Lockere 60 km Tour mit Skaterinnen, Joggerinnen und Kühen auf und neben dem Radweg. Ansonsten war heute nicht viel Betrieb. Die Sonnenblumen blühen im Moment schön. Im Freibad war wenig los, komisch irgendwie. Aber man kann dann gut schwimmen. Rerzept für den Stachelbeer-Baiser-Kuchen 26cm Springform – Für den Teig: 200g Dinkelvollkornmehl, es geht auch normales 550iger Weizenmehl, 2Tl. Backpuler, prise Salz 100g Jogurt 10% oder Skyr, 125g Erythrit wenn du kein Diabetiker bist kannst du auch Zucker verwenden, 3 Eigelb, Schuß Milch. Alles gut zusammen rühren in die gut gefettete Springform füllen und 700g Stachelbeeren darauf geben. Halbe Stunde bei Umluft und 200 Grad backen. Dann den Schnee von den drei Eiern und 100g Erythrit darauf geben und nochmal bei 180 Grad Ober- und Unterhitze backen. Fertig. Im Ohr heute Namika – Je ne parle pas français [Beatgees Remix] feat. Black M
Erst Morningwalk mit Emma. Danach a weng Rennrad. Ortsschild in Westheim wurde geklaut. Im Ohr heute u.a. Bryan Adams – (Everything I Do) I Do It For You. Ich habe ihn mal in Coburg und Würzburg Live gesehen. Schon ewig her.
Und schrullig ist nett ausgedrückt. Auf dem Radweg eine Frau mit ihren zwei Hunden, lange Leinen, quer über den Radweg, Vollbremsung. Dann noch am Erlacher Berg ein SUV Fahrer der zwei dicke E-Bikes auf dem Kupplungsträger transportierte die ein Stück neben der Karosserie herausstanden. Das hat aber gereicht um mich am linken Arm zu streifen. Kein gutes Gefühl bei gefühlten Tempo 120. Egal ob auf dem Radweg oder der Straße als Radfahrer ist man meistens der Depp. Let´s forget it! Noch ein tolles Statement im Netz gefunden mit dem ich mich voll und ganz identifizieren kann: „Ich bin mir meiner Sterblichkeit bewusst, aber mit 72 Jahren stehe ich jeden Morgen mit dem unberührten Drang auf, neue Abenteuer zu erleben. Alter ist niemals eine Barriere, wenn man Leidenschaft in dem findet, was man tut. Das Geheimnis liegt in der Neugier, im kontinuierlichen Lernen und der Weigerung, uns von der Angst vor der Zeit den Spaß am Leben berauben zu lassen. Jeder Tag ist eine Chance, sich zu erfinden, zu lachen und zu beweisen, dass es nie zu spät ist, mit Begeisterung voranzukommen.“ Anthony Hopkins Im letzten Jahr war die Vegetation schon weiter, da hat es schon vieles geblüht. Im Ohr heute aus der „Tschu-Tschu“ Edition #31: Grand Funk Railroad – Closer To Home (I’m Your Captain). Am 22. Juni 1971 gab die Band vor tausenden GL´s in den Schweinfurter Conn Barracks ein Konzert. Wenn man einen Zupfer kannte konnte man mit hin. Den Namen von ihm habe ich vergessen. War ziemlich chaotisch damals. Der Manager der Band schreibt in einen Bericht: “ In den drei Stunden des Aufrtitts gab es keinen Krieg, keine Armee, keinen Schlamm und keine Kritiker. Es wurde eine universelle Sprache gesprochen – Musik.“ 10000 Infanteristen jubelten. Nach einem ausgiebigen Sonnenbad in einer windgeschützten Ecke noch eine Gravelrunde in der Klinge.
Soll sich aber zum Wochenende ändern. 17 Grad sind gemeldet. Das bedeutet kurze Radhose. 🙂 Die selbstgezogene Kresse ist ab morgen reif für die Ernte. Im Ohr heute u.a. aus der „Tschu-Tschu“ Edition #5: Jimi Hendrix – Crosstown Traffic
Danach eine Kamera zum Service nach Geo gebracht. Am Nachmittag eine Runde auf dem Rennrad. Im Ohr u.a. heute Climax Blues Band – Couldn’t Get It Right
Trotzdem hat sich der Ausflug ins weihnachtlich geschmückte Rothenburg gelohnt. In Segnitz dann prächtiger Sonnenschein. Im Ohr heute u.a. Taubertal-Festival 2024 | Aftermovie
Nicht so toll wie im Freibad, aber passt auch irgendwie. Beim Radfahren eine nette Truppe getroffen und Emma liebt heruntergefallene Streuobstäpfel. Dazu noch Supermond und Badebucht in Marktbreit. Im Ohr heute u.a. The Weeknd – Dancing In The Flames.