A weng naus # 2378 – Viele Radler unterwegs…

…dazu Morgengym am Stadtbalkon und tolle Spiegelung bei der LZR. So warm ist es Anfang April selten. In Kitzingen sind am Samstagnachmittag 27,4 Grad gemessen worden. Damit war die Stadt der wärmste Ort in Franken und einer der wärmsten in ganz Bayern. Im Ohr heute u.a. INXS – Mystify

A weng läff#763 – Familientag am Hörblacher Baggersee

Mit vielen Attraktionen bei herrlichem Frühlingswetter. Sehr interessant was alles geboten wurde. Langstielbagger, Kräuterfee und NABU. Es ist schon bemerkenswert was die Firma LZR da in Hörblach geschaffen hat. Ein richiges kleines Paradies. Danach gings gleich zum Bayernligamatch nach Abtswind und am später noch zu Haydns „Schöpfung“ mit Projektchor Iphofen unter der Leitung von KMD Christel Hüttner frühere Kantorin im evangelischen Dekanat Kitzingen die in der Stadtpfarrkirche St. Veit in Iphofen mit professionellen Musikern und einem überregionalen Projektchor das Oratorium „Die Schöpfung“ von Joseph Haydn aufführte. „Die Schöpfung“ stellt einen entscheidenden Höhepunkt in der kompositorischen Laufbahn Joseph Haydns dar und markiert gleichzeitig eine maßstabsetzende Zäsur in der Geschichte des Oratoriums. Es konzertiert das Consortium musicale unter der Leitung von Konzertmeister Professor Herwig Zack. Solisten sind Julia Küßwetter (Sopran), Mark Adler (Tenor), David Jerusalem (Bass) und Stephan Heuberger (Cembalo). Außerdem wirkte der Chor des Egbert-Gymnasiums Münsterschwarzach mit. Bilder gibts davon demnächst hier.

Kleiner Hund und große Flieger

Zum Beispiel A380 Emirates UAE 8 LONDON Heathrow-Dubai LHR-DXB A6-EVG um 10:40 über Kitzingen. Dieter geht mit seiner Enkeltochter und den Cocker Spanier spazieren. Zweiter Tag Lockdown viel los im Gartenschaugelände. Der große Mayerhofer Kran zieht die Spundwände am Main Kai.

Morning walk im Kitzinger Gartenschaugelände

Immer etwas anders. Heute entdeckt, unten in der ersten Reihe mitte Beinwell, ein wunderschöner Bodendecker. Rechts in der ersten Reihe ein Foto der Sumpf – Eiche. In ihrer Heimat, dem östlichen Nordamerika trägt Quercus palustris wesentlich zum „Indian Summer“ mit ihrer wunderbaren Herbstfärbung in leuchtenden scharlachrot bei. Aber noch haben wir ja noch Frühling.