Aber der Schnitt war nicht schlecht. Latest Shit: Unterwegs als Zweiundsiebziger Agegrouper noch mit 28.2 auf 45 Km mit Regen und Anstieg ist okay. Im Ohr heute u.a. Eurythmics – Here Comes the Rain Again. Später dann Fußball in Rimpar gegen Abtswind und Kürnach gegen SSV Kitzingen fotografiert.
Hat wieder Spaß gemacht mit Dieter. In Schwarzach ist Kerm. Im Ohr heute u.a. Joss Stone – Son Of A Preacher Man – Live At The Roundhouse 2016. Latest Shit: Die Lenker bei den Pedelecs werden immer breiter bei den Rennrädern immer schmäler.
Sonst war nicht viel heute. Ein paar E-Biker pflügten Zwetschgen und es war starker Wind wieder. Im Ohr heute u.a. Led Zeppelin – Whole Lotta Love. Am Abend dann noch Bilder vom Ehrenzug anläßlich des Markungsgang in Wiesenbronn gemacht. Später dann noch erfahren das ein früherer guter Bekannter verstorben ist. Hans-Jürgen Ruhe in Frieden.
Urlaub in Dänemark. Unten ein paar Impressionen. Ich habe wieder viel zu viele Bilder gemacht. Cool war schon der Start mit „Höhle der Löwen“ Star Ralf Dümmel, den ich auf dem Frankfurter Flughafen getroffen habe. Aber danach wars erst richtig schön im Ferienhaus in den Dünen. Im Meer konnte man noch baden und die Sonnenuntergänge waren grandios.
Mein Weg aus der Selbstzerstörung in die Selbstliebe – Vom Opfer zur Schöpferin
Marina Mantays Kindheit in Moskau war traumatisch, der gewalttätige Vater Alkoholiker, die Mutter psychisch labil. Mit 16 Jahren entkam sie durch eine Vernunftehe den unhaltbaren Zuständen und zog zu ihrem Mann nach Berlin. Doch die Beziehung ging rasch in die Brüche, sodass sie mit 17 wieder abgeschoben wurde. Das klare Ziel vor Augen, frei und unabhängig zu sein, schaffte sie es ein Jahr später erneut zurück, paukte Deutsch, machte Abitur, studierte und begann zu arbeiten. Dass sie die ganze Zeit an Angstzuständen, Essstörungen, chronischen Rückenschmerzen und Suizidgedanken litt, konnte sie gut überspielen. Bis sie zusammenbrach und erkannte, dass sie das Trauma ihrer Kindheit nie losgelassen hatte und es Zeit war, sich ihren Schatten und den tiefen Wunden in ihrer Seele zu stellen.
Marina Mantay wählte bewusst, die Opferrolle abzulegen und für ihre Heilung die volle Verantwortung zu übernehmen. Wir erleben ihre ganze Reise mit und erfahren, wie es ihr nach und nach gelang, den fatalen Kreislauf aus Schuld- und Schamgefühlen in sich zu durchbrechen, wie sie stürzte und sich jedes Mal wieder aufrappelte. Und wir sehen, wie sie schließlich an einen Punkt gelangt, an dem sie nicht mehr hinfällt, weil sie in ihrer Mitte angekommen ist. Und letztendlich haben wir dabei so viel von ihr gelernt, dass wir ebenfalls dorthin gelangen können. So wird ihre Transformation auch zu unserer.
Ein Mut machendes Beispiel für eine gelungene Migration, Traumaverarbeitung, posttraumatisches Wachstum und spirituelles Erwachen.
»Mein Buch ist ein Beitrag für mehr Akzeptanz gegenüber psychischen Erkrankungen, vor allem in der Mitte der Gesellschaft, wo die Betroffenen Angst vor Stigmatisierungen haben. Es ist ein Plädoyer für eine Gesellschaft, die die Eigenverantwortung für die Heilung des eigenen inneren Kindes übernimmt, um mehr Frieden in der Welt zu stiften.«
Bewegender Erfahrungsbericht über Migration, Traumaheilung und inneres Wachstum
Authentische Lebensgeschichte über einen spirituellen Weg, der viele Menschen in ihrem Kern verbindet
Konkrete Wege, wie man trotz einer traumatischen Kindheit Schritt für Schritt zu einem erfüllten und erwachten Leben gelangen kann
Zitate
Marina Mantay zeigt mit ihrer bewegenden Lebensgeschichte, dass eine tiefgreifende Heilung des inneren Kindes selbst nach schwerem Kindheitstrauma möglich ist.
-Stefanie Stahl –
Marina Mantay macht durch ihre Geschichte deutlich, dass Yoga kein Entkommen vor dem Schmerz ist, sondern ein Weg, ihm achtsam zu begegnen. Dort, wo Atem, Bewegung und innere Ausrichtung zusammenkommen, beginnt der Körper zu sprechen. Und manchmal ist genau das der erste Schritt zur Heilung.
Bei dem Unglück mit einer Standseilbahn in der portugiesischen Hauptstadt Lissabon hat es kein deutsches Todesopfer gegeben. Das teilte die deutsche Botschaft in Lissabon mit. Ich bin mit dem Ding auch schon einmal gefahren.
Bei einem verheerenden Unfall der historischen Glória-Standseilbahn in Lissabon sind am Mittwoch, dem 3. September 2025, mindestens 16 Menschen ums Leben gekommen und über 20 wurden verletzt.
Nachrichten, Hinweise und Weltanschauungen in vielen Varianten in und um Kitzingen. Wird fortgesetzt. Fundstücke und Fanpost sind gerne gesehen und können hier auch veröffentlicht werden. Wird laufend ergänzt.
Dazu noch Zwetschgenernte und viele Wolken. Entspannte Samstagvormittagtour. Im Ohr heute u.a. Santana – Soul Sacrifice | Live at Tanglewood (1970)
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Am Nachmittag noch eine Graveltour nach Dettelbach gemacht. Wetter war ja top. In der Weingarten-Arena dann das Kreisliga Match Duo Dettelbach – FC Hopferstadt fotografiert. Tim Förster im Bild unten schoß das einzige Tor und Hopferstadt zum Sieg.
Wenn der Wiegetritt verhindert wird, weil das Langarmtrikot am Sattel hängt dann ist das das Zeichen das man wieder etwas abgenommen hat. Größe XL hängt am Körper wie ein Sack. 🙂 Bei der Tour heute eine Gruppe netter Pedelecfahrende, ja das gibt es auch, kennengelernt. Hab mich spontan bereit erklärt ein Foto von den Sachsen-Anhaltinern zu machen. Zwei Jungs mussten wir allerdings mit ganzer Kraft hochhieven. 🙂 Die Vollernter fahren auch schon wieder und beim Frido gibt es den ersten Bremser. Später dann noch zwei Dinkelbrote gebacken. Den Vorteig hatte ich gestern schon angerührt. Im Ohr heute u.a. Jazz & Soul R&B – Smooth Instrumental Grooves for Relaxing & Chilling