Landesliga Nordwest: TSV 1869 Rottendorf – DJK Schwebenried/Schwemmelsbach, 2:1

Gegen den TSV 1869 Rottendorf setzte es für die DJK Schwebenried/Schwemmelsbach eine ungeahnte 2:1-Pleite. Der überraschende Dreier des Underdogs sorgte bei der DJK Schwebenried/Schwemmelsbach für triste Mienen. Das Hinspiel wurde von den beiden Kontrahenten gleichwertig geführt, hatte aber mit den Gästen beim 1:0 einen knappen Sieger gefunden.

Für den Führungstreffer des TSV 1869 Rottendorf zeichnete Daniel Storandt verantwortlich (31.). Zur Pause wussten die Gastgeber eine hauchdünne Führung auf der Habenseite. In der Halbzeitpause änderte Felix Zöller das Personal und brachte Lino Schramm und Pascal Stürmer mit einem Doppelwechsel für Maximilian Stahl und Fabian Lichtlein auf den Platz. Anstelle von Paul Luecke war nach Wiederbeginn Sebastian Mainka für den TSV 1869 Rottendorf im Spiel. Vor 238 Zuschauern bewies Yannick Deibl Nervenstärke, als er per Elfmeter zum 1:1 traf. Dass der TSV 1869 Rottendorf in der Schlussphase auf den Sieg hoffte, war das Verdienst von Nicolas Schubert, der in der 84. Minute zur Stelle war. Martin Lang nahm mit der Einwechslung von Sandro de Candido das Tempo raus, Schubert verließ den Platz (180.). Am Ende behielt der TSV 1869 Rottendorf gegen die DJK Schwebenried/Schwemmelsbach die Oberhand.

Der TSV 1869 Rottendorf krebst im Tabellenkeller herum – aktueller Tabellenplatz: 17. Der TSV 1869 Rottendorf verbuchte insgesamt vier Siege, ein Remis und 15 Niederlagen. Die Fans warteten eine gefühlte Ewigkeit auf einen Erfolg des TSV 1869 Rottendorf, der nach nunmehr 13 sieglosen Spielen endlich gefeiert werden konnte. Damit ist dem TSV 1869 Rottendorf zumindest ein kleiner Befreiungsschlag gelungen.

Der Patzer der DJK Schwebenried/Schwemmelsbach zog im Klassement keine Folgen nach sich. Zehn Siege, sechs Remis und vier Niederlagen hat die DJK Schwebenried/Schwemmelsbach derzeit auf dem Konto. Die DJK Schwebenried/Schwemmelsbach baut die Mini-Serie von drei Siegen nicht aus.

Mehr als zwei Tore pro Spiel musste der TSV 1869 Rottendorf im Schnitt hinnehmen – ein deutliches Zeichen dafür, wo der Schuh in der bisherigen Spielzeit drückt. Zum Vergleich: die DJK Schwebenried/Schwemmelsbach kassierte insgesamt gerade einmal 1,2 Gegentreffer pro Begegnung.

Am Samstag, den 19.11.2022 (14:00 Uhr) steht für den TSV 1869 Rottendorf eine Auswärtsaufgabe gegen den SV Friesen an. Die DJK Schwebenried/Schwemmelsbach tritt einen Tag später daheim gegen den SV Vatan Spor A’burg an.

Felix Zöllers außergewöhnliches Jubiläum

Heute großer Bericht in der Frankenschau über die 100 Landesligaspiele in Folge die Felix Zöller für die DJK Schwebenried/Schemmelsbach absolviert hat. Volker Hensel, ein großer Fan des Teams hat den Bericht mit seinem Team gemacht. Lob kam von allen Seiten. Zuschauer, Trainer und Mitspieler. Einfach mal anschauen. Unten ein paar Bilder aus verschiedenen Spielen.

https://www.br.de/mediathek/video/frankenschau-aktuell-das-wichtigste-aus-franken-av:5d2f2e792bd8f20013601d91 ungefähr bei Minute 20 startet der Bericht.

1.FC Geesdorf – DJK Schwebenried/Schwemmelsbach Landesliga Nordwest

Im ersten Spiel, nach dem unrühmlichen Abgang des langjährigen Geesdorfer Trainers Hassan Rmeithi, zeigte die Geesdorfer Mannschaft Moral und erreichte gegen die beste Mannschaft der Rückrunde die DJK Schwebenried/Schwemmelsbach ein gutes 2:2 Unentschieden. Mehr Bilder von Mir gibt es hier. Spielinfo gibt es hier.

Simon Weißenberger (r.) Schwebenried und Dominik Hümmer

Fabio Baum (r.) Simon Weiglein

Torschütze Fabio Feidel

Sebastian Heinlein wechselt von Schwebenried als Spielertrainer zum FC Viktoria Untererthal

Volker Hensel schreibt in der Main-Post das ihm der Entschluß zum Wechsel sehr schwer gefallen ist. Die Djk Schwebenried/Schwemmelsbach verliert mit ihm einen seiner wertvollsten Spieler. Jedenfalls war es beim Vorbereitungsspiel gegen den Bayernligisten TSV Abtswind der Fall, wo er auch auf seinen früheren Trainer Mario Schindler traf. Die 4:0 Klatsche konnte er aber auch nicht verhindern. Das Bild wurde ebenfalls in Abtswind geschossen.

Mehr vom Bilder vom Spiel gibt es hier.

Mario Schindler verlängert beim TSV Abtswind – Komplettes Trainerteam bleibt dem Bayernligisten erhalten

Der Fußball-Bayernligist TSV Abtswind spricht seinem Cheftrainer Mario Schindler ein weiteres Jahr das Vertrauen aus und hat den Vertrag mit dem 42-Jährigen bis zum Ende der Saison 2019/20 verlängert. Der neue Kontrakt gilt unabhängig davon, in welcher Liga die Mannschaft in der kommenden Runde spielt. Der Bayernliga-Neuling belegt zur Winterpause nach 22 von 34 Spieltagen den 13. Tabellenplatz und hat zwei Punkte Vorsprung auf einen Relegationsrang.

„Es freut mich, dass der Verein dieses Vertrauen in mich hat und meine Arbeit schätzt“, sagt Mario Schindler, der im vergangenen Sommer vom Landesligisten DJK Schwebenried/Schwemmelsbach zum TSV Abtswind gekommen war, für den er zwischen 2008 und 2012 als Spieler aufgelaufen war. „Ich habe mit der Vereinsführung die aktuelle Spielzeit analysiert“, sagt Schindler. „Wir sind zu sehr ähnlichen Ergebnissen gekommen und uns bewusst, dass unsere Punkteausbeute bisher durchwachsen ist, obwohl wir als Aufsteiger immer über dem Strich standen. Das ist nicht selbstverständlich.“ In den verbleibenden zwölf Spielen gilt es für Abtswind, den Verbleib in der Bayernliga zu sichern. „Wir haben einen jungen Kader mit enormem Potenzial“, sagt Mario Schindler. „Es macht Spaß, mit den Jungs zu arbeiten und sie weiterzuentwickeln. Diesen Weg will ich mit meiner Vertragsverlängerung fortsetzen.“

Dabei kann der Chefcoach weiterhin auf seine bewährten Assistenten vertrauen: Auch Athletiktrainer Robert Mildenberger (67 Jahre, seit 2018 im Verein) und Torwarttrainer Timo Katzenberger (43, seit 2015) gehen beim TSV Abtswind in eine weitere Saison. Außerdem bleibt Patrick Gnebner für die zweite Mannschaft verantwortlich. Der 27-Jährige bestreitet ab Sommer seine dritte Spielzeit als Spielertrainer des Reserveteams, das derzeit auf Position neun im Mittelfeld der Kreisliga liegt.


Patrick Gnebner, auf dem Bild noch im Trikot von Neustadt/Aisch, im Zweikampf mit Mathias Brunsch

Ein kurzes Statement der DJK Schwebenried/Schwemmelsbach im Vorfeld zum Spiel gegen SV Alemannia Haibach

Die Statements stammen vom Trainerteam Dominik Schönhöfer (Foto oben), Felix Zöller, Daniel Kemmer und Alexander Ziegler.

Weiterhin verletzt sind Pascal Stürmer, Simon Weißenberger, Justin Michel und Daniel Riedmann. Wieder mit dabei sind dieses Wochenende Alexander Herchet, Fabian Lichtlein und Jan Ludwig.
Nach 60 guten Minuten letzte Woche und mit einer guten kämpferischen Leistung, haben wir uns zwar keine 100%igen Torchancen herausgearbeitet, allerdings möchten wir auch dieses Wochenende mit Kampf und Laufbereitschaft Haibach das Leben schwer zu machen. Haibach wird nach der Niederlage letzte Woche gegen Fuchsstadt mit Sicherheit hochmotiviert bei uns antreten und wir werden versuchen mit allen verfügbaren Mitteln dagegenzuhalten.

Kurze Pressemitteilung DJK Schwebenried/Schwemmelsbach – LL NW 14. Spieltag gegen Viktoria Kahl

Das Statement stammt vom Trainerteam Dominik Schönhöfer, Felix Zöller und Daniel Kemmer.

Weiterhin verletzt sind Pascal Stürmer, Daniel Riedmann, Justin Michel, Alexander Herchet und Fabian Lichtlein. Diese Woche neu dazugekommen ist Simon Weißenberger mit muskulären Problemen.

Wir fahren morgen voller Zuversicht nach Kahl. Nach zwei Siegen in den letzten beiden Spielen hoffen wir dort etwas Zählbares mitzunehmen.

Wir stellen uns auf ein kampfbetontes Spiel ein und erwarten einen starken Gegner, der als Aufsteiger eine starke Runde spielt.

Kurzmitteilung im Vorfeld zum Spiel DJK Schwebenried/Schwemmelsbach -TSV Karlburg (LL NW, 7. Spieltag)

Wieder mit an Bord sind wieder Alex Herchet, Simon Weißenberger und Jonas Wehner, der nach seiner Verletzung erstmals wieder auf der Bank Platz nimmt. Es fehlen weiterhin Justin Michel, Sascha Brauner, Pascal Stürmer und Bastian Full. Wir spielen gegen einen starken Gegner, der auf Grund der starken kämpferischen Leisung verdient in Fuchsstadt gewonnen hatte. Wir versuchen an die starken Leistungen der letzten Wochen anzuknüpfen und was Zählbares in Karlburg mitzunehmen. Hier ein paar Bilder vom Geesdorf Match.

Trainer Dominik Schönhöfer DJK Schwebenried/Schwemmelsbach ist guter Dinge

Zweifachtorschütze Marcel Kühlinger DJK Schwebenried/Schwemmelsbach und Sinan Bilgin FC Geesdorf im Zweikampf