Erst Morningwalk mit Emma. Danach a weng Rennrad. Ortsschild in Westheim wurde geklaut. Im Ohr heute u.a. Bryan Adams – (Everything I Do) I Do It For You. Ich habe ihn mal in Coburg und Würzburg Live gesehen. Schon ewig her.










Leben und Radfahren in Mainfranken – Bilder sagen mehr als Worte
Am Morgen ist sehr schön zu laufen. Gerade im Sommer. Danach Rennradtour und in Schernau ein Schild von einer Bürgerinitiative gesehen die einen Radweg von Schernau nach Brück fordert. Für mich ein Deja vu, da ich vor einiger Zeit erst bei einer Bürgerversammlung in Kaltensondheim war, die einen Radweg nach Kitzingen fordert. Eigentlich ist sicheres Radfahren ein Grundrecht, doch den Politikern schert es einen Dreck. Im Freibad dann noch einen Kaiserslautern-Fan getroffen. Die Beiden auf dem Stand-up fahren den ganzen Main entlang. In der Stunde ca. 5 km. So geht es heute gechillt bis nach Volkach.
Brian Wilson der kreative Kopf der Beach Boys ist tot. Der Songschreiber, Produzent und Mitbegründer der legendären Band The Beach Boys starb bereits gestern und er wurde 82 Jahre alt. Seine Familie schreibt auf Instagram: We are heartbroken to announce that our beloved father Brian Wilson has passed away. We are at a loss for words right now. Please respect our privacy at this time as our family is grieving. We realize that we are sharing our grief with the world. Love & Mercy. – Wir sind zutiefst betroffen, den Tod unseres geliebten Vaters Brian Wilson bekannt geben zu müssen. Uns fehlen die Worte. Bitte respektieren Sie unsere Privatsphäre, da unsere Familie in dieser Zeit trauert. Wir sind uns bewusst, dass wir unsere Trauer mit der Welt teilen. Liebe und Mitgefühl. Deswegen heute: The Beach Boys – Pet Sounds – Full Album
Vor dem Innopark ist auch wieder einmal die Straße zugeparkt. Der Wiezen steht gut. Unterwegs konnte ich vom Windschatten bei zwei netten Rennradfahrern profitieren. Freibad heute wärmer und einige Leute mehr als sonst. Aus dem Haenson Radio tönt heute aus der „Tschu-Tschu“ Collection #93: SLY & FAMILY STONE Dance to the Music. Er erfand den sozialkritischem Funk und leitete eine der ersten verschmolzenen US-Bands. Sly Stone ist gestern im Alter von 82 Jahren gestorben.
Vorher noch a weng mit Emma spazieren. Los gings am Treffpunkt Balthasar in Etwashausen über Großlangheim, Haidt, Atzhausen, Feuerbach, Wiesentheid, Prichsenstadt, Kirchschönbach, Altenschönbach, Schönaich, Ebersbrunn, Gräfenneuses, Geesdorf, Untersambach, Abtswind, Castell, Wiesenbronn und Rödelsee zurück nach Kitzingen fast alles auf Rad- bzw. Betonwegen. Immerhin 520 hm 🙂 Wasser im Freibad immer noch ziemlich frisch. Im Ohr heute u.a. Whitney Houston – Didn’t We Almost Have It All
Rosen Drinnen und Draußen geknipst. Mit Emma Unterwegs und beim Radeln viele Bekannte getroffen. Freibad war auch wieder erfrischend. Motto des Tages: Ein Quäntchen Glück ist besser als ein Pfund Weisheit. Bilder im Oberbreiter Tunnel gemacht. Im Ohr heute u.a.: Rian – Verwandtschaftstreffen
Hinterrad ausgerechnet beim Rückenwind erwischt. Aber egal. Davor Morningwalk mit Emma. Zum Mittagessen habe ich mir Kichererbsen mit Tomatensugo und einem Tahini-Jogurt Topping gemacht. Fast a weng zu scharf. Die 21 Grad im Freibad taten gut. Im Ohr heute Beatles – Twist And Shout. Es war die erste Single die ich mir 1964 im Alter von 11 Jahren gekauft habe. 🙂
Die Schleusenrevision ist beendet die Schiffe können wieder fahren. Dazu noch Route66 am Bleichwasen und schöne Tour mit einer netten Frau die nicht erkannt werden möchte. Noch ein kleiner Tipp: Wenn sie in der Nachwuchsplanung sind und Neujahr 2026 im Auge haben dann wäre heute ein guter Tag. 🙂 Bin am Nachmittag noch zum Hautarzt gewatschelt und eine Hautkrebsfrüherkennung machen lassen. Tutto bene. Auf dem Weg dorthin habe ich gemerkt das der Frühling so richtig Fahrt aufgenommen hat. Aus dem Haenson Radio tönt heute u.a. aus der „Tschu-Tschu“ Collection #50: The 5th Dimension – Aquarius / Let the Sunshine In.
Toller Tag heute. Frühlungsanfang. Fünf Stunden Bewegung und nette Leute. Darunter Annika die heuer beim Klagenfurt Ironman finishen will. Ich drücke die Daumen. Im Ohr heute aus der „Tschu-Tschu“ Edition #31: Quicksilver Messenger Service – Happy Trails Full Album. Quicksilver Messenger Service (QMS) war eine psychedelische US-Rockband aus San Francisco in den späten 1960er und den 1970er Jahren. Die Originalbesetzung von Quicksilver Messenger Service bestand aus John Cipollina (Gitarre, Gesang), Gary Duncan (Gitarre, Gesang), David Freiberg (Bass-Gitarre), Greg Elmore (Schlagzeug), und Jim Murray (Gesang und Mundharmonika), der die Gruppe jedoch noch vor den Aufnahmen zum ersten Album 1968 verließ. Die zweite LP Happy Trails (1969) stellt den Höhepunkt im Schaffen von Quicksilver Messenger Service dar. Mitgeschnitten im Fillmore West und Fillmore East wird auf diesem Live-Album eindrucksvoll dokumentiert, dass die Musiker von QMS keine Studiomusiker waren, sondern es sich um Livearbeiter handelte. Im Zentrum der Band standen zu dieser Zeit die Gitarrenimprovisationen des Gitarristen John Cipollina. Die Klangfarbe seiner Gibson SG erzielte der Gitarrist durch ein Vibrato-System der Firma Bigsby. Quelle: Wikipedia. Das Album ist eines meiner Lieblingsscheiben. Heute noch.
Was halt so vorkommt. Mit dem Mist habe ich nix zu tun aber das mit den Wacholderbeeren war ich. Werd halt alt. Vorher mit Emma eine Runde gedreht und bei den Baumschnittarbeiten zugeschaut. Im Ohr heute aus der „Tschu-Tschu“ Edition #23: Jefferson Airplane – White Rabbit. Die Band wurde 1965 in San Francisco gegründet. Sie gilt als eine der Hauptvertreterinnen des psychedelischen Rock. Zur Stammbesetzung gehörten Grace Slick (Gesang, Piano), Marty Balin (Gitarre, Gesang), Paul Kantner (Gesang, Gitarre), Jorma Kaukonen (Gitarre, Gesang), Jack Casady (Bass) und Spencer Dryden (Schlagzeug). Beim Altamont Free Concert am 6. Dezember 1969 traten Jefferson Airplane als eine der Vorgruppen der Rolling Stones auf. Als Marty Balin versuchte, angesichts der gewalttätigen Ausschreitungen der mit dem Ordnungsdienst beauftragten Hells Angels einzugreifen, wurde er auf der Bühne bewusstlos geschlagen. Während des anschließenden Auftritts der Rolling Stones eskalierte die Situation weiter und führte zum Tod des Konzertbesuchers Meredith Hunter durch einen Hells Angel. 1973 beendete Paul Kantner das Kapitel Jefferson Airplane und gründete die Band unter dem Namen Jefferson Starship neu.
Noch eine Gravelrunde eingelegt weil es so schön warm war.