A weng naus # 1982 – Garten roden

Bild habe ich keins gemacht. Verschwitzt und verstochen, Blut, Schweiß und Tränen. Dafür schöner Sonnenaufgang bei der Heimfahrt vom Fitti. Im Ohr u.a. Blood, Sweat & Tears – Spinning Wheel

A weng naus # 1973 – Briefwahl, Rennradtour, Sirtaki, Kitzinger Stadtgrün, Fußball in der Siedlung

Nach einem guten Frühstück und einem farbenfrohen Sonnenaufgang, kleine Tour mit dem Rennrad, danach Briefwahl, Griechisches Essen und Ausstellung. Söder lag noch am Boden, jedenfalls das Wahlplakat dazu. Gibt halt immer wieder Vandalen. Bei den beiden Spielen in der Siedlung wurden die Siedler nicht belohnt. Das Bezirksliga-Match gegen Rottendorf ging nach eins null Führung doch noch mit 1:2 verloren und die Reserve kassierte gegen Schernau kurz vor Schluss noch den 3:3 Ausgleich. Die Bilder dazu findet man hier. Zu mehr Spiele hatte ich keinen Bock. Heute ist ja der internationale Tag der Country Musik, darum heute Lynn Anderson – (I Never Promised You A) Rose Garden 🙂

A weng naus # 1968 – Garten

Für einfache Rodungsarbeiten im Garten ist durchschnittlich mit Kosten von mindestens 40 EUR pro Quadratmeter zu rechnen. Habe ich gerade gelesen. Na da habe ich heute 160 Euro gespart. Wurzelstockfräse wäre nicht schlecht.

A weng naus # 1965 – Probealarm an der Lidlkasse und Gartenarbeit

Bisschen Rennrad bin ich auch gefahren. Ist schon lustig wenn in einer Menschenschlange vor der Kasse Punkt Elf Uhr die Smartphones richtig Alarm machen. Bei mir war heute Zwetschenkuchentag, Lebkuchenherztag und Gartentag. 🙂 In der App der kuriosen Feiertage wurde noch der Nutting Day angezeigt. Es ist der Tag des Nüssesammelns in Großbritannien. Das dachte sich auch ein Eichhörnchen das mir heute einen Besuch abstattete und schaute ob etwas zum knappern zu holen ist. Im Ohr auf der Liege u.a. Dole&Kom – Sotiria

A weng naus # 1958 – Volle B8, Schulanfang, Weinlese, Maisharvest, Aerosocken und ein Abendspaziergang

Trotzdem haben wir, klimaneutral, auf unserer verkehrsarmen Route eine tolle Tour gefahren. An der Mainschleife ist die Weinlese im vollen Gange und Münsterschwarzach war beflaggt. Im Ohr dann auf der Liege ANNA – Cosmovision ft. Ravid

Auf der B8 war immer noch stockender Verkehr. Nach dem stimmungsvollen Sonnenaufgang konnte ich auch noch einen herrlichen Sonnenuntergang fotografieren, jedenfalls den Beginn. Dann waren da noch vergessene Schilder und vergessene Ampeln. Ulf habe ich noch getroffen was mich sehr gefreut hat.

Heizomat p/b Kloster Kitchen Team holt wichtige UCI Punkte

Beim Doppel-Rennwochenende im hessischen Lützelbach und Bensheim zeigte das Team starke Leistungen und sammelte wichtige UCI-Punkte. In Lützelbach begann das Wochenende mit einem Paukenschlag durch den Schweizer Neuzugang im Team, Loris Rouiller (Foto unten). Trotz eines frühen Sturzes zeigte er ein unglaubliches Comeback mit einer beeindruckenden Aufholjagd und sicherte sich den ersten Platz. Damit holte er die ersten wichtigen UCI Punkte für das Heizomat p/b Kloster Kitchen Team. Lars Sommer, der sich lange in der Spitzengruppe hielt, beendete das Rennen nach einem Sturz auf einem respektablen 7. Platz. Weiterhin konnte der amtierende Deutsche Meister der U23, Hannes Degenkolb, Platz 11 für sich beanspruchen. Bei den Frauen stürzte die amtierende Deutsche Meisterin Judith Krahl in der ersten Runde in Führung liegend. Trotz dieses Rückschlags kämpfte sie sich noch auf Platz 5 vor.  Das zweite Rennen am Sonntag in Bensheim sah erneut starke Leistungen des Heizomat Radteams. Der Sieger des Vortages, Loris Rouiller, hatte zu Beginn mit technischen Problemen zu kämpfen, bewies aber erneut seinen Kampfgeist und kämpfte sich von Platz 20 bis aufs Podium auf Platz 3 vor. Lukas Herrmann und Hannes Degenkolb erreichten mit den Rängen 11 und 14 solide Platzierungen, ebenso wie Lars Sommer, der trotz seiner Blessuren nach seinem Sturz vom Vortag auf Rang 22 kam. Bei den Frauen lief es für Judith Krahl gut, sie beendete den Tag auf Platz 6. Die Teamleitung zeigte sich sehr zufrieden mit der Leistung des gesamten Teams am ersten Rennwochenende: „Wir sind stolz, dass unsere Fahrerin und Fahrer die ersten beiden UCI-Rennen so erfolgreich gemeistert und wichtige Punkte geholt haben. Das Wochenende hat gezeigt, dass wir bereit sind, uns in dieser Saison zu behaupten.“ Lydia Bänsch

Ruhetage machen dich stark

Die beiden Ruhetage gestern und heute waren nicht eingeplant. Ich hatte mir ordentlich den Magen verdorben und konnte nicht einmal den letzten Öffnungstag im Freibad geniessen. Ich habe in einer schlauen Sportlerapp gelesen das Ruhetage absolut wichtig und notwendig sind, um im Training Fortschritte zu machen.Demnach sollen Muskeln in den Pausen wachsen, nicht im Training, da in Ruhephasen Mikrorisse repariert werden und Anpassungen für das nächste Training stattfinden.Okay dann schauen wir mal. Mittlerweile geht es mir wieder besser und ich hatte es mir auf dem Carport bequem gemacht und Blumen und Flugzeuge fotografiert.