Dettelbacher Museumsnacht am 19.10.2019

Der Sonntag ist gewöhnlich der klassische Museumstag, jedoch nicht im Oktober in Dettelbach. Denn hier geht man einmal im Jahr, meist in der zweiten Oktoberhälfte, nachts ins Museum. Vielleicht nicht ganz so spektakulär wie im gleichnamigen Film, jedoch gleichwohl besonders, gestaltet sich ein Besuch der Einrichtungen bei Dunkelheit. Die mittlerweile fünf Museen im Altstadtgebiet laden Besucher aus Nah und Fern am Samstag, den 19.10.2019 ein, um ihre kleinen und großen Schätze zu präsentieren. Zur Museumsnacht gibt es Sonderausstellungen, Führungen und natürlich den ein oder anderen Wein. Das Stern-Bräu Museum am historischen Rathaus, das Museum Pilger & Wallfahrer im Kultur- & Kommunikationszentrum Dettelbach, das kleine Faschingsmuseum der DeKaGe in der Galerie an der Kirchentreppe, das Heimatmuseum Haslau und Umgebung auf der Kirchenzinne, sowie das Handwerker- und Kolpingmuseum im altehrwürdigen Faltertor sind stimmungsvoll mit einem Weg aus Kerzen miteinander verbunden und schaffen eine besondere Atmosphäre. Lassen Sie sich von 18.00 – 22.00 Uhr von diesem Ambiente mitreißen und erleben Sie die Mischung aus Vergangenheit und Gegenwart. Nicht nur die Ausstellungsstücke machen die Besonderheit aus, sondern auch die verschiedenen Gebäude, in denen unsere Museen untergebracht sind.
Um 18.00 Uhr eröffnen wir die Museumsnacht  gemeinsam in der Vinothek des KuK Dettelbach bei einem Glas Dettelbacher Secco, um den Abend gebührend einzuläuten.
Um 18.30 Uhr starten wir im Baumannschen Haus des Kultur und Kommunikationszentrum. Herr Dr. Albert Fuß wird zur Ausstellung „Bilder Wege“ der Künstlerin Ursula Flach sprechen. Die Ausstellung wurde erst tags zuvor eröffnet, so dass auch die Künstlerin selbst noch anwesend sein wird. Entdecken Sie auch den Zyklus „Kreuzbergwallfahrt“ von Ursula Flach, welcher seit 2008 Teil des Museums Pilger und Wallfahrer ist. Beide Werkreihen beschäftigen sich mit dem Thema des Weges, jede auf ihre einzigartige Weise.
Um 19.00 Uhr findet eine Kirchenführung der besonderen Art für Kinder und junggebliebene Erwachsene  statt. Im Dunkeln, nur mit Taschenlampen ausgestattet, wird der Innenraum der Kirche erkundet. Die vielen visuellen Reize denen man ausgesetzt ist, werden auf ein wesentliches Stück fokussiert. Dadurch wird das Besondere mehr wahrgenommen. Die einzelnen Ausschnitte des Gezeigten sollen auf das große Ganze hinweisen und die Kirche – im wahren Sinne des Wortes – ins rechte Licht rücken. Untermalt wird die Führung durch das Orgelspiel von Thomas Kram, das die besondere Stimmung hervorhebt. Bitte bringt Eure eigenen Taschenlampen mit.

Museum Pilger Wallfahrer Foto Katharina Marterstock

Im Heimatmuseum Haslau und Umgebung entdecken Sie die Sonderausstellung „Spiel- und Künstlerpuppen des 20. Und 21. Jahrhunderts“.

Das Handwerker- & Kolpingmuseum bietet um 20.00 Uhr eine Führung im Museum an. Die Sonderausstellung „Schlüsseloch“ zeigt alles zum Thema Verzierung des Schlüsselloches und dazu auch Schlüssel, Schlösser und Schlossbeschläge. Zur Museumsnacht dreht sich dort aber nicht nur alles um das Museum im altehrwürdigen Faltertor, sondern auch um den angrenzenden Männerturm. Dieser wurde erstmals zum 50. Geburtstag des Museums wieder geöffnet und lädt auch am Samstag zu einer Besichtigung ein. Aber keine Angst, auch wenn in alter Zeit als Gefängnis genutzt, kommen Sie an diesem Abend unbeschadet wieder heraus.

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Um 21.00 Uhr klingt der Abend langsam aus mit einer meditativen Führung in der Stadtpfarrkirche. Das Altarbild von Michael Triegel ist eines der herausragenden Kunstwerke in Dettelbach. Die Besucher erhalten Einblick in die Symbolik des Werkes und werden in meditativer Stimmung in die Gedankenwelt Triegels eingeführt. Das Orgelspiel von Thomas Kram unterstreicht die Worte und lädt zum Nachdenken und Nachspüren ein. Das komplette Programm finden Sie auch auf www.dettelbach-entdecken.de

Uwe Neunsinger löst Mario Schindler ab

Christoph Mix musste reagieren. Auf der Website des TSV Abtswind wird er wie folgt zitiert: „Da wir den Ligaverbleib in Gefahr sehen, mussten wir aufgrund der Ergebnisse und der Ausbeute von drei Punkten in den vergangenen elf Spielen reagieren.“ Das Training leitet ab sofort Uwe Neunsinger. Dazu wird Mix folgendermaßen zitiert: „In der aktuellen Situation ist er mit seiner Erfahrung und seinem Auftreten genau der Richtige für einen neuen Impuls, damit wir in der Bayernliga bleiben.“ Neunsinger, den man immer wieder mal bei Freundschaftsspielen in Abtswind antreffen konnte, hatte zuletzt den mittelfränkischen Bezirksligisten TSV Burgfarrnbach trainiert. Weitere Trainerstationen des lautstarken Fürther Trainers waren unter anderem: TSV Neustadt/Aisch, TSV Karlburg, SV Manching, SV Seligenporten, ASV Veitsbronn und den ASV Vach.

Armenia people and country Part five – Anto Tour

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Der Lada Samara von Anto stand in der Morgensonne als wir zu unserer Tour nach Tatew einem im Jahr 895 gegründeten armenisch-apostolisches Kloster in der Provinz Sjunik im Süden Armeniens aufbrachen. Den Berg Ararat in Sichtweite ging es weiter an der aserbaidschanischen Exklave Nachitschewan vorbei durchs Weindorf Areni zu unserem ersten Ziel. Norawank, es ist ein armenisches Kloster aus dem 13. Jahrhundert und war bis ins 19. Jahrhundert Grablege der fürstlichen Orbelian-Dynastie. Es gehört zu den wichtigsten Touristenattraktionen Armeniens. Weiter auf zum Teil sehr schlechten Straßen. Anto überholte Wohnmobile aus Estland und dem Iran. Ich musste mich erst an seinen Fahrstil gewöhnen. Mit der der längsten Seilbahn der Welt dann über die Worotan-Schlucht zum Kloster Tatev. Es fing zu Regnen an. Auf der Rückfahrt der 750 km Tour lockerte es wieder auf. Dritter Tankstop. Alle 200km musste Anto seinen Gastank auffüllen lassen. Am Armenischen Stonehenge und am größten Wasserfall des Landes machten wir dann noch ausführliches Sightseeing. Dann ging es in die Nacht und wir stellten fest das Antos Licht am Samara nicht das Beste war. Trotzdem kamen wir dann mitten in der Nacht unbeschädigt wieder in Armawir an. English Version: The Lada Samara of Anto stood in the morning sun when we set out on our tour to Tatew an Armenian Apostolic Monastery founded in 895 in the province of Syunik in southern Armenia. The mountain Ararat in sight, it went on to the Azerbaijani exclave Nakhichevan over by the wine village Areni to our first destination. Norawank, a 13th-century Armenian monastery, was the burial place of the princely Orbelian dynasty until the 19th century. It is one of the main tourist attractions of Armenia. Continue on some very bad roads. Anto overtook motorhomes from Estonia and Iran. I first had to get used to his driving style. Take the longest cable car in the world via the Worotan Gorge to Tatev Monastery. It started raining. On the return journey of the 750 km tour it relaxed again. Third refuel stop. Every 200km Anto has to fill up his gas tank. At the Armenian Stonehenge and at the largest waterfall in the country we made detailed sightseeing. Then it went into the night and we found that Antos light on Samara was not the best. Nevertheless, we arrived in the middle of the night undamaged again in Armavir.
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AK-Gr4 WÜ: TSV Homburg 2 – SV Germania Erlenbach 2 – 2:1

Letzter Woche fragten mich die Mainpostkollegen der Main-Spessart Redaktion ob ich am Sonntag zwei Spiele in Homburg und Helmstadt fotografieren könnte. Eigentlich wollte ich zur Ebshäuser Kerm und danach zum Match Dettelbach/Schwarzach. Aber ich bin dann doch in den farbenfrohen herbstlichen Spessart gefahren. Dieses Spiel ist mehr oder weniger Beifang gewesen. Bei herrlichen Wetter konnte ich dann nochmal das 100-400 aufpflanzen. Mehr zum Spiel findet man hier.

Armenia people and country Part four – Artik

Artik eine Stadt in der nordwestearmenischen Provinz Schirak hat rund 18.000 Einwohnern. Im 20. Jahrhundert wurde die zweitgrößte Stadt der Provinz zu einem Industriestandort ausgebaut. Der mit dem Ende der Sowjetzeit zum Erliegen gekommene Abbau von Tuff wird heute in kleinerem Maßstab fortgesetzt. Die außerhalb gelegene Kirche von Lmbatavank ist um das Jahr 600 datiert. – Artik a city in the northwestern Armenian province of Shirak has about 18,000 inhabitants. In the 20th century, the second largest city in the province was developed into an industrial location. The extinction of tuff, which came to a standstill at the end of the Soviet era, continues today on a smaller scale. The outside church of Lmbatavank dates back to the year 600.
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Armenia people and country Part two. Zvartnots and Etschmiadsin

Armenien umfasst ein Gebiet von ca. 29.800 km² und ist damit ca. halb so groß wie Bayern. Im Nordosten des armenischen Hochlands und am Südrand des Kleinen Kaukasus. Es grenzt im Norden an Georgien, im Osten an Aserbaidschan, im Südosten an den Iran, im Süden an die aserbaidschanische Exklave Nachitschewan und von Südwesten bis Westen an die Türkei. Der Zustand der Straßen in der Hauptstadt Eriwan ist in der Regel gut. Vor allem auf dem Land gibt es nach wie vor aber einige Gefahrenquellen. Hierzu gehören u. a. defekte Ampeln, fehlende Gullideckel, unzureichende Beschilderung, fehlende Leitplanken sowie Erdrutsche. Die Armenier sind Stolz auf ihr Land, auf ihre Kulturschätze auf die Landschaft und auf die alten Kirchen und Klöster. Jerewan, eine der ältesten Städte der Welt, besticht durch Monumentalbauten aus der Sowjetzeit. Der Platz der Republik mit seinen musikalischen Wasserspielen und von Kolonnaden gesäumten Regierungsgebäuden bildet das Zentrum der Stadt. Es macht Spaß dort zu bummeln.
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Armenia covers an area of ??about 29,800 km² and is thus about half the size of Bavaria. In the northeast of the Armenian highlands and on the southern edge of the Little Caucasus. It is bordered by Georgia to the north, Azerbaijan to the east, Iran to the southeast, Nakhchivan to the south, and Turkey to the southwest and west to the west. The condition of the roads in the capital Yerevan is usually good. Especially in rural areas, however, there are still some sources of danger. These include u. a. defective traffic lights, missing covers, insufficient signposting, missing crash barriers and landslides. The Armenians are proud of their land, their cultural treasures of the countryside and the old churches and monasteries. Jere-wan, one of the oldest cities in the world, boasts monumental buildings from the Soviet era. The Republic Square with its musical water features and colonnaded government buildings forms the center of the city. It’s fun to fuck around there.


By 1936, in the midst of the Great Depression, Manoogian had expanded Masco to the point that it was listed on the New York Stock Exchange (NYSE). Manoogian’s redesign and production of the Delta faucet, which allowed one-handed use, resulted in best-selling status for the plumbing fixture and generated substantial profits for his business. In 1995, his company had $3 billion in sales and had 38 percent of the domestic market for faucets.