Kramkowsky: Akte und Handlinien-Malerei „Gefühlte und gefüllte Akte und mehr„ im Wörners Galerie
Kramkowsky Freier Maler aus Sand am Main mit Art.Gallery in Bamberg zeigt erstmalig Bilder nach Handlinien gemalt! Winzer Harald Wörner lädt gerne zu einem Umtrunk, bei freiem Eintritt ein. Als Gäste sind dabei: Autorin Irma Simenc-Kretzschmar; Malerin Marina Abramova; Symph. an der Geige Jean Schneider. Laudatio Frau Ute Klein.
Autorin und Astrologin Irma Simenc-Kretzschmar dichtet über Kunstwerke von Kramkowsky – Art.Gallery aus Bamberg. Ihre Passion ist das Schreiben. Sie äußert: „Die Lyrische Ausdrucksformist für mich Gefäß, den Flug der Inspiration einzufangen. Ich wünsche mir, die verborgene Poesie der Deutschen Sprache, sowohl mit zeitlosen, als auch zeitgemäßen Themen aufleben zu lassen und zu bewahren.“
Malerin Marina Abramova ist eine begnadete Aquarell-Malerin.
Jean Schneider ist Maler und Musiker – ein Original Bamberger mit Kunst-Atelier in Markneukirchen – säch. Vogtland.
Im Schloss Wörner Weingut und Hotel in Neuses am Sand bei Prichsenstadt. Offene Vernissage am Sonntag, dem 27. Mai um 14.30 Uhr.
Herzliche Einladung dazu. Die Kunst-Ausstellung ist von Mittwoch bis Sonntag von 10 bis 18 Uhr geöffnet.
Info-Kontakt unter Schloss Wörner: Tel. 093837179 oder Kramkowsky – Art.Gallery.Bamberg Mobil 01774443555
und weitere Infos unter www.woerners-schloss.de
Die Kunst-Ausstellung ist bis zum 8. Juli 2018.
Neue Autorenfans
Das letzte Heimspiel als Spielgemeinschaft in Prichsenstadt

Das letzte Heimspiel als Spielgemeinschaft Kirchschönbach/Prichsenstadt wurde verloren. Die SG wird aufgelöste und Prichsenstadt fängt in der nächsten Saison in der B-Klasse von vorne an. Spielertrainer Sebastian Saugel der in seiner besten Zeit in der Landesliga bei den Freien Turnern in Schweinfurt spielte wird von den beiden Wiesentheider Christian Seitz und Günter Klein im Torraum attackiert. Das Spiel endete 0:2.
Andere Perspektive
Kai Pfaffenbach und der lachende Usain Bolt
Agenturfotograf Kai Pfaffenbach, gerade von den Olympischen Spielen in Pyeongchang, zurückgekehrt, zeigte er sich überrascht von der Resonanz in der gut gefüllten Kitzinger Rathaushalle. Dann erzählte er aus dem Nähkästchen der Sportfotografie. Er einer der ganz großen in dieser Sparte machte das Siegerfoto bei der World Press Ausstellung 2017 im Bereich der Sportfotografie. Es zeigt den lachenden Usain Bolt im 100-Meter-Halbfinale der Olympischen Spiele 2016 in Rio de Janeiro.
Bilder Residenzlauf April 2018
Kleine Artbreit-Vorschau
Artbreit das Kunstfest in Marktbreit wirft seine Schatten vorraus. Gestartet wird am 12.Mai ab 14 Uhr mit den offenen Galerien und dem Eröffnungskonzert um 20:30 Uhr. Am 13.Mai wird um 11 Uhr eröffnet. Mehr zum Thema hier auf der Homepage von Artbreit
Der Froschkönig und die Afrikanerin eine Skulptur von Peter Lenk
Die Flaggen sind gehisst

Eingangsskulptur Artbreit Cornelia Weihe
Haus zur Groe und Wertheimer Haus prägen die Innenstadt von Marktbreit
Malerwinkel Marktbreit
Als ich an der Ampel stand fuhr der abgebildete Schwertransport vorbei
Die ehemalige Bäckerei Hanns Rupp in der Schustergasse. Ingegriff Deutscher Bäcker Handwerkskunst
Die Ausstellung Kitzingen im Fokus hat dem Stadtmuseum einen kleinen Besucheransturm beschert.
Kitzingen im Fokus geht in die Verlängerung!
Die Ausstellung Kitzingen im Fokus hat dem Stadtmuseum einen kleinen Besucheransturm beschert.
Daher wurde im Einvernehmen mit dem Konzipienten und Fotografen Hans Will, die Ausstellung bis einschließlich 24. Juni 2018 verlängert! Der Eintritt ist frei!
Anlässlich der Ausstellung „Kitzingen im Fokus“ ist in der Schriftenreihe des Museums der gleichnamige Ausstellungskatalog erschienen Jetzt probelesen
Was bei dem perfekten Urlaub nicht fehlen darf
Urlaub! Wer freut sich nicht auf ihn? Vor allem dann, wenn man gerade am Schreibtisch im Büro sitzt und eintönige Aufgaben absolvieren muss, oder sich mit unzufriedenen und unfreundlichen Kunden herumärgert. Auf den Urlaub, sei er im Sommer am Strand oder im Winter in den Bergen, freut sich vermutlich jeder. Doch die Reise muss gut geplant sein, ansonsten kann es böse Überraschungen geben, die den vermeintlichen Traumurlaub zum Albtraum machen. Damit einem dies nicht passiert, erläutert dieser Artikel, was man bei der Urlaubsplanung und der Hotelwahl in deutschsprachigen Ländern beachten muss.
Sonne, Sandstrände, Wanderwege und Skipisten, all diese Sachen werden einem nicht nur in fremden Ländern geboten, sondern auch in der Heimat. Somit muss man gar nicht weit reisen, um ein paar traumhafte Tage zu verbringen, was vor allem denjenigen gefallen wird, denen das Fliegen nicht ganz geheuer ist.
Wer sich so richtig entspannen möchte, für den ist vermutlich eines der ausgezeichneten Wellness-Hotels in Deutschland die richtige Adresse. Saunieren, im Pool verweilen, oder sich bei einer Massage entspannen, wer kann da schon wiederstehen?! Da es in Deutschland eine große Vielfalt an Spa – Resorts gibt, braucht man in den meisten Fällen nicht einmal zwei Stunden fahren, um einen entspannten Urlaub zu genießen. Nicht nur in Deutschland, auch in Österreich und in der Schweiz gibt es fantastische Wellness-Hotels, die einem jede Menge Entspannung bieten und in denen man dem Alltag für einige Tage oder Stunden entkommen kann.
Der Entspannungsurlaub kann mit einem Städtetrip verbunden werden, dadurch hat man die Möglichkeit, sich beispielsweise Salzburg in Österreich anzuschauen. Die Mozartstadt bietet nicht nur eine unverwechselbare Atmosphäre mit den zahlreichen Kirchtürmen und Schlössern, sondern auch wundervolle Hotels, in denen es sich besonders gut aushalten lässt. Insbesondere kann sich das Casino Salzburg präsentieren. Ein prachtvolles Ambiente, Willkommenspakete und eine gesunde Portion Spannung lassen den Wochenendtrip in einem ganz neuen Licht erstrahlen. Auch in Wien gibt es einige preisgekrönte Hotels, die den Städtetrip dort unvergesslich machen. Doch auch inmitten von Deutschland kann man sich ein schönes Wochenende machen, wie zum Beispiel im Breidenbacher Hof in Düsseldorf oder im Hotel am Steinplatz in Berlin. Wer sich für einen Trip nach Berlin entscheidet sollte hier auch unbedingt der Spielbank Berlin einen Besuch abstatten, auf vier Etagen werden hier neben Black Jack und Roulette auch 350 Spielautomaten angeboten. Ebenso in anderen Städten, wie Hamburg, Dresden und München kann man es sich in luxuriösen Hotels gut gehen lassen. Natürlich muss man für das ein oder andere Hotel eventuell ein bisschen tiefer in die Tasche greifen. Doch, wenn man bedenkt, dass man dafür keine Ausgaben wie Flug, Mietauto oder Taxidienst berechnen muss, kann man sich so eine Erholung ruhig mal gönnen.
Wer also nicht genug Zeit hat weit wegzufliegen oder lieber entspannt mit dem Zug in den Urlaub fahren möchte, der wird auch in Deutschland, Österreich oder in der Schweiz sicherlich das passende Reiseziel finden. Ob Strand und Meer, Berge und Skipisten oder Wellness und Luxus, in den deutschsprachigen Ländern ist für jeden Urlaubsgeschmack etwas dabei.
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Kitzinger Keukenhof
Ansicht der alten Poststraße im historischen Gemälde
Als Ankauf konnte das Städtische Museum Kitzingen ein Gemälde mit der Ansicht der alten Poststraße, Kitzingen, des in Kitzingen geborenen Künstlers Michel Heim erwerben.
Michel Heim wurde 1899 in Kitzingen geboren, er starb 1947 in Weimar. Er war freischaffender Künstler und Schüler des bekannten Nürnberger Künstlers Rudolf Schiestl. Michel Heim lebte u. a. in München, Würzburg, Schweinfurt, Gochsheim und zuletzt in Hetschgurg bei Weimar. Er illustrierte Bücher (Meine Freunde 1945, Am Bach und Wiesenrand und Im Wald und Feld 1946) und fertigte hauptsächlich Holzschnitte. 2007 wurde Michel Heim mit einer Ausstellung in Gochsheim geehrt. Eine Sammlung seiner Werke befindet sich im Reichsdorfsmuseum Gochsheim, doch auch das Museum Kitzingen hat interessante Grafiken des Meisters im Bestand.
Michel Heim wurde von einem seiner Schüler als „der allerletzte Romantiker“ bezeichnet In seinen Bildern findet der Betrachter eine fränkisch heile, heimelige, schlichte Welt: mit Rathäusern, Kirchen, Bauernidyllen und fränkischen Landschaften. Von den modernen Aspekten seiner Arbeit künden Geschäfts- und Werbedrucke.




























































