Radtour war okay im Gegensatz zu den Kursstürzen an den Börsen. Der 7.4. 2025 wird in die Geschichte als Orange Monday eingehen. Gute Idee finde ich die Reparaturstationen am Maintalradweg in Frickenhausen und Eibelstadt mit den Luftpumpen. Im Haenson Radio heute u.a. aus der „Tschu-Tschu“ Collection #48: The Beatles – Get Back. Großer Hit der legendären Beatles. Get Back kam am 21. April in die Plattenläden (Radio Zentrale Schweitzergasse) und erreichte in drei Ländern die Nummer-eins-Position der jeweiligen Charts. Mit dabei Billy Preston an der Hammond-Orgel.
Bin trotzdem meine Runde gefahren. Der 60% Goldhase ist die einzige Süßigkeit die ich zu Ostern essen werde. Mittags dann nochmal Kreisliga in Eibelstadt, die die Heimniederlage gegen starke Gülchsheimer nicht verhindern konnten. Emma war zu Besuch. Sonntagsspruch: Der Erste, der sich entschuldigt, ist der Mutigste. Der Erste, der verzeiht, ist der Stärkste. Der Erste, der vergisst, ist der Glücklichste! Im Ohr heute aus der „Tschu-Tschu“ Collection #47: Kenny Rogers & The First Edition – Ruby, dont take your love to town. Kenny Rogers war ein US-amerikanischer Country-Sänger, Songwriter und Schauspieler, der 60 Jahre lang in der Musikbranche tätig war. Mit 21 Nummer-eins-Erfolgen in den amerikanischen Country-Single-Charts und über 100 Millionen verkauften Tonträgern zählt er zu den erfolgreichsten Sängern weltweit.
Schöne Radtour mit Marcus gemacht. Danach ein leckeres Dinkelvollkornbrot nach der, nicht mehr ganz neuen, No-Knead-Methode gebacken. Das Netz ist voll mit entsprechenden Rezepten und Anleitungen. Der deutsche Radsportverband German Cycling hat in Würzburg einen neuen Präsidenten gewählt. Nach 20 Jahren trat Rudolf Scharping nicht mehr an und übergab den Vorsitz an den Hamburger Bernd Dankowski, den die Delegierten der Bundeshauptversammlung einstimmig wählten. Im Ohr heute aus der „Tschu-Tschu“ Collection #46: Canned Heat – Going Up The Country. Gründungsmitglieder der Band waren Bob „The Bear“ Hite (Gesang) und Alan „Blind Owl“ Wilson (Gitarre, Gesang und Mundharmonika). Später kamen Henry „Sunflower“ Vestine (Gitarre, ehemals bei Frank Zappas The Mothers of Invention), Larry „The Mole“ Taylor (E-Bass, Bruder von Ventures-Schlagzeuger Mel Taylor) und Frank Cook (Schlagzeug) dazu. Zuvor spielten Stuart Brotman, Mike Perlowin, John Fahey, Mark Andes (später bei Spirit und Jo Jo Gunne) und Keith Sawyer im Laufe des ersten Jahres kurzfristig zusammen mit Wilson und Hite in der Band. Ihr erstes Album erschien 1967 nach ihrem Auftritt beim Monterey Pop Festival. Das zweite Album Boogie with Canned Heat von 1968 war erfolgreicher als das Debütalbum und machte Canned Heat zu einer der angesagtesten Bands der Hippie- und Bluesszene an der Westküste der Vereinigten Staaten.
Heute waren sehr viele Radfahrer auf den Straßen und Radwegen unterwegs. Egal ob Rennrad, Mountainbike oder E-Bike-Schleuder alles war dabei. Ich musste dann zwischen Kaltensondheim und Westheim, auf der sehr schmalen Straße, eine für mich brenzliche Situation überstehen. Ein Audifahrer, das Kennzeichen möchte ich jetzt nicht hier reinschreiben, einen Radfahrer überholte und mich anscheinend auf der entgegenkommenden Seite übersehen hatte. Ein Schlecker in den Straßengraben verhinderte Schlimmeres für mich. Zum Glück ist mir weiter nichts passiert. Im Ohr heute aus der „Tschu-Tschu“ Collection #45: Marvin Gaye – I Heard It Through The Grapevine. Marvin Gaye wurde als Marvin Pentz Gay, Jr. in Washington geboren. Das „e“ fügten Marvin und sein Bruder nachträglich ihrem Nachnamen hinzu – einerseits um Sam Cooke zu imitieren, der dasselbe getan hatte, andererseits um sich von ihrem Vater abzugrenzen und auch um Doppeldeutigkeiten im Zusammenhang mit ihrem Namen („gay“ bedeutet im Englischen u. a. „schwul“) zu vermeiden. Zusammen mit Terrell, mit der er seit 1967 zusammenarbeitete, hatte er viele große Hits, wie Ain’t No Mountain High Enough, Your Precious Love Ain’t Nothing Like the Real Thing und You’re All I Need to Get By). Dazwischen hatte Gaye seinen bis dato größten Hit I Heard It Through the Grapevine, das auch in der Tschu Tschu, sobald Brothers in der Disco waren rauf und runter lief.
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Das Wetter war heute so traumhaft schön das ich noch eine Gravelrunde angehängt habe
Herrlicher Tag heute. Sonne pur. Bin Kurz-kurz gefahren. Maintal-Radweg war mit E-Bikern überfüllt. Ruhiger wurde es nach der Römerbrücke Richtung Rottendorf und weiter nach Rothof. Tiroler Nußöl für die Beine und Emma im Garten. Zum Mittagessen, eigentlich war es schon Nachmittag gab es Erbsen und Karotten (mein Lieblingsgemüse) dazu kleine Küchlein aus Kichererbsen, roten Linsen, Gewürze, Haferflocken und Salz, Pfeffer aus dem Airfryer mit einem Tip aus Meerrettich-Jogurt. Lecker. Motto des Tages: Stets findet Überraschung statt, da wo man’s nicht erwartet hat. Im Ohr heute aus der „Tschu-Tschu“ Collection #44: Andy Kim – Baby, I Love You. Andy Kim ist ein kanadischer Sänger und Komponist. Gemeinsam mit dem Produzenten Jeff Barry gelangen ihm Ende der 1960er bis Anfang der 1970er Jahre einige Hits, unter anderem der Millionenseller Sugar, Sugar von den Archies. 1969 hatte er mit seiner Version des Ronettes-Hits Baby, I Love You aus dem Jahr 1963 seinen ersten großen Erfolg als Sänger.
Trotzdem hat es wie immer mit Dieter großen Spaß gemacht. Neilson Powless EF Education – EasyPost vernascht mit Wout van Aert, Matteo Jorgenson und Tiesj Benoot drei Visma Profis im Zielspurt beim Radklassiker Dwars door Vlaanderen. Ich konnte ihn im Januar nach einer Trainingsfahrt in Palma fotografieren. Für morgen habe ich mir ein kalorienarmes Tiramisu vorbereitet. Dazu habe ich vier Linsenwaffeln durch den übriggebliebenen Kaffee von heute morgen gezogen. Nicht zu lange drin lassen sonst wird das ganze leicht knatschig. Zwischendrin dann Magerquark gemischt mit griechischen Jogurt und mit Erythrit gesüsst. Obendrüber Kakao. Über Nacht ziehen lassen. Lecker.
Motto des Tages: Das Leben schuldet dir nichts, aber du schuldest dir selbst, es so zu leben, dass es dich glücklich macht!
Im Ohr heute aus der „Tschu-Tschu“ Collection #44: Neil Diamond – Sweet Caroline. Neil Diamond ist ein US-amerikanischer Sänger und Songwriter. Er hatte vor allem in den späten 1960er und in den 1970er Jahren Top-Ten-Hits wie mit der Bierzelthymne Sweet Caroline, I Am… I Said, Song Sung Blue, Desireé, Beautiful Noise und Cracklin’ Rosie. Diamond schrieb auch Hits wie I’m a Believer für die Monkees und Sunflower für Glen Campbell sowie den erst durch UB40 bekannt gewordenen Titel Red Red Wine.
Auch neu die Räumlichkeiten der SDA, die nach einer internen Schlammschlacht in der äußeren Sulzfelder Straße im früheren Autohaus Most eine neue Bleibe gefunden haben. Schön auch das Hausboot bei Ochsenfurt. Nicht so schön der Wind der heute wieder ordentlich geblasen hat. Weht der Wind mit einer Geschwindigkeit von 28 bis 33 Knoten (ca. 50-61 km/h), gilt er als kräftige Brise. Im Ohr heute aus der „Tschu-Tschu“ Collection #43: Hyde Park Free Concert 20.9.69 – Edgar Broughton Band. Zusammen mit Art Grant am Bass und seinem Bruder Steve Broughton am Schlagzeug stieß Broughton auf Gratiskonzerten fortan seinen Kriegsruf aus: „Out, Demons, Out!“ Mit diesem monoton-repetitiven Song wollte Edgar Broughton nach eigener Aussage die Zuhörer zu einer Einheit zusammenschweißen und die „Schweine-Mentalität“ aus allen austreiben. Ähnlich klangen in der Anfangszeit auch seine anderen Lieder und Parolen.
Kein Vergleich zu gestern. Mal schauen was die Periode Tantal bringt. Mittags noch Bayernliga Spiel TSV Abtswind – Jahn Regensburg U23 1:1 fotografiert. Im Ohr heute aus der „Tschu-Tschu“ Collection #40: Deep Purple mit dem Hieronymus Bosch Cover. Für mich ihr bestes Album. Deep Purple ist eine im April 1968 gegründete britische Rockband. Im Verlauf der von zahlreichen Besetzungswechseln geprägten Bandgeschichte erfolgten dabei auch musikalische Neuausrichtungen. Im Frühwerk der Band stehen Hard Rock, Psychedelic Rock und Progressive Rock. Deep Purple löste sich nach zahlreichen Querelen 1976 auf. Die Besetzungen seit der Wiedervereinigung von 1984 orientieren sich musikalisch an der erfolgreichsten Phase der Band, wenn auch seit den frühen 1990er Jahren verstärkt unter Hinzunahme poppiger und jazziger Elemente. Ich habe sie das erste mal am 11.12.1971 gehört und gesehen. Frontsänger Ian Gillan habe ich am 20. Januar 2012 bei Rock meets Classic fotografiert und gehört.
Ging dann länger als gedacht. War einfach zu schön. Mittags dann noch eine kleine Graveltour, erstmals heuer mit kurzer Hose, in der mit Anemonen übersähten Klinge. Schon vor 20 Jahren habe ich so eine Anemonen Tour in der Klinge gemacht. Im Ohr heute aus der „Tschu-Tschu“ Collection #39: Man – Back Into The Future (1973) Full Album HQ. Man ist eine britische Rockband, die 1968 von Micky Jones, Roger „Deke“ Leonard, Clive „Clint“ John, Ray Williams und Jeff Jones gegründet wurde. Sie spielte eine Mischung aus Rock, Blues, Country, Folk und West Coast-Rock. Nach der Trennung 1977 reformierte sich die Band 1983 und 1992 und besteht seitdem bis heute. Ich hörte die Band am 25.11. 1970 noch in Originalbesetzung in Würzburg.
Könnte man man meinen wenn man uns Beide so auf dem Radweg sieht. Heute Morgen im Radio gehört das es in Deutschland 15,7 Millionen E-Bikes gibt. Da sind wir als ehrliche Rennradfahrer eine verschwindet kleine Minderheit. Aber egal, mir macht es immer noch Spaß wenn ich meine Muskeln spüre und merke das ich noch lebe. Auf dem Rückweg von Volkach sah ich an der Gerlachshäuserbrücke wo gerade Kontrollarbeiten an der Schleuse durchgeführt wurden, das am Wochenende die jährliche Wartung und Instandhaltung der insgesamt 20 Schleusen begonnen hat. Sie wird bis 11.April dauern. Vorm Radeln war ich noch ein Stündchen Schwimmen, das warme Wasser hat meinen alten Knochen richtig gut getan. Im Ohr heute aus der „Tschu-Tschu“ Collection #37: Arthur Conley – Sweet Soul Music (1967) . Später noch ein Sauerteigbrot und einen Bananenkuchen, für meine kleine Geburtstagsfeier morgen, gebacken.
Stündchen schwimmen tut auch mal gut. Nach dem Regen ist es noch eine schöne Radtour geworden. Im Ohr heute aus der „Tschu-Tschu“ Collektion #35: EMBRYO – Embryo’s rache (FULL ALBUM). Embryo ist eine deutsche Jazzrock- und Weltmusik-Band. Die Gruppe wurde 1969 von Christian Burchard gegründet. Im Lauf der Jahre haben über 400 nationale und internationale Jazz- und Rockmusiker bei der sich als Kollektiv begreifenden Gruppe mitgewirkt, darunter viele namhafte Jazz- und Krautrock-Musiker. 2016 übernahm Marja Burchard, die Tochter des Bandgründers, die Leitung des Projekts. Live sehen und hören konnte ich die Band am 22.1.1971 in Würzburg, 9.10.1971 ebenfalls in Würzburg,