Armenia people and country Part two. Zvartnots and Etschmiadsin

Armenien umfasst ein Gebiet von ca. 29.800 km² und ist damit ca. halb so groß wie Bayern. Im Nordosten des armenischen Hochlands und am Südrand des Kleinen Kaukasus. Es grenzt im Norden an Georgien, im Osten an Aserbaidschan, im Südosten an den Iran, im Süden an die aserbaidschanische Exklave Nachitschewan und von Südwesten bis Westen an die Türkei. Der Zustand der Straßen in der Hauptstadt Eriwan ist in der Regel gut. Vor allem auf dem Land gibt es nach wie vor aber einige Gefahrenquellen. Hierzu gehören u. a. defekte Ampeln, fehlende Gullideckel, unzureichende Beschilderung, fehlende Leitplanken sowie Erdrutsche. Die Armenier sind Stolz auf ihr Land, auf ihre Kulturschätze auf die Landschaft und auf die alten Kirchen und Klöster. Jerewan, eine der ältesten Städte der Welt, besticht durch Monumentalbauten aus der Sowjetzeit. Der Platz der Republik mit seinen musikalischen Wasserspielen und von Kolonnaden gesäumten Regierungsgebäuden bildet das Zentrum der Stadt. Es macht Spaß dort zu bummeln.
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Armenia covers an area of ??about 29,800 km² and is thus about half the size of Bavaria. In the northeast of the Armenian highlands and on the southern edge of the Little Caucasus. It is bordered by Georgia to the north, Azerbaijan to the east, Iran to the southeast, Nakhchivan to the south, and Turkey to the southwest and west to the west. The condition of the roads in the capital Yerevan is usually good. Especially in rural areas, however, there are still some sources of danger. These include u. a. defective traffic lights, missing covers, insufficient signposting, missing crash barriers and landslides. The Armenians are proud of their land, their cultural treasures of the countryside and the old churches and monasteries. Jere-wan, one of the oldest cities in the world, boasts monumental buildings from the Soviet era. The Republic Square with its musical water features and colonnaded government buildings forms the center of the city. It’s fun to fuck around there.


By 1936, in the midst of the Great Depression, Manoogian had expanded Masco to the point that it was listed on the New York Stock Exchange (NYSE). Manoogian’s redesign and production of the Delta faucet, which allowed one-handed use, resulted in best-selling status for the plumbing fixture and generated substantial profits for his business. In 1995, his company had $3 billion in sales and had 38 percent of the domestic market for faucets.

Armenienreise – Prolog

Blick auf Jerewan mit dem Ararat im Hintergrund.

Armenien ein Land in dem Milch und Honig fließt. Wenn man auf einem der großen Märkte für Obst und Gemüse geht könnte man es fast meinen. Doch in dem Land, das nur halb so groß ist wie Bayern, gibt es große soziale Unterschiede. Während eine Bäckereiverkäuferin am Tag in einer Kleinstadt wie Armawir nur 3 – 4 Euro am Tag verdient wird in der Millionenmetropole Jerewan zugleich pulsierende Hauptstadt des Landes in der schicken Innenstadt der Kaffee für 3 Euro verkauft. Die Armenier haben sich trotzdem eingerichtet. Die Autos fahren größtenteils mit Gas, es wird viel preiswertes, sehr leckeres Gemüse und wohlschmeckendes Brot gegessen. Ich habe am liebsten das Matnakash, eine Art Ciabatta, genossen. Fast alle Automarken der Welt kann man in dem Land am Kaukasus sehen. Uralte Wolgas neben einem nagelneuen Porsche Cayenne, Stretchlimos mit Hochzeitsbalkonaufbau, alte 1100 Simca, Zastava aus dem ehemaligen Jugoslawien, natürlich Ladas in allen Ausführungen und die russischen Zil-130 Lastwagen mit den unterschiedlichsten Aufbauten. Es ist egal auf was für einer Seite das Lenkrad ist, gefahren wird frech und zügig. An den Tischen wird lautstark diskutiert und viel geraucht, die Zigaretten sind billig. Die Armenier sind Stolz auf ihr Land, auf ihre Kulturschätze auf die Landschaft und auf die alten Kirchen und Klöster. Touristen sieht man nicht viele. Ich habe nur ein Ehepaar aus Deutschland getroffen, einen Niederländer, einige Amerikaner, Iraner und Russen. Sollte es mal einen Direktflug aus Frankfurt geben könnte ich mir vorstellen das der Tourismus einen Schritt nach vorne macht. Mounten-Biken und Weintourismus wären da die Stichworte. Schlechte Straßen und das nicht gelöste Müllproblem sind Sachen um die sich der neue Premierminister Nikol Paschinjan kümmern wird. Jerewan, eine der ältesten Städte der Welt, besticht durch Monumentalbauten aus der Sowjetzeit. Die Matenadaran-Bibliothek mit Tausenden von antiken griechischen und armenischen Manuskripten dominiert die Hauptallee. Der Platz der Republik mit seinen musikalischen Wasserspielen und von Kolonnaden gesäumten Regierungsgebäuden bildet das Zentrum der Stadt. Es machte nicht nur mir Spaß dort zu bummeln. Drei Wochen sind einfach zu kurz um sich ein genaues Bild über den Zustand des Landes zu machen. Ich habe sehr viele nette Leute getroffen die mir voller Herzlichkeit und Gastfreundschaft begegnet sind und das ist es doch was zählt im Leben. Ich werde wiederkommen. Ein kleines Bildertagebuch hatte ich bei Instagram betrieben. Aber auch auch auf meinem Blog werde ich noch ausführliche Bilderreportagen hochladen.

Lmbatavank Artik
Wassermelonen in allen Größen. Sehr süß und sehr lecker.
Der Handel mit dem Iran blüht
Selfie auf der Toilette des Flughafen Moskau-Scheremetjewo 🙂
Die himmlischen Engel. Ruinen von Zvartnots. Anziehungspunkt für Touristen und beliebte Hochzeitsfoto Location.
Schickes Cafe in Armawir
Ausgezeichnete Weine
Noravank
Ein ZIL 130. Vollbeladen mit Weintrauben an einer der zahlreichen Gastankstellen.