Sonniger Morgen, aber ganz schön frisch. Das erste Weihnachtsgeschenk lag vor der Tür. Den Teestern kann ich für meinen Grünen Tee gut gebrauchen. Motto des Tages: „Richte deinen Fokus auf die Lösung und nicht auf das Problem!!“ Dann noch Kitzingen im Fernsehen. Sehenswert. Im Ohr heute u.a. Manu Chao live – „Desaparecido“ & „Rumba De Barcelona“ – Baionarena
Vorher noch a weng Lebkuchen aufgestrichen. Auf den Äckern liegen noch viele Zuckerrüben und der zunehmende Halbmond leuchtet schön. Motto des Tages: „Hör auf dein Bauchgefühl. Wenn du zurückblickst, wirst du merken, dass es dich meist nicht getäuscht hat“. Im Ohr heute u.a. Ernst Kahl – Im Kühlschrank Brennt noch Licht.
Wie gut kennen wir unsere Oma wirklich? Wissen wir um ihre Träume, ihre Wünsche, ihre Sehnsüchte? Was hat sie uns wohl nie erzählt? Was fühlt sie? Wer war sie, als sie jung war? Wie lebte und liebte sie? Es ist Zeit, unserer Oma die richtigen Fragen zu stellen. Dieses Buch hält Erinnerungen lebendig, macht Biographisches erlebbar.
Stephan Schäfer versammelt 100 große Fragen, unterteilt in drei Lebenskapitel, die uns zu einem neuen Verständnis füreinander einladen. Fragen an die Oma für ein gemeinsames, generationenübergreifendes Nachdenken, Nachspüren. Ein Buch zum Ausfüllen – und eine Anregung, ins Erzählen zu kommen. Ein Inhalt zum Innehalten. Ein Geschenk an die Oma – oder ein Geschenk der Oma an das Enkelkind. Auf jeden Fall: ein Buch, das bleibt.
Ansonsten gings heute erstaunlich flüssig. Rudel Pedelecfahrende aufgerollt. Wenn die älteren Radfahrer ihre Hörgeräte nicht einschalten kann man soviel klingeln wie man will, bin dann doch vorbei gekommen. Später noch zur Post geradelt um ein Päckchen abzuholen. Die Frau am Schalter hat es mir aber nicht gegeben weil ich meinen Ausweis nicht dabei hatte. Aber Lustig sind sie schon die Zusteller. Gestern haben sie ein Päckchen vor die Tür gelegt und für das andere Päckchen haben sie einen Zettel in den Briefkasten geschmissen das sie es nicht zustellen können. Anscheinend das übliche Black Week Drama bei der DHL. 🙂
Im Ohr heute u.a.: Blodwyn Pig – San Francisco Sketches
Ansonsten nasse Straßen und neugierige Schafe. Bei uns am Oberen Fuchsgraben wurde, wie in jedem Jahr, nach dem Schneefall am Montag nichts gestreut. Aber das sind wir schon gewöhnt. Temperatur war wieder ein bisschen wärmer und Wind hatte es auch keinen. Also fast perfektes Radelwetter. 🙂
Im Ohr heute u.a. The Beatles – Abbey Road (Full Album)
Man muss halt da fahren wo die Sonne scheint, sonst wirds kalt.
Novembergedanken: Es heißt, es bringt Glück, im Herbst ein Blatt aus der Luft zu fangen. Ein paar Blätter hab‘ ich schon erwischt – und manchmal dabei an einige, nette Menschen gedacht. Herbst, das letzte, schönste Lächeln des Jahres.
Im Ohr heute u.a. GRAND FUNK RAILROAD – Inside Looking Out 1969
Dieser Bildband lädt sowohl Liebhaber maritimer Kunst als auch alle zeitgeschichtlich Interessierten zu einer Zeitreise über fast vier Jahrzehnte ein.
In diesem „historischen Bilderbuch“ werden alle Zeichnungen von 1988 bis 2024 präsentiert und deren Bezug zum jeweiligen Weltgeschehen durch eine Zusammenfassung der Top-Ten Ereignisse des entsprechenden Jahres dargelegt.
Über den Autor und die Entstehung dieses Projektes
Nikolaus Pross, geboren 1948, wuchs in Karlsruhe auf und studierte nach dem Abitur Medizin in Heidelberg. Dort lernten wir uns kennen, wurden Kondoktoranten und blieben Freunde fürs Leben. Schon damals waren Schiffe und die zivile Seefahrt sein Hobby, er baute zahlreiche berühmte Fracht- und Passagierschiffe detailgenau als Modelle im Maßstab 1 : 1250 nach. Manchmal riss er mir dazu einige meiner damals noch langen Haare aus und bastelte daraus die Takelagen. Außerdem beeindruckte er sein Umfeld durch die Fähigkeit, in wenigen Strichen Situationen treffsicher zu skizzieren. Seine manuelle Kunstfertigkeit prädestinierte Niko zur Chirurgie, auch wenn ich damals Zweifel hegte, ob die mitunter robuste chirurgische Mentalität für seine Künstlerseele auf Dauer das geeignete Umfeld sei. Als Facharzt wanderte er mit seiner Frau Susanne von der badischen Heimat gen Norden aus, die Familie lebte auf einem Bauernhof in der Nähe von Bremerhaven. Dort gab es endlich Platz für seine zahlreichen Modelle. 1987 bot sich ihm dort die Chance, Medizin und Hobby zu vereinen: er wurde Leiter des seeärztlichen Dienstes der Bremerhavener Bezirksverwaltung.