Nachmittagsspaziergang in Etwashausen

Bei herrlichen Frühherbstwetter waren viele Radfahrer, die meisten mit sogennnten E-Bikes, unterwegs.Aber auch auf dem Mondsee tummelten sich ein paar SUPler. Ich konnte ein paar schöne Motive finden. Besonders der blühende Enzianstrauch auch als Kartoffelblume stach mir ins Auge.

Kreuz und Quer durch Fürth

Der offizielle Internetauftritt der Stadt Fürth begrüßt seine Besucher mit dem Satz: „Zum Glück gibt´s Fürth!“ Da haben sie nicht ganz unrecht. Mit meiner Cousine, die seit langen Jahren mit ihrer Familie in Fürth lebt, durfte ich heute eine ausgiebige Stadtbesichtung erleben. Dabei habe ich feststellen können was für eine schöne Stadt Fürth ist. Die Stadt Ludwig Erhards und Henry Kissingers hat sehr viel zu bieten. Obwohl wir ca. fünf Stunden unterwegs waren konnte ich längst nicht alle Sehenswürdigkeiten bewundern. Die Stadt der ersten deutschen Eisenbahn, die Stadt der Kult-Komödianten Volker Heißmann und Martin Rassau und die Stadt der vielen schönen Hinterhöfe ist wirklich eine Besichtigung wert, vor allem wenn man so eine charmante Stadtführerin hatte wie ich heute. Ein herzliches Dankeschön an dieser Stelle. Unten eine kleine Bilderserie die aber in den nächsten Tagen noch erweitert wird.

John Degenkolb verlässt enttäuscht die Tour

Regen und rutschige Straßen verursachten während der ersten Etappe der Tour de France eine Reihe von Unfällen. Das schlimmste Teamopfer war John Degenkolb. Er stürzte 65 km vor dem Ziel auf beiden Knien, schaffte es, das Rennen alleine zu beenden und kam einige Minuten außerhalb des Zeitlimits an. Die Jury hat die Regel strikt angewendet und John Degenkolbs Tour de France ist vorbei.

Röntgenaufnahmen zeigten keine Fraktur, aber es wäre ohnehin schwierig gewesen, in die 2. Etappe zu beginnen.

„Das Problem ist vor allem mein rechtes Knie, aber die Kniescheibe ist in Ordnung“, sagte John Degenkolb. „Es gab jedoch einen großen Einfluss auf die Schleimbeutel und das Knie ist geschwollen. Ich bin zutiefst enttäuscht, die Tour so zu verlassen, besonders am ersten Tag. Wir können nichts tun. Manchmal gewinnt man, manchmal verliert man. Ich denke, dass es auch für meine Gesundheit besser ist, nach Hause zu gehen. Die Saison ist noch nicht vorbei.“ Text: Pressemitteilung Team Lotto-Saudal. Das Bild zeigt ihn bei einem Radrennen in Werneck im Jahre 2004