkeit. Es gibt Orte, die in mir etwas ausgelöst haben, was ich in
Bildern festhalten und ausdrücken möchte.“
Winzer Harald
Wörner und die drei Künstler freuen sich sehr auf Ihren Besuch. Bei freiem
Eintritt lädt man zu einem Umtrunk mit Cosmowein ein, welcher dieses Jahr sein
10 Jähriges Jubiläum feiert. Das Schlossambiente lädt alle Interessierten zum
Kennenlernen, Kunstaustausch und Flanieren bei „Kunst & Wein“ ein.
Tolles Tennis wurde an Himmelfahrt auf der TGK Tennisanlage in der Kaltensondheimer Straße geboten. Leider haben die Mädels ihr match gegen TC Bamberg II mit 1:8 verloren und sind jetzt ziemlich abgeschlagen auf dem letzten Tabellenplatz.
Hannah Gückel Hannah Gückel Hannah Gückel Katinka TheisJohanna Gerasch Johanna Gerasch Johanna Gerasch Johanna Gerasch Larah Staudt Larah Staudt Larah Staudt Larah Staudt Paulina Bank Paulina Bank Paulina Bank Paulina Bank Paulina Bank Paulina Bank PlatzbewässerungSophie Steigleder Sophie Steigleder Sophie Steigleder Tatjana Beil
Eric Verstappen hat
seinen zum 30. Juni 2019 auslaufenden Vertrag beim FC Würzburger Kickers um
zwei Jahre plus Option verlängert. Das neue Arbeitspapier des 25-jährigen
Torhüters läuft damit bis Ende Juni 2021.
Der aus Venlo stammende Niederländer wurde in der Jugend
der PSV Eindhoven ausgebildet und sammelte sowohl in der U15 als auch in der
U17 Erfahrungen in den Juniorennationalmannschaften seines Heimatlandes.
Nach Stationen in Venlo und De Graafschap zog
es den 1,96 Meter großen Schlussmann im Sommer 2017 nach Deutschland: Über
Eintracht Braunschweig und Tennis Borussia Berlin ist Verstappen im Januar dieses Jahres nach Würzburg
gekommen. Dort stand er in den letzten
fünf Drittliga-Partien (vier Siege) und beim Toto-Pokal-Sieg der Rothosen in Aschaffenburg (3:0)
zwischen den Pfosten.
„Wir wussten, dass Eric sehr gute Voraussetzungen mitbringt. Dass er sein Können
so schnell zeigen konnte, war klasse. Wir hoffen, dass Eric diesen Schwung und dieses Selbstvertrauen mit in die
neue Saison nimmt“, sagt FWK-Cheftrainer Michael Schiele. Kickers-Sportdirektor Daniel Sauer freut sich, dass „Eric sich klar zu uns bekannt hat und wir ihn
weiter in unseren Reihen haben“.
„Ich freue mich, meinen
Vertrag bei den Kickers verlängert zu haben. Seit dem ersten Tag fühle ich mich in Würzburg unglaublich wohl und schätze
das mir entgegengebrachte Vertrauen vom Trainerteam und den Verantwortlichen
sehr. Ich werde weiter hart arbeiten und möchte meinen Beitrag für eine
erfolgreiche Zukunft der Kickers leisten“, erklärt Eric Verstappen.
Relegation zur Bezirksliga. Mit dem Schlußpfiff mussten die Bayern den Ausgleichstreffer zum 1:1 hinnehmen. Das Rückspiel findet am Samstag 14 Uhr in Aschaffenburg statt. Mehr zum Spiel gibt es hier.
Erwin und Niki
Zoran Danicic
Sandro Especiosa
Bozidar Petrovic und Tim Reiner mit einer kleinen Meinungsverschiedenheit