Radtour in den Ochsenfurter Gau. Vorbei an der Kartause „Cella Salutis“ in Tückelhausen 1351 gegründet und 1803 im Rahmen der Säkularisation aufgehoben, dort Angelika aus Uffenheim getroffen. Die Kirchenburg von Acholzhausen im Sonnenlicht fotografiert. Die Schutzengelkirche von Gaukönigshofen prägt durch ihre Lage am nordwestlichen Ortsrand das Bild des Altortes und ist weit über die Ebene des Ochsenfurter Gaues sichtbar. Der Rohbau wurde zwischen 1724 und 1730 erstellt, die Pläne fertigte der aus Tirol stammende Baumeister Mathias Kolb. Der Turm zeigt einen sehr eleganten Aufbau. Vom gleichfalls stark gegliederten Südflügel leuchtet die vergoldete Sandsteinstatue des Schutzengels mit Kind. Den Mittelpunkt der Fassade bildet die schwungvolle Rokokostatue der Immakulata, die als Pforte in die himmlische Herrlichkeit einführt. Der festliche Innenraum ist mit zahlreichen Engeldarstellungen und vielen Heiligendarstellungen prächtig ausgestattet. Endstation Sehnsucht, die ausgediente Gaubahn in Gelchsheim, weißt auf den selbigen Radweg hin. Nicht weit entfernt das Rathaus von Gelchsheim.










































































