Nicht nur die Wolken ziehen. Es rührt sich was im Innopark.
ASP kommt auf „KOSMONAUTILUS“-Tour am 23. Januar in die Würzburger Posthalle
Mit ihrem neuen Album „Kosmonautilus“ im Gepäck gehen ASP gleich im neuen Jahr auf eine ausgedehnte Rocktour. Diese Konzertreise wird sie in 15 Städte in Deutschland, Österreich und der Schweiz führen. Der vierte Teil der Erfolgsstory „Fremder Zyklus“ erscheint offiziell am 29. November 2019, und die brandneuen Stücke bringt die Band im Januar und Februar auf die Bühnen – genauso wie viel gewünschte Hits. ASP spielt am Donnerstag, 23. Januar, in der Würzburger Posthalle. Einlass ist um 19 Uhr, los geht es um 20 Uhr. Support ist die Band „Two Minds Collide“. Mit „zutiefst“ kehrten ASP zum klassisch-songbetonten Geschichtenerzählen des „Fremden“ zurück und damit zu Liedern, die mit ihrer Emotionalität und ihrem Tiefgang zum Mitfühlen und Mitfiebern einladen. Lieder, die schlicht Balsam für die Seele sind. Aber ASP wäre nicht ASP, wenn er dabei nicht die große Erzählung im Auge behielte, die mit den zwei bisher erfolgreichsten ASP-Alben „fremd“ und „Maskenhaft – Ein Versinken in elf Bildern“ (Platz 2 der deutschen Album-Charts!) begann und sich in vermeintlich unendliche Abgründe bewegte – doch es geht noch … so viel tiefer. Bei allen Abstechern in die ganz hohen Chartregionen geben ASP niemals ihre Position der kritischen Independent-Künstler auf. Unabhängig vom Diktat der großen Musikkonzerne bleiben ASP sich selber und ihren Prinzipien treu und überzeugen mit Anspruch, Authentizität und Demut – die man besonders im Live-Kontext spürt. Die Verbundenheit der Musiker mit ihrem Publikum, die lyrisch-erzählerischen Texte, eingebettet in energetisch-rockige Klänge, und die mitreißende Darbietung lassen die Zuschauer wiederholt in Begeisterungsstürme ausbrechen und sind der Grund, weshalb die Fanschar stets weiter wächst und sich mit ihrer Band in immer unergründlichere Tiefen begibt. Weitere Informationen unter www.posthalle.de .INFO: Einlass ist um 19 Uhr, Beginn um 20 Uhr.
Patrick Reichenauer zurück beim TSV Burgfarrnbach
Der TSV Burgfarrnbach vermeldet zum Jahreswechsel einen interessanten Neuzugang. Ein alter alter Bekannter kehrt zurück. Patrick Reichenauer wird spielender Co-Trainer von Spielertrainer Tobias Dorsch. Beide haben früher zusammen beim SV Gutenstetten-Steinachgrund gespielt. Das Bild ist ein Jahr alt und wurde beim Vorbereitunsspiel am 2.2. 2019 gegen den TSV Buch gemacht. Unten ist auch eine kleine Bilderserie des Matches zu sehen.
Dominik Hümmer von Geesdorf nach Geiselwind
Florian Warschecha verstärkt den SV Sickershausen
Die Sickershäuser schreiben auf ihrer Facebook Seite: „Florian Warschecha wechselt mit sofortiger Wirkung vom Bayernligisten TSV Abtswind zu unserem SVS! Florian bringt mit seinen 30 Jahren jede Menge höherklassige Erfahrung mit. (u. a. Bayern- und Landesliga beim TSV Abtswind u. Bayern Kitzingen) „Wir freuen uns, dass wir mit Florian einen Torhüter verpflichten konnten, der uns mit seiner Art und sportlichen Erfahrung sofort weiterhelfen wird. In den Gesprächen zusammen mit unseren Trainern waren wir sofort auf dem gleichen Nenner“ , so die sportliche Leitung. Herzlich Willkommen!“
Lukas Imgrund wechselt in der Winterpause von Karlburg zum WFV
Über Victoria Aschaffenburg (U19), Kickers II und TSV Karlburg heuert Lukas Imgrund in der Winterpause beim WFV an.
Der TSV Frickenhausen meldet Neuzugang auf der Position im Tor
Steffen Rögele in der kommenden Saison Trainer in Gerolzhofen
Der FC schreibt dazu auf seiner Website folgendes: „Steffen Rögele wurde erfolgreich als Trainer der 1. Mannschaft für die kommende Saison verpflichtet. Er war unter anderem bei der DJK Dampfach als Trainer tätig und spielte für den FC Schweinfurt 05 in der Regionalliga Bayern sowie in der 2. Bundesliga.“
Julian Bohlender coacht den SC Schwarzach ab Sommer

vl Julian Bohländer, Martin Lang, Andreas Schubert
Nachdem Thomas Redelberger den SC Schwarzach nach dem Ende der aktuellen Spielzeit in Richtung Ex-Klub TSV Unterpleichfeld verlassen wird, ist der SCS auf der Suche nach einem neuen Übungsleiter ab Sommer fündig geworden: Julian Bohlender, derzeit Co-Trainer bei Bezirksliga-Tabellenführer TSV Rottendorf, wird ab der Saison 2020/21 bei den Schwarzachern an der Seitenlinie stehen. Zuvor war Bohlender bei Landesligist TSV Unterpleichfeld als Athletiktrainer tätig. Der 31-jährige Sportlehrer war in der Spielzeit 2016/17 als Spieler mit dem SC Schwarzach in die Bezirksliga aufgestiegen und hatte anschließend seine aktive Laufbahn beendet. Bohlenders weitere Stationen als Spieler waren die SG Markt Eisenheim, der FC Eibelstadt und der TSV Prosselsheim. „Der Kontakt zu Julian ist in den vergangenen Jahren nie abgerissen. Da er schon als Spieler bei uns in Schwarzach für das Athletik-Programm zuständig war, wussten wir, über welches Wissen er verfügt. Er hat sich in den vergangenen Jahren stets weiterentwickelt und kennt in sämtlichen Bereichen die neuesten Methoden“, erklärt SCS-Vorstand Josef Hitzinger über den in Schwarzach tätigen DFB-Stützpunkttrainer. „Er hat uns in den Gesprächen absolut überzeugt und sprüht voller Energie.“ Bohlender selbst ist „glücklich, dass ich das Vertrauen erhalte. Ich kenne die Rahmenbedingungen in Schwarzach bestens und freue mich riesig auf diese Aufgabe und die Zusammenarbeit mit Wolfgang Schneider und Raimund Eichelbrönner. Zunächst einmal liegt jedoch mein voller Fokus auf der Rückrunde mit dem TSV Rottendorf“.
Peter for OB
Peter Hauck will Oberbürgermeister werden. Zur Aufstellungsversammlung lädt er alle Kitzinger am Donnerstag, 9. Januar, um 18.30 Uhr in die Innopark-Gaststätte im Steigweg in Kitzingen ein. Neben Stefan Güntner (CSU), Manfred Paul (SPD), Uwe Pfeiffle (FW-FWB), Andrea Schmidt (Grüne) und Bianca Tröge (ÖDP) der sechste Kitzinger OB-Kandidat – und der einzige, der nicht als Parteimitglied, sondern unabhängig antritt. Ich kenne Peter seit dem Kindergarten und weiß das er es ernst meint.
Kitziblog History: Drei-Königsschwimmen im Main
Zwischen Randersacker und Würzburg 2008. Und auch heute gibt es wieder ein Drei-Königsschwimmen. Die Wassertemperatur im Main soll vier Grad betragen. Etwa 100 Schwimmer werden laut DLRG erwartet. Ziel ist an der Löwenbrücke. Wie in den Jahren zuvor gibt es eine Lang- und eine Kurzstrecke. Die Langstrecke startet in Randersacker. Die Kurzstrecke beginnt am Graf Luckner-Weiher. Start ist ab 13:30 Uhr.
Sulzfeld – Uffni – Rothenburg
Kleine Tour am Silvestermorgen. Noch ohne viel Chinesen aber teueren Diesel. Rothenburg ob der Tauber am Krückstock. Meinem Bein geht es jetzt nach viel Voltaren wieder besser. Endlich mal eine Aufnahme vom Plönlein ohne Menschen drauf. Schade das es sich dann zugezogen hatte. Ansonsten alles gute fürs neue Jahr.

















































































































































































































