Weinlese in Kitzingen hat begonnen

Friedrich hat mit seinem Harvester die ersten Zeilen der frühen Sorte Ortega bereits geerntet. Frido kommt mit dem Hänger. „Moin“, er hat die Nacht schlecht geschlafen sagt er, „Wir hatten zu wenig Wasser. Die Träubl haben zu wenig Saft!“ In der Tat, in manchen Ecken der Weinberge sehen die Trauben so aus wie die Sultaninnen die ich früher in die Christstollen geknetet habe. Das Wetter ist gut beim Start der Kitzinger Weinlese im Hausberg der Römermühle. „75 Grad Öchsle habe ich gemessen!“ Dann noch ein typischer Friedo Scherz. „Welcher Monat ist der schlechteste für den Winzer?? Der Februar, da kann er nur 28 Tage rumjammern!“ 🙂 Ich freue mich auf den ersten Federweißen am Wochenende.

Mal Danke sagen an die Feuerwehr

Gestern waren zahlreiche Trupps der Freiwilligen Feuerwehr Kitzingen im Stadtgebiet unterwegs und drehten Hydranten auf und zu. Wie jedes Jahr wurde auf Sichtbarkeit und Funktion geprüft. Im Einsatz war auf das Fahrzeug mit der großen Drehleiter. An dieser Stelle möchte ich einfach einmal Danke sagen. Wenn’s brennt, kommt die Feuerwehr. Sie kommt bei schweren Unfällen. Sie kommt bei Hochwasser. Sie kommt, wenn Menschen aus Gefahr gerettet werden müssen. Die Feuerwehr kommt immer. Unvorstellbar, wenn es nicht so wäre.  D-A-N-K-E

Hydranten Wegweiser. 16,9 m nach rechts befindet sich der nächste Hydrant.

Erst der Strom und dann das Wasser

Wenn der Nachbar sachte an die Tür klopft und der Rest der Nachbarschaft in den Vorgärten auf den Handys rumtippt. Wenn der Lottoladen schon um 11Uhr geschlossen hat dann hat es in Kitzingen einen größeren Stromausfall. Wenn dann noch Umleitungsschilder in der unmittelbaren Gegend aufgestellt werden und Bagger einen höllischen Krach machen, dann hat es einen Wasserrohrbruch. Bisschen viel wenn alles an einem Tag passiert. Dafür haben dann aber die schönen Sakura Blüten für die Unannehmlichkeiten des Tages entschädigt.

Internationale Spezialradmesse 2019 am 27. und 28. April

Transport per Rad ist angesagt – vor allem auf der Kurzstrecke: Wenn am 27. und 28. April 2019 die Internationale Spezialradmesse in Germersheim beginnt, werden auch dort rund 30 Cargobike-Marken vertreten sein. Lastenräder werden zunehmend Teil des Straßenbildes, besonders in den Städten. Etwa 40.000 Lastenräder mit Elektromotor schafften Gewerbe und private Haushalte im vergangenen Jahr an, außerdem ungezählte Modelle ohne Motor, meldet der Handelsverband Zweirad.

„Nicht zuletzt dank staatlicher und städtischer Förderung erhalten die Packesel auf Rädern einen kräftigen Schub“, so Hardy Siebecke, Veranstalter der Spezialradmesse. „Sie gelten sowohl gewerblich als auch privat als ein Mittel, in den Städten Straßen und Luft zu entlasten. Eine echte Transportalternative auf der sogenannten letzten Meile.“

Wie jedes Jahr bilden die beiden großen Testparcours das Herz der Spezialradmesse. Hier können auch die unterschiedlichen Lastenrad-Modelle ausgiebig Probe gefahren werden. Die Spezi-Ausstellungsfläche in den drei Hallen sowie auf dem weitläufigen Freigelände ist mit über 130 Ausstellern – jeder vierte aus dem Ausland – ausgebucht.

Schon im 24. Jahr erwartet die Besucher während der Spezialradmesse das größte Angebot an Liegezwei- und -dreirädern weltweit. Darüber hinaus ist die Spezi das internationale Mekka für Velomobile, Falträder, Dreiräder, Tandems, E-Bikes und Pedelecs, Reha-Mobile, Klassiker, Fahrradanhänger, Ruderräder, Familienräder, Tretroller und Sesselräder.

Einer der Höhepunkte wird das 2. Spezi-Erfinderlabor sein: Zahlreiche Entwickler und Tüftler haben sich mit ihren Ideen rund ums Rad beworben. Die zehn vielversprechendsten Lösungen werden auf der Spezi präsentiert. Spezi-Publikum und Expertenjury küren die drei pfiffigsten Innovationen während der Messe mit dem „Spezi 2019“.

Ein spannendes Vortragsprogramm an beiden Messetagen (Fachvortrag über Cargobikes inklusive) sowie der sonntägliche Familientag mit Aktivitäten für Kinder machen die Spezialradmesse zu einem Publikumsmagnet

Weitere Infos unter www.spezialradmesse.de u

Dieselgate in Hamburg

Nur wenige Meter auseinander Luftmessstation und Dieselstraße in Hamburgs Stadtteil Barmbeck.

Symbolkraft eines Straßenschildes. Einst wurde die Erfindung von Rudolf Diesel hochgelobt. Heutzutage steht der Name Diesel für Betrug, Verfall, Ratlosigkeit und Raffgier.

Kim Girschner, Würzburgs bekanntester Kleindarsteller, mit neuer Aktion

Kim Girschner wird am 30. September in seinem besten Anzug und auf seinem alten Motorrad durch Würzburg fahren und damit an einer Aktion teilnehmen bei der ca. 100.000 Biker in 80 Ländern und fast 500 Städten immer am letzten Sonntag im September teilnehmen um Geld für einen guten Zweck einzusammeln ?. Wer die Aktion unterstützen will spendet hier: https://www.gentlemansride.com/fundraiser/KimIkaze242009