Frühjahrstour zum Wasserwidder

Hydraulischer Stoßheber, auch Wasserwidder oder nur Widder genannt. Es handelt sich hierbei vereinfacht gesagt um eine Wasserhebemaschine, eine Pumpe, die einen Teil eines Wasservorrates, der sich auf einem bestimmten Höhenniveau befindet, auf ein höheres Niveau heben kann. Das Besondere an dieser Pumpe ist die Tatsache, dass kein weiterer Energieträger wie bei herkömmlichen Pumpen, beispielsweise Strom, Benzin, Diesel oder Muskelkraft, benötigt wird. Das Wasser hebt sich quasi selbst auf ein höheres Niveau.

Lundis erster 80iger………..oder 30 Grad im April

Tolle Leistung von ihr. In Ochsenfurt wird die Mainbrücke abgerissen und das Essen in Frickenhausen bei den Ehrbars war sehr lecker.

Judenschranken (Oben rechts) – An den Ortsausgängen von Segnitz nach Sulzfeld und nach Frickenhausen sowie am ehemaligen Weg nach Zeubelried steht jeweils eine geheimnisvolle Steinsäule. Die Säulen sind Symbole der ehemaligen jüdischen Gemeinde . Den gläubigen Juden waren nämlich nach ihrer Religion Reisen am Sabbat verboten. Sie durften sich an diesem Tag lediglich im unmittelbaren Ortsbereich bewegen. Da aber der enge Segnitzer Dorfmauerring nur sehr begrenzte Spaziergänge zuließ, erweiterte man diesen Bewegungsspielraum bis zu den „Judenschranken“. Ein vierter Grenzpunkt am südlichen Ortsausgang war dagegen nicht nötig, da hier der Main eine natürliche Schranke darstellte und See- und Flussreisen waren den Juden am Sabbat ohnehin nicht erlaubt. Leider ist nur noch die Steinsäule mit der Jahreszahl 1784 an der Sulzfelder Straße im Original erhalten, die beiden anderen Steine wurden in jüngerer Vergangenheit erneuert.

Lebkuchen für Höchenschwand

Dr. Robert Eifler ist Verbandsarzt im Bund Deutscher Radfahrer. Bis 2002 betreute er das Team Nürnberger. Er ist Leiter der Abteilung Innere Medizin und Leistungsdiagnostik am sportmedizinischen Institut Frankfurt/M und außerdem ein alter Freund von mir. Heute deckte er sich mit Lebkuchen bei mir ein.