Mit Lundi in Würzburg

Eigentlich wollten wir uns neue Trauringe kaufen trafen dann auf eine sehr unfreundliche Verkäuferin und haben dann lieber einen Fisch in der Nordsee gegessen. 🙂

Buchtipp: Christoph Strasser und die Jagd nach dem perfekten Tag

Radsport der Extreme als spannender Insiderbericht: Hautnah dran am erfolgreichsten Athleten im Ultracycling und der größten Herausforderung seiner Karriere Bielefeld, November 2021 – Der Österreicher Christoph Strasser, Rekordsieger des legendären Race Across America und mehrfacher Weltrekordhalter im Ultracycling, steht vor seiner größten Herausforderung: Im 24-Stunden-Einzelzeitfahren will er die magische Grenze von 1.000 Kilometern durchbrechen – eine bisher unerreichte Schallmauer, durchaus vergleichbar mit dem »Unter zwei Stunden«-Traum im Marathonlauf. Gelänge ihm dies, begänne eine neue Zeitrechnung in seinem Sport. In »1000/24: Christoph Strasser und die Jagd nach dem perfekten Tag« begleitet ihn der Autor David Misch durch das Jahr seines Lebens: die perfekte Vorbereitung, das perfekte Material, der perfekte Ort – alles muss sich nahtlosfügen, um das Unmögliche möglichzu machen. Wie geht Christoph Strasser mitder eigenen Erwartungshaltung um und gelingt es ihm, äußere Einflüsseauszublenden? Macht ihm die weltweite Corona-Pandemie am Ende einen Strichdurch die Rechnung? Ausgang: unsicher. Spannung: bis zuletzt.Christoph Strasser und David Misch lernten sich im Jahr 2010 beim Glocknerman kennen. Auf der Strecke kamen sie sich damals nicht in die Quere: Christoph als bereits etablierter Siegfahrer gewann, David beendete sein erstes Langstreckenrennen aufdem vorletzten Platz. Dennoch: Aus der Bekanntschaft entwickelte sich eine Trainingsgemeinschaft und schließlich eine Freundschaft, die sportlich in der gleichzeitigen Teilnahme am Race Across America 2013 gipfelte. Nach dieser legendären Ausgabe desUltracycling-Klassikers, den Christoph zum ersten Mal in der Geschichte in unter acht Tagen siegreich beendete, während David den Titel »Rookie of the Year« holte, gingen die Lebenswege auseinander. Die gemeinsame Leidenschaft für das lange Radfahren verband beide jedoch weiterhin. Die Idee zu einem gemeinsamen Buch entstand während einer Spätsommerausfahrt im Corona-Jahr 2020. Ein Jahr auf der Jagd nach dem perfekten Tag im Herbst 2021, auf dem holprigen Weg durch eine globale Pandemie, sollte literarisch festgehalten werden. Das Ergebnis ist eine gleichermaßen packende wie lehrreiche Erzählung über immense Willenskraft und penible Planung, über die Freude an kleinen Schritten und den Wahnsinn, etwas wahrlich Großes zu bewerkstelligen. Ein sehenswert illustriertes Buch, das einen Blick hinter die Kulissen einer denkwürdigen Leistung abseits des sportlichen Mainstreams gewährt. Der Autor: David Misch ist habilitierter Geologe und Autor zahlreicher wissenschaftlicher Publikationen. Inspiriert durch seine eigenen Erfahrungen beim härtesten Radrennen der Welt, dem Race Across America, das er 2013 als Rookie of the Year beenden konnte, veröffentlichte er zwei Bücher über Extremsport (Randonnée, 2016; Intensität, 2018). Sein Debütroman Schatten über den Brettern thematisiert die Gefahr von autoritären Eingriffen in die Kulturlandschaft und stand auf der Shortlist von Das Debüt 2020.Der Protagonist: Christoph Strasser ist der erfolgreichste Ultraradsportler der Welt. Seine sechsSiege beim Race Across America sind ebenso unübertroffen wie zahlreiche Bestmarken bei denwichtigsten Langstreckenrennen der Welt. Er ist der erste gekrönte österreichische Meister im Ultracycling und hat mehrere 24-Stunden-Rekorde inne. Als erster und bisher einziger Fahrerkonnte er bei der 24h-Einzelzeitfahr-WM in Borrego Springs eine Distanz von mehr als 900 Kilo-metern erreichen. Zudem ist er der amtierende Weltrekordhalter über 24 Stunden auf der Indoor- Bahn: Seine 941 abgespulten Kilometer entsprechen einem Stundenmittel von 39,2 km/h. Im Juli 2021 versuchte er dann einen Angriff auf den Rekord in der Kategorie »24h Road«…

1000/24 – Christoph Strasser und die Jagd nach dem perfekten Tag

von David Misch und Christoph Strasser
24,80 Euro inkl. 7% MwSt.
Hardcover, 304 Seiten
ISBN 978-3-95726-061-1
30. November 2021

Kino mit 2G-plus-Regeln im CINEWORLD Mainfrankenpark

Nach der aktuellen bayerischen Infektionsschutz-Maßnahmenverordnung gilt auch für das CINEWORLD Mainfrankenpark die 2G plus-Regel. Wir bitten unsere Besucher deshalb, folgendes zum Kinobesuch mitzubringen:

–              Einen Impf- oder Genesenennachweis (Impfpass, elektronisch lesbares Dokument oder QR-Code auf dem Handy)

–              Einen offiziellen Schnelltest (nicht Zuhause gemacht, maximal 24 Stunden alt) oder einen aktuellen, maximal 48 Stunden alten negativen PCR-Test

–              Ihren Personalausweis im Original

Wer keinen Test hat, kann im CINEWORLD bis Ende November einen kostenlosen Antigen-Selbsttest unter Aufsicht machen.

Ab Anfang Dezember gibt es im Kino im Mainfrankenpark eine offizielle Bürgerteststation, bei der kostenlose Antigen-Schnelltests oder wer möchte, kostenpflichtige PCR-Tests gemacht werden können.

Kinder unter 12 Jahren und 3 Monaten benötigen keinen Impf-/Genesenennachweis. Schüler, die in der Schule regelmäßig getestet werden, benötigen keinen Testnachweis (aber ggf. einen Schülerausweis).

Schüler über 12 Jahre müssen geimpft oder genesen sein, benötigen aber keinen Test.

Die nächsten PCR-Stationen sind in Würzburg im Bayerischen Testzentrum auf der Talavera, die Schnellteststrecken zum Beispiel in der PKW-Durchfahrt im Airport, Gattingerstraße 17 oder im Walk In der Odeon Lounge, Augustinerstraße 18. Weitere Informationen gibt es unter www.schnelltest-wuerzburg.de.

Für Kitzingen findet man das Testzentrum des Landkreises in den Marshall Heights und weiteren Stellen. Infos gibt es unter www.kitzingen.de/buergerservice/aktuelles/uebersicht-corona-tests/

Weitere Informationen tagesaktuell auf www.cineworld-main.de, auf facebook und Instagram (@cineworld.mainfrankenpark).

Ab sofort Winterpause für den Meisterschafts- und Pokalspielbetrieb

Dazu schreibt z.B. der Bayerische Fußballverband auf seiner Website: „Während nahezu 95 Prozent der bayerischen Amateurfußballer*innen ohnehin bereits in der regulären Winterpause sind, ruft der Bayerische Fußball-Verband (BFV) auch für die restlichen Klubs bei Frauen und Herren (mit Ausnahme der im Sommer explizit als Profiliga eingestuften Regionalliga Bayern), sowie bei Juniorinnen und Junioren die spielfreie Zeit aus und setzt die für dieses Jahr noch vorgesehenen Partien in den BFV-Ligen und -Pokalwettbewerben ab: Grund für die Entscheidung der Corona-Taskforce unter Vorsitz von Vize-Präsident Robert Schraudner war der Beschluss des Bayerischen Landtags, der die epidemische Lage für den Freistaat festgestellt hat. Mit dieser Entscheidung und den daraus resultierenden, zunächst bis zum 15. Dezember 2021 getroffenen Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie sieht der BFV einen flächendeckenden und geregelten Spielbetrieb für nicht mehr durchführbar an – nicht zuletzt aufgrund der nicht ausreichenden Zeit für die Vereine, sich kurzfristig auf die neuen Maßnahmen und deren Umsetzung einzustellen. Ein entsprechender Vorstands-Beschluss wurde im Umlaufverfahren gefasst.“ Unten Bilder vom November 2014, als die Welt noch in Ordnung war. Würzburger FV – Aubstadt.