Buchtipp: Jahresendzeitgrüße eines maritimen Zeitgenossen von Niko Pross

Dieser Bildband lädt sowohl Liebhaber maritimer Kunst als auch alle zeitgeschichtlich Interessierten zu einer Zeitreise über fast vier Jahrzehnte ein.

In diesem „historischen Bilderbuch“ werden alle Zeichnungen von 1988 bis 2024 präsentiert und deren Bezug zum jeweiligen Weltgeschehen durch eine Zusammenfassung der Top-Ten Ereignisse des entsprechenden Jahres dargelegt.

Über den Autor und die Entstehung dieses Projektes

Nikolaus Pross, geboren 1948, wuchs in Karlsruhe auf und studierte nach dem Abitur Medizin in Heidelberg. Dort lernten wir uns kennen, wurden Kondoktoranten und blieben Freunde fürs Leben. Schon damals waren Schiffe und die zivile Seefahrt sein Hobby, er baute zahlreiche berühmte Fracht- und Passagierschiffe detailgenau als Modelle im Maßstab 1 : 1250 nach.
Manchmal riss er mir dazu einige meiner damals noch langen Haare aus und bastelte daraus die Takelagen. Außerdem beeindruckte er sein Umfeld durch die Fähigkeit, in wenigen Strichen Situationen treffsicher zu skizzieren. Seine manuelle Kunstfertigkeit prädestinierte Niko zur Chirurgie, auch wenn ich damals Zweifel hegte, ob die mitunter robuste chirurgische Mentalität für seine Künstlerseele auf Dauer das geeignete Umfeld sei. Als Facharzt wanderte er mit seiner Frau Susanne von der badischen Heimat gen Norden aus, die Familie lebte auf einem Bauernhof in der Nähe von Bremerhaven. Dort gab es endlich Platz für seine zahlreichen Modelle. 1987 bot sich ihm dort die Chance, Medizin und Hobby zu vereinen: er wurde Leiter des seeärztlichen Dienstes der Bremerhavener Bezirksverwaltung.

Produktinformation

  • Herausgeber : Unken-Verlag
  • Erscheinungstermin : 28. November 2025
  • Sprache : Deutsch
  • Seitenzahl der Print-Ausgabe : 158 Seiten
  • ISBN-10 : 3949286152
  • ISBN-13 : 978-3949286155
  • Abmessungen : 13 x 2 x 27 cm

Starker Auftakt für das 8. Internationale Varietéfestival Dirk Denzers „Magische Momente“: Abschlussgala ausverkauft!

Der Andrang auf die Tickets für das 8. Internationale Varietéfestival war seit Beginn des Vorverkaufs enorm. Wir freuen uns, mitteilen zu können, dass die Abschlussgala am 16. Mai 2026 bereits ausverkauft ist! Ein Auftakt nach Maß für das renommierte Festival, das vom 6. bis 16. Mai 2026 im festlichen Zeltpalast im Schlosspark Werneck stattfindet.

„Wir freuen uns riesig über das große Interesse und die Begeisterung der Varieté-Fans“, sagt Dirk Denzer, Künstler, Produzent und kreativer Kopf des Festivals. „Die ausverkaufte Gala ist ein fantastischer Start in den Vorverkauf und ein schöner Beweis, dass unser Programm die Menschen bewegt.“

Rund 100 Künstlerinnen und Künstler aus aller Welt bringen an elf Festivaltagen Weltklasse-Varieté auf die Bühne – von poetischer Luftakrobatik über verblüffende Magie bis hin zu modernen Comedy-Acts und atemberaubenden Artistik-Performances. Die Festival-Highlights reichen von der zauberhaften Eröffnungsshow „Traumwelten“ (7.–9. & 11. Mai) über die mitreißende Themenshow „Varieté Lebensfreude“ (14. & 15. Mai) bis hin zum beliebten „Sparkassen-Familientag“ (10. Mai) und weiteren Publikumslieblingen wie dem Varieté Lachen Machen (12. & 13. Mai).

Für die übrigen Festivaltage vom 6.–15. Mai 2026 sind noch Tickets in verschiedenen Preiskategorien verfügbar. Sichern Sie sich rechtzeitig Ihre Plätze und genießen Sie gemeinsam mit Familie und Freunden unvergessliche Abende voller Magie, Humor und Lebensfreude.

Das Festival steht unter der Schirmherrschaft von Landrat Florian Töpper und Bezirkstagspräsident Stefan Funk und wird in Kooperation mit dem Landkreis Schweinfurt, dem Bezirk Unterfranken und dem Markt Werneck veranstaltet.

Die Geschenkidee zum Weihnachtsfest!

Tickets und Informationen unter: www.varietefestival.de

Ticket-Hotline – täglich erreichbar von 6 bis 22 Uhr: 069 902839 86

Buchtipp: Stephan Schäfer – Jetzt gerade ist alles gut

Vom großen Glück in kleinen Momenten

Ein kleiner Schnitt am Finger, schon wenige Stunden später hängt das Leben des Erzählers an einem durchsichtigen Schlauch. Er besiegt die Sepsis, aber die existenzielle Bedrohung bringt eine neue Frage in sein Leben: Wenn sich von einer Sekunde auf die andere alles verändern kann – wieso nehmen wir so selbstverständlich hin, dass wir unser Leben ständig auf später vertagen? Als er aus dem Krankenhaus entlassen wird, wird er zum Sammler kostbarer Momente. In Liebe, Familie, Freundschaft, Natur sucht er nach dem, was wirklich zählt. Dabei entdeckt er, dass die berührendsten Geschichten oft in den überraschendsten Augenblicken auf uns warten, sogar in vermeintlichen Nebensächlichkeiten. Eine Einladung, das Leben wieder bewusster wahrzunehmen.

Stephan Schäfer erzählt in »Jetzt gerade ist alles gut« von der Sekunde, die alles verändert – und von den Momenten, die alles bedeuten. Ein tröstliches, ermutigendes Buch über das, was Leben ausmacht.  Jeder Satz im Buch ist ein Atemzug, ein Innehalten und eine Erinnerung daran, dass Glück nicht der große Plan ist. Glück ist in den winzigen, kostbaren Augenblicken dazwischen.

Verlag: park x ullstein
Einbandart: Hardcover mit Schutzumschlag
Seitenanzahl: 176 Seiten
ISBN: 9783988160188
Erscheinungstag: 30.10.2025
PreiseDE 22,00 €, AT 22,70 €

Heute Pressekonferenz zum 8. Internationalen Varietéfestival – Dirk Denzers „Magische Momente“ im Schloß Werneck

    Endlich ist es wieder soweit! Zum achten Mal begeistert das Internationale Varietéfestival „Dirk Denzers Magische Momente“ – nach vielen Jahren in Sennfeld erleben die Besucher das einzigartige Kulturevent nun erstmals im festlichen Zeltpalast im Schlosspark Werneck. Die neue, beeindruckende Zeltlandschaft verleiht dem Festival eine unvergleichliche Atmosphäre im besonderen Schlosspark-Ambiente. Elf Tage lang entführen rund 100 internationale Künstlerinnen und Künstler in eine Welt voller Staunen, Freude und Magie: spektakuläre Artistik, poetische Luftakrobatik, verblüffende Magie, moderne Comedy und fantasievolle Performances verschmelzen zu einem Programm voller Kreativität, Lebensfreude und überraschender Momente. Glanzpunkte sind die poetische Eröffnungsshow „Traumwelten“, die neue Themenshow „Varieté Lebensfreude“, der interaktive Sparkassen-Familientag, die Comedy-Show „Varieté Lachen Machen“ und die festliche Abschluss-Gala. Lassen Sie sich von „Magischen Momenten“ verzaubern, die staunen lassen, berühren und begeistern. Sichern Sie sich jetzt Ihre Tickets für eines der beliebtesten Varietéfestivals Europas, vom 6. bis 16. Mai 2026 im Schlosspark Werneck! Tickets und Informationen: www.varietefestival.de Ticket-Hotline: 069 902839 86 (täglich 6–22 Uhr). Tolle Präsentation im Himmelsaal vom Schloss Werneck. Heute gleich mit zwei Live Acts. Flöten Komiker Gabor Vosteen hatte die Lacher auf seiner Seite und bei der Weltklasse Handstandartistin Marina Skulditskaya kam man aus dem Staunen nicht mehr heraus.

    Jens Voigt exklusiv bei Eurosport vor Rad-WM-Duell: „Remco Evenepoel ist mein Topfavorit vor Tadej Pogacar“

    nach dem Einzelzeitfahren rechnen viele Fans und Experten bei der Straßenrad-Weltmeisterschaft in Kigali mit dem nächsten Duell zwischen Titelverteidiger Tadej Pogacar und Zeitfahr-Champion Remco Evenepoel. Im Zeitfahren war der Slowene chancenlos, im Straßenrennen könnte er den Spieß aber umdrehen. Eurosport-Experte Jens Voigt sieht die Favoritenrolle dennoch klar beim Belgier.

    Die besten Aussagen im Folgenden, das komplette Interview jetzt auf Eurosport.de

    „Ich sehe aktuell Remco Evenepoel klar vorne. Er hat ein sehr starkes Team, was bei einem langen Rennen, in dem man sich lange verstecken muss, entscheidend ist. Evenepoel hat ja schon bewiesen, dass er solche Rennen kann – er ist Weltmeister und Olympiasieger. Tadej Pogacar ist natürlich immer gefährlich, er kann jederzeit gewinnen. Der Topfavorit ist Evenepoel, dann kommen Pogacar, Del Toro und Pidcock. Die werden das Podium unter sich ausmachen. Ich sage, Gold geht an Evenepoel, Silber an Pidcock und Bronze an Pogacar“, blickt Eurosport-Experte Jens Voigt auf das Straßenrennen (live bei Eurosport 1 am Sonntag ab 9:45 Uhr) voraus. 

    „Pogacar sah für mich im Zeitfahren nicht so bei 100 Prozent aus wie man das gewohnt ist, nicht so fokussiert und kraftvoll. Er ist trotzdem fast noch aufs Podium gekommen, aber sonst gewinnt er Rennen mit einem Lächeln im Gesicht. Ihm fehlte nach meinem Eindruck in allen Bereichen so ein halbes bis ein Prozent. Jetzt hat er eine Woche Zeit, um das umzudrehen. Das kann klappen, aber ich glaube nicht, dass er sich in Tour-de-France-Form befindet. Er scheint am Ende der Tour in eine Art kleines Motivationsloch gefallen zu sein. Es fehlt ihm ein wenig an Esprit. Meiner Meinung nach zahlt er da ein wenig die Zeche für sein Frühjahrsprogramm mit den vielen Eintagesrennen, da ist die Intensität einfach extrem hoch“, erläutert Voigt

    Die Medaillenchancen für das deutsche Team hält Voigt hingegen für gering:  „Die fünf Deutschen sind starke Fahrer und haben in ihren Teams wichtige Arbeit geleistet. Wenn alles perfekt läuft, könnte jemand ein Top-Ten-Ergebnis erreichen. Mehr wage ich nicht zu prognostizieren. Dafür müssten sie ein aktives Rennen fahren, idealerweise ab der Rennmitte in einer kleinen Gruppe vorne bleiben. Einen Medaillenkandidaten sehe ich derzeit nicht“, so der Eurosport-Experte. Quelle: Eurosport.de

    Premiere in Ruanda: Die Straßenrad-WM live bei Eurosport

    • 13 Rennen in acht Tagen
    • Mehr als 50 Stunden live bei Eurosport 1 im Free-TV
    • Alles live und auf Abruf bei discovery+

    In diesem Jahr wird Radsport-Geschichte geschrieben: Erstmalig ist der afrikanische Kontinent Austragungsort von Straßenrad-Weltmeisterschaften. Vom 21. bis 28. September kämpfen die Fahrerinnen und Fahrer in Ruanda um die Medaillen und das begehrte Regenbogen-Trikot. Warner Bros. Discovery überträgt mehr als 50 Stunden live von den WM-Rennen bei Eurosport 1 im Free-TV. Bei discovery+ können die Fans alle Rennen in voller Länge live und Abruf verfolgen.

    Bei den Wettbewerben rund um Ruandas Hauptstadt Kigali erwarten die Starterinnen und Starter Streckenführungen mit anspruchsvollen Profilen. So führt der 15-mal zu durchfahrene Rundkurs das Straßenrennen der Männer über 267,5 Kilometer, auf denen die Akteure stattliche 5.475 Höhenmeter absolvieren müssen – inklusive einer „Ehrenrunde“ über den Mont Kigali und die Mur de Kigali, die mit Kopfsteinpflaster und Höhenlagen bis zu 1.771 Metern für zusätzliche Herausforderungen sorgen. Die Frauen-Elite hat auf ihren 164,6 Kilometern in elf Runden kräftezehrende 3350 Höhenmeter zu bewältigen.

    Für den fachkundigen Kommentar der insgesamt 13 Rennen in acht WM-Tagen sorgen Robert Bengsch, Jean-Claude Leclercq, Gerhard Leinauer, Christian Lichtenberg, Karsten Migels und Marc Rohde. Als Expert:innen erläutern und analysieren Rolf Aldag, Lisa Brennauer, Claudia Lichtenberg und Jens Voigt das Renngeschehen am Eurosport-Mikrofon.

    Sendehinweis: Mit Ausnahme des Zeitfahrens der Frauen (Sonntag, 21. September bei discovery+) sind alle Rennen der Straßenrad-Weltmeisterschaften 2025 in Ruanda live bei Eurosport 1 im Free-TV zu sehen.

    Die Sendezeiten für die WM im Überblick:

    • Sonntag, 21. September, 10:00 Uhr: Zeitfahren der Frauen | discovery+
    • Sonntag, 21. September, 14:30 Uhr: Zeitfahren der Männer | Eurosport 1 (ab 13:35 Uhr bei discovery+)
    • Montag, 22. September, 10:25 Uhr: Zeitfahren der Frauen (U23) | Eurosport 1
    • Montag, 22. September, 13:25 Uhr: Zeitfahren der Männer (U23) | Eurosport 1
    • Dienstag, 23. September, 10:35 Uhr: Zeitfahren der Juniorinnen | Eurosport 1
    • Dienstag, 23. September, 13:50 Uhr: Zeitfahren der Junioren | Eurosport 1
    • Mittwoch, 24. September, 12:20 | Team-Zeitfahren Mixed | Eurosport 1
    • Donnerstag, 25. September, 12:55 Uhr: Straßenrennen der Frauen (U23) | Eurosport 1
    • Freitag, 26. September, 7:50 Uhr: Straßenrennen der Junioren | Eurosport 1
    • Freitag, 26. September, 11:50 Uhr: Straßenrennen der Männer (U23) | Eurosport 1
    • Samstag, 27. September, 8:10 Uhr: Straßenrennen der Juniorinnen | Eurosport 1
    • Samstag, 27. September, 11:45 Uhr: Straßenrennen der Frauen | Eurosport 1
    • Sonntag, 28. September, 9:30 Uhr: Straßenrennen der Männer | Eurosport 1

    Depesche # 3108: Tanz der Lastenräder

    Lag es an der Schwüle oder sind Lasten-E-Bike-Fahrer einfach überfordert. Jedenfalls hätte mich so ein Gefährt heute kurz vor Dettelbach auf dem schmalen Radweg, mit hohem Tempo, fast abgeschossen. Zum Glück sind meine Reflexe noch gut. Bei der Vorbeifahrt beim REWE Markt ebenfalls in Dettelbach hat mich dann eine weitere Pedelecerin 🙂 so sehr geschnitten das ich einen gewaltigen Satz machen musste. Was ist bloß los mit den Motorunterstützten Radfahrern*innen, sind das überhaupt Radfahrer. So ganz haben da manche den Sinn des Radfahrens nicht verstanden. Alte Knacker zittern sich über die Radwege und haben ihre Hörgeräte ausgestellt und Jungspunde knallen in die Kurven rein mit riesen Kopfhörern auf den Ohren. Zur Zeit ist es auf der Straße fast sicherer als auf den sogenannten Radwegen. Was mich interessieren würde, ist wo die Millionen alten Akkus einmal entsorgt werden und was dann mit diesen gemacht wird. Im Ohr heute u.a. Norah Jones – Sunrise. Später dann noch beim Mongolen Geburtstagsfeier. Btw bisjetzt ungefähr 2500 kg CO² vermieden.

    Depesche # 3098: Bergpreis bei den weissen Kühen

    Heute wieder ein bisschen Bergtraining gemacht. Wird ja sonst langweilig. Es gibt Radler die zelebrieren das Bergfahren regelrecht. Letzte Woche einen Radsportler, nennen wir ihn mal Klaus, getroffen der mir das Everesting erklärt hat. Auf der Webseite der Kletter-Jünger ist folgendes zu lesen: „Inspiriert vom größten Berg der Erde, bewältigen Sie die Ausdauerkletter-Herausforderung von Everesting. Ob mit dem Rad, zu Fuß, Skifahren, Treppensteigen oder virtuell.“ Everesting ist die ultimative Climbing für Radfahrer: Ziel ist es, die gleiche Höhe wie der Mount Everest (8.848 Meter) zu erklimmen, indem man einen beliebigen Anstieg irgendwo auf der Welt wiederholt. Es gibt sogar eine Weltmeisterschaft. Aber ich schweife ab. Jedenfalls Klaus hat da mitgemacht, nicht bei der WM, aber er ist 80 mal den Schwanberg hochgefahren um die 8848 hm zu erreichen. Es ist ein Spleen, der für mich 50 Jahre zu spät kommt. Egal. 17 mal Schwanberg habe ich, vor einer Pyrenäentour, erreicht. Eigentlich wollte ich 20 mal hochfahren aber mir wars dann zu blöd. Heute war ich mit dem historischen Capri-Sonne Koga Myata Trikot unterwegs. Ich selber bin mal vor langer Zeit ein Koga Full Pro gefahren. Ich habe das Rad geliebt, aber nach einem Sturz blieb nur noch die Gabel übrig. So what. Peter Winnen hat auf so einem Rad 1981 die Etappe der Tour de France hinauf nach L’Alpe d’Huez gewonnen. Am Abend noch a weng im Steigerwaldstadion Gerolzhofen herumgedrückt. Im Ohr heute u.a. Bukahara – Same Kind of People

    Depesche # 3096: Gaubahnradweg

    Viel Betrieb heute auf dem Gaubahnradweg, den wir von Ochsenfurt bis Baldersheim gefahren sind. Hat Spaß gemacht. In Oberickelsheim drehte der Zeiger auf die 13000 km Marke. 🙂 An der Mautpyramide haben wir mehr recht als schlecht den Versuch eines Selfies gewagt. An der Solitude-Rennstrecke bei Stuttgart hat man für Streckenpräsentatios Foto nicht dieses Problem gehabt. Der Veranstalter wird folgendermaßen Zitiert: „Es ist ein besonderer Ort mit einer ganz besonderen Atmosphäre. 100 Jahre alt ist die Solitude-Rennstrecke in ihrer aktuellen Form. Und zum Jubiläum gibt es am 3. Oktober eine spezielle Premiere: Der 19. LILA LOGISTIK Charity Bike Cup wird mit Start und Ziel am Glemseck in Leonberg ausgetragen. Und ohne Übertreibung lässt sich feststellen: Das scheint ein perfektes Match zu sein..“ Im Ohr heute u.a. skuth – Nordpol

    Am Abend dann noch ein Landesligaspiel in Abtswind fotografiert.

    Depesche # 3165: Lipo auf dem Podium, entspannte Morgentour und Ochsenfurt rüstet sich für BR Radeltour

    Lipo ist mir bei meinem Malle Aufenthalt im Januar an der Kamera vorbeigehuscht. Ist schon eine tolle Leistung die er in den letzten drei Wochen vollbracht hat. In Ochsenfurt werden die Büsche am Radweg geschnitten. Ob es mit der Radeltour zu tun hat? 2018 machte die Radltour in Kitzingen halt. In Randersacker ist bald Weinfest. 🙂 Heute bis Würzburg gerollt,mit kleinen Gang das Laktat von gestern herausgefahren. Wind hat ganz schön geblasen. Im Freibad war ich, wie so oft in den letzten Tagen, alleine im Becken. Im Ohr heute u.a. Kraftwerk – Tour De France

    Depesche # 3162: Der Juli der kein Sommer war oder im Gegenwind zum Hungerast

    Mir ist so ein Sommer aber lieber wie umgekehrt und für die Natur ist es auch von Vorteil. Es war kein richtiger Hungerast aber der Magen hat geknurrt. Eigentlich war Regen gemeldet und ich wollte nur mal schnell 20 km fahren ohne Trinkflasche und Banane. 🙂 . Dann regnete es doch nicht und so wurden es 65 km und nach dem Wassermüsli zum Frühstück war das halt zu wenig. Aber egal da muss man eben durch. Unten ist noch eine Vorschau auf einen bestimmt interessanten Abend: „Literatur trifft auf bildende Kunst“. Vor dem Gewitter war ich noch im Freibad.Mittags war dann Emma zu Besuch. Danach noch zwei Fußballspiel fotografiert. In Lengfeld (Heimniederlage gegen die FTW 1:4) und das Bezirksligaderby Rottendorf – Unterpleichfeld das 2:2 Unentschieden endete.

    Tour de France und mehr: Der Radsport-Juli bei Eurosport und discovery+

      Juli im Zeichen des Radsports bei Warner Bros. Discovery Mehr als 100 Stunden Tour de France live bei Eurosport 1 im Free-TV „Velo Club“ mit Holger Speckhahn und hochkarätigen Gästen Giro d’Italia Women und Tour de France Femmes live Tour of Austria live bei Youtube und discovery+
    Große Rennen und große Namen: Der Juli steht bei Warner Bros. Discovery Sports (WBD) komplett im Zeichen des Radsports. Mit einem hochkarätigen Line-Up an Experten startet WBD am 5. Juli in die Übertragungen der Tour de France 2025. John Degenkolb, Simon Geschke, Tony Martin und Jan Ullrich verstärken dabei mit ihren Analysen und Meinungen das Team um die bekannten Eurosport-Gesichter und -Stimmen von Karsten Migels, Robert Bengsch und Jens Voigt sowie den Vor-Ort-Einschätzungen von Bernhard Eisel und den Beiträgen von Birgit Hasselbusch, die sich um Land und Leute, das Leckere und Lustige kümmert. WBD berichtet auch 2025 über alle Plattformen hinweg in großem Umfang von der Tour de France. Eurosport 1 sendet im Free-TV rund 100 Stunden live und ergänzt jede der 21 Etappen im Anschluss durch die von Holger Speckhahn moderierte, halbstündige Analyse-Show „Velo Club“ live aus dem Münchner Studio. Voigt auf dem Motorrad im Herzen des Pelotons Den Kommentar der in Lille startenden 112. Ausgabe der Tour de France, die den Fahrern auf ihren 3.320 Kilometern alles abverlangen wird, übernehmen Migels und Bengsch als eingespieltes Duo, am Startwochenende unterstützt von John Degenkolb. Vom ersten Montag bis zum ersten Ruhetag (15. Juli) können sich die Fans auf die Expertise von Simon Geschke am Mikrofon freuen. Ab Mitte der zweiten Woche werden Migels und Bengsch durch Jens Voigt verstärkt, der dann staubig, aber inhaltlich bestens geölt, direkt von seinem Einsatz auf dem Begleitmotorrad aus Frankreich dazukommt. Zudem wird der viermalige Weltmeister im Einzelzeitfahren, Tony Martin, das Zeitfahren auf der fünften Etappe am 9. Juli fachkundig begleiten. Jan Ullrich, Tour-Sieger von 1997, ist als Gast bei den Etappen 16 bis 18 zwischen dem 22. und 24. Juli dabei. Neu im internationalen Experten-Team ist Romain Bardet. Der Franzose, der mehrere Tour-Etappe gewinnen konnte und in Paris zweimal auf dem Podium stand, löst Jens Voigt zur elften Etappe auf dem Begleitmotorrad ab und bringt einen frischen Blick auf das Peloton mit, zu dem er noch vor wenigen Wochen selbst gehörte. Giro d’Italia Women, Tour de France Femmes und Tour of Austria live Neben dem prestigeträchtigsten Radrennen der Welt rückt WBD mit dem Giro d’Italia Women und der Tour de France Femmes auch den Frauen-Radsport ins Rampenlicht und überträgt darüber hinaus die Tour of Austria der Männer. Die acht Etappen des Giro d’Italia Women sind vom 6. bis 13. Juli jeweils ab 12:50 Uhr live beim Streamingdienst discovery+ zu sehen. Von der Tour de France Femmes berichtet WBD ausführlich vom 26. Juli bis 3. August. Eurosport 1 überträgt die neun Etappen in mehr als 30 Stunden live im Free-TV. Bei discovery+ sind alle Etappen in voller Länge live und auf Abruf verfügbar. Beide Rundfahrten begleiten Gerhard Leinauer und Christian Lichtenberg am Mikro, immer wieder unterstützt durch die Expertise von Lisa Brennauer und Claudia Lichtenberg. Eurosport zeigt zudem alle Etappen der 74. Tour of Austria vom 9. bis 13. Juli täglich ab 13:30 Uhr in voller Länge live und mit deutschem Kommentar auf dem Youtube-Channel von Eurosport Deutschland sowie bei discovery+. Ausführliche Zusammenfassungen (kommentiert von Marc Rohde) aller Etappen sind jeweils im Anschluss an die Übertragungen des „Velo Club“ zur Tour de France bei Eurosport 1 im Free-TV zu sehen. Auf Eurosport.de können sich die Radsport-Fans umfassend über die jeweils laufenden Rennen informieren. Live-Ticker und der Überblick über alle Ergebnisse und Wertungen sowie Streckenpläne und -profile, Renn- und Hintergrundberichte und die Höhepunkte aller Etappen im Video ergänzen die TV-Berichterstattung. Etappen-Highlights sind zudem auf dem YouTube-Channel von Eurosport Deutschland zu sehen. Die Live-Sendezeiten der Tour de France bei Eurosport 1 im Free-TV Donnerstag, 3. Juli 2025 | 18:30 Uhr | Teampräsentation Samstag, 5. Juli 2025 | 13:00 Uhr | 1. Etappe Sonntag, 6. Juli 2025 | 12:00 Uhr | 2. Etappe Montag, 7. Juli 2025 | 13:00 Uhr | 3. Etappe Dienstag, 8. Juli 2025 | 13:00 Uhr | 4. Etappe Mittwoch, 9. Juli 2025 | 12:45 Uhr | 5. Etappe Donnerstag, 10. Juli 2025 | 12:15 Uhr | 6. Etappe Freitag, 11. Juli 2025 | 12:00 Uhr | 7. Etappe Samstag, 12. Juli 2025 | 13:00 Uhr | 8. Etappe Sonntag, 13. Juli 2025 | 13:00 Uhr | 9. Etappe Montag, 14. Juli 2025 | 13:00 Uhr | 10. Etappe Dienstag, 15. Juli 2025 (Ruhetag) Mittwoch, 16. Juli 2025 | 13:00 Uhr | 11. Etappe Donnerstag, 17. Juli 2025 | 13:00 Uhr | 12. Etappe Freitag, 18. Juli 2025 | 13:00 Uhr | 13. Etappe Samstag, 19. Juli 2025 | 11:45 Uhr | 14. Etappe Sonntag, 20. Juli 2025 | 13:00 Uhr | 15. Etappe Montag, 21. Juli 2025 (Ruhetag) Dienstag, 22. Juli 2025 | 12:00 Uhr | 16. Etappe Mittwoch, 23. Juli 2025 | 13:15 Uhr | 17. Etappe Donnerstag, 24. Juli 2025 | 12:00 Uhr | 18. Etappe Freitag, 25. Juli 2025 | 13:15 Uhr | 19. Etappe Samstag, 26. Juli 2025 | 11:45 Uhr | 20. Etappe Samstag, 26. Juli 2025 | 17:00 Uhr | 1. Etappe (Frauen) Sonntag, 27. Juli 2025 | 13:00 Uhr | 2. Etappe (Frauen) Sonntag, 27. Juli 2025 | 15:45 Uhr | 21. Etappe Montag, 28. Juli 2025 | 15:15 Uhr | 3. Etappe (Frauen) Dienstag, 29. Juli 2025 | 15:15 Uhr | 4. Etappe (Frauen) Mittwoch, 30. Juli 2025 | 15:15 Uhr | 5. Etappe (Frauen) Donnerstag, 31. Juli 2025 | 15:15 Uhr | 6. Etappe (Frauen) Freitag, 1. August 2025 | 15:15 Uhr | 7. Etappe (Frauen) Samstag, 2. August 2025 | 13:45 Uhr | 8. Etappe (Frauen) Sonntag, 3. August 2025 | 15:00 Uhr | 9. Etappe (Frauen) Der „Velo Club“ schließt immer direkt an die 21 Männer-Etappen an. Vom 9. bis 13. Juli folgen auf den „Velo Club“ jeweils die Highlights der Tour of Austria. Text/Foto: Eurosport