Fitti, Blutabnahme und Rennradtour im Sonnenschein. Im Ohr Jeff Beck – Nessun Dorma (dalla Turandot di Giacomo Puccini) leider ist er mit 78 Jahren von uns gegangen. Ach ja ein einfaches Mischbrot mit Sauerteig habe ich noch gebacken.






Leben und Radfahren in Mainfranken – Bilder sagen mehr als Worte
Der 51-Jährige wurde am Mittwoch bei einer Ausfahrt mit dem Rennrad in Montebello Vicentino von einem LKW erfasst und war offenbar auf der Stelle tot. Das berichteten mehrere italienische Medien wie die Gazzetta dello Sport. Das Bild von ihm habe ich beim Radrennen „Rund um den Henninger Turm“ in Frankfurt im Jahr 2003 gemacht.

Mein französischer Radsportfreund Francis Llech ist mit 89 Jahren am 2. November verstorben. Mit ihm bin ich in den Pyrenäen herumgefahren, nach Santiago de Compostela sind wir zusammen auf dem Rad gepilgert. Er hat uns in Prades empfangen und uns die Quartiere besorgt als wir die Fernfahrt Kitzingen – Prades gemacht haben und er war es auch der uns verabschiedet hat als wir die Fernfahrt Prades – Montevarchi in Südfrankreich starteten.



Ich hatte sie glaube ich nur zweimal vor der Kamera. Bei einer ihrer Lieblingsbeschäftigungen der Fastnacht in Franken und bei einem Parteitag der CSU in Dettelbach. Beileid und Mitgefühl gilt Barbara Stamms Familie. Danke für jegliches Engagement auf allen Ebenen. Ruhe in Frieden.


Die Gute Seele des ehemaligen Kitzinger Stadtmuseums ist von uns gegangen. Ruhe in Frieden Elisabeth.

Er war sich nie zu schade für einen Auftrag für die Mainpost. Als ich noch morgens Brötchen nach Nordheim fuhr habe ich ihn auch öfter beim Zeitungsaustragen mit seiner Frau gesehen. Ich habe ihn ein paarmal bei gemeinsamen Terminen in seinem geliebten Nordheim am Main getroffen. Nun ist er an einer schweren Krankheit, im Alter von nur 72 Jahren, verstorben. Ruhe in Frieden.
Ruhe in Frieden. Ich kannte Volker in erster Linie vom Africa Festival und auch von den Fußballplätzen in Schwebenried und Schweinfurt. Ein feiner Mensch ist für immer von uns gegangen. Einen Nachruf kann man bei der Mainpost nachlesen.

Kennengelernt habe ich Otmar als wir beide im letzten Sommer als Komparsen für den Film Lauterbronn in Weikersheim vor der Kamera standen. Der Kontakt ist dann nicht mehr abgerissen. Einen Tag vor seinen Abflug nach Kenia, wo er dann tragisch um Leben kam, hatten wir uns noch über WhatsApp verabredet nach seiner Rückkehr gemeinsam durchs Lost Place im Nato Gate zu streifen. Die Nachricht von seinemTod hat mich tief getroffen. Ruhe in Frieden. Einen Bericht über die Umstände seines Todes gibt es bei der Main-Post.
Der längjährige Betreuer der zweiten Mannschaft der Schnüdel und des FC Fuchsstadt ist tot. Einen Nachruf gibt es hier. Das Bild zeigt ihn rechts sitzend bei einem Match seiner beiden Teams auf der Kohlenberg-Arena in Fuchstadt.
Ein Urgestein der TG Höchberg hat sich in den Fußballhimmel verabschiedet. Auf dem Foto ganz rechts im Kreise seiner Höchberger Freunde aufgenommen im Juni 2018 auf dem Kitzinger Bayernplatz.