Impressionen von den Casteller Landhaustage

War schon ein kleines Erlebnis im fürstlichen Schlosspark in Castell zu flanieren. Viele interessante Aussteller zu den Themen Garten, Mode, Kulinarik, Kunst und Handwerk konnten wie anschauen! Schöne Dinge nicht immer preiswert. Hat Spaß gemacht. Danke an M. für die Karten.

A weng läff#774 – Morningrun und kaltes Wasser

Lauf war sehr schön und das Wasser im Freibad war genauso kalt wie gestern. Bin immer froh wenn ich meine 500m geschafft habe. Ein guter Schwimmer werde ich wohl nicht mehr. Im Ohr beim Laufen u.a. Texas – Summer Sun. Danach Landhaustage in Castell. Wir hatten Eintrittskarten geschenkt bekommen. Dafür kommt aber ein gesonderter Post. Danach war ich noch beim ersten Match der Landesliga Relegation zwischen Oberschwarzach und Unterpleichfeld im Einsatz.

A weng läff#773 – Alles dabei

Nicht nur beim Wetter. Fitti, Walking, Radfahren, Schwimmen. Zwischendurch auch mal was essen. Im Ohr Asia – Here Comes The Feeling. Habe ich mal in Rödelsee geknipst. Bild unten rechts. Dann noch schöne Danksagung des SSV Kitzingen und Besuch bei meinem Freund Garik.

A weng läff#772 – Frische Luft nach Regennacht

Für mich als Pollenallergiker genieße ich solche Morgenläufe besonders. Im Ohr u.a. Damon Albarn – Mr Tembo

Später noch eine Runde im komplett leeren Becken des Kitzinger Freibades geschwommen. Als ich dann aus der Umkleide kam traf ich noch eine Bekannte von der ich viele Jahre nichts gehört hatte. Zuhause war der Vorteig reif und ich habe ein leckeres Rosinenlaibchen gebacken. Hauptzutat natürlich Dinkelvollkornmehl, aber auch Magerquark, Eier, Kurkuma, Hefe, Zimt und Erdnuss Mehl kam zum Einsatz. Sehr lecker und hoher Proteingehalt und Rosinen sind basisch. Die getrockneten Weintrauben sind die unangefochtenen Sieger unter den basischen Lebensmitteln, denn ihr PRAL-Wert liegt bei -21. Das Gute ist, dass Sultaninnen ganz leicht in den Speiseplan integriert werden können, wie zum Beispiel in den von mir gebackenen Kuchenlaibchen.

KL-Gr1 WÜ: SV Sickershausen – 1. FC Eibelstadt, 3:2

Zum Saisonende boten der SV Sickershausen und der 1. FC Eibelstadt den Zuschauern zahlreiche Tore und trennten sich zum Schluss mit 3:2. In einem Spiel zweier formal gleich starker Gegner machte am Ende lediglich ein Tor den Unterschied aus.

Stefan Hülle war zur Stelle und markierte das 1:0 des SV Sickershausen (23.). Der Treffer von Michael Alesi ließ nach 28 Minuten die 80 Zuschauer neuerlich jubeln und vergrößerte den Vorsprung des Teams von Trainer Albert Fischer. Mit der Führung für den Gastgeber ging es in die Kabine. Christian Mann schraubte das Ergebnis in der 73. Minute mit dem 3:0 für den SV Sickershausen in die Höhe. Benedikt Lindner ließ sich in der 78. Minute nicht zweimal bitten und verwertete zum 1:3 für den 1. FC Eibelstadt. In der Nachspielzeit (94.) gelang Rodolfo Ramos der Anschlusstreffer für die Elf von Trainer Sebastian Fehrer. Trotz einer deutlichen Leistungssteigerung im Verlauf der Partie schafften es die Gäste nicht mehr, etwas Zählbares zu erringen.

Kurz vor Ende der Spielzeit nimmt der SV Sickershausen eine Position im unteren Tabellenmittelfeld ein. Der SV Sickershausen schnitt insgesamt mäßig ab. Neun Siege und sieben Remis stehen zwölf Niederlagen gegenüber. Der SV Sickershausen beendet die Saison mit nur vier Punkten aus den letzten fünf Spielen und ist damit sicher alles andere als zufrieden.

Dieses Mal entkam der 1. FC Eibelstadt nur knapp dem Abstieg. Nach 28 Spielen steht der 1. FC Eibelstadt auf Platz elf. Der 1. FC Eibelstadt verabschiedet sich mit einer souveränen Leistung in den letzten fünf Spielen, in denen man zehn Punkte einsammelte. Text: BFV

Läuft gut

Es ist jetzt noch nicht mal ein Jahr her das ich mit dem Radfahren nach 14 Jahren Stillstand wieder angefangen habe und es läuft hervorragend. Heute 86 km im 26,5 Schnitt nicht übel für einen wie mich im 70. Lebensjahr. Bin zufrieden. Danke an meine zwei Mitradler. Hat großen Spaß gemacht. Nach dem Duschen noch schnell die Zensus Unterlagen ausgefüllt. Beim Shampoo habe ich Glück das ich keine vollbusige Brünette Frau bin. Laut gebrauchsanweisung ist das Shampoo für diesen Personenkreis ungeeignet. Später dann noch zwei Matches in Sickershausen geknipst und ein bisschen auf dem Main herumgepaddelt.

Bayernliga Nord: TSV Abtswind – DJK Ammerthal, 2:3

Das Team von Coach Michael Hutzler gewann im letzten Spiel gegen den TSV Abtswind in Abtswind mit 3:2. Auf dem Papier hatte sich ein enges Match bereits abgezeichnet. Beim Blick auf das knappe Endergebnis wurde diese Erwartung letztlich bestätigt. Das Hinspiel fand nach umkämpften 90 Minuten mit der DJK Ammerthal einen knappen 3:2-Sieger.

Das Match war erst wenige Momente alt, als vor 135 Zuschauern bereits der erste Treffer fiel. Severo Sturm war es, der in der zweiten Minute zur Stelle war. Ehe der Schiedsrichter Alexander Arnold die Akteure zur Pause bat, erzielte Raffael Kobrowski aufseiten der DJK Ammerthal das 1:1 (41.). Ausgerechnet zum psychologisch ungünstigen Zeitpunkt vor der Halbzeit traf Sturm für den TSV Abtswind zur Führung (45.). Zur Halbzeit war die Partie noch vollkommen offen. Remis lautete das Zwischenresultat. In der Halbzeit nahm die DJK Ammerthal gleich zwei Wechsel vor. Fortan standen Kilian Heldmann und Daniel Melchner für Lucas Melchner und Manuel Geiger auf dem Platz. Kobrowski schockte den TSV Abtswind und drehte die Partie mit seinem Doppelpack für die DJK Ammerthal (53./82.). Wenig später kamen Pascal Henninger und Triandafil Ceraj per Doppelwechsel für Roman Hartleb und Frank Wildeis auf Seiten des TSV Abtswind ins Match (82.). Ein starker Auftritt ermöglichte der DJK Ammerthal am Samstag trotz Unterzahl einen 3:2-Erfolg gegen den TSV Abtswind.

Weder Fisch noch Fleisch: Der TSV Abtswind schließt das Fußballjahr auf Rang neun ab. Die Mannschaft von Claudiu Bozesan blickt zum Ende der Saison auf ein respektables Abschneiden – 16 Siege und drei Remis stehen auf dem Konto. 15-mal kassierte man eine Schlappe.

Die DJK Ammerthal holte aus 34 Spielen 52 Zähler und rangiert somit zum Saisonabschluss auf Platz acht. Die Spiele des Gasts in dieser Saison sorgten für hohen Unterhaltungswert. Während die DJK Ammerthal vorne 69-mal ins Schwarze traf, präsentierte sich die Hintermannschaft mit 71 Gegentreffern anfällig. Was für die DJK Ammerthal bleibt, ist eine durchwachsene Saisonbilanz. 16 Siege und vier Remis stehen 14 Pleiten gegenüber. TEXT: BFV