Wiedereröffnung Bahnhof Kitzingen

Ich kam zufällig vorbei, als ich nach meiner zweiten Impfung beim Hausarzt, am Bahnhof vorbei latschte. Sehr schön geworden. Großes Lob an alle Beteiligten. Wenn dann der Zugang zu den Gleisen noch Barrierefrei wird, dann ist es perfekt. Aber das kann dauern wie der Oberbürgermeister Stefan Güntner bei seiner kurzen Einweihungsrede feststellte. Unten ein paar Bilder. Auf Instagram habe ich ein klitzekleines Video hochgeladen.

Umbruch beim TSV Abtswind

Beim Bayernligist steht nach der unsäglichen Marathon-Saison 2019/21 ein größerer Umbruch seines Spielerkaders an. Sieben Spieler – darunter langjährige Leistungsträger – verlassen den Verein und werden von zehn anderen Akteuren ersetzt. Von der TG Höchberg kommen Ferdinand Hansel und Alex Beier. Von der U19 aus Schweinfurt wechseln Pascal Henninger und Sebastian Lorz ins Kräuterdorf. Dazu Frank Wildeis /Erlangen-Bruck, Lukas Huscher/Wiesentheid, Kevin Steinmann/Sand und Florian Gutheil von den U19 der Kickers.Dazu kommen noch der Isländer Gudmundur Hafsteinsson und temporärfür drei MonateAli Koller.Verlassen werden den Verein Jürgen Endres/Co-Trainer SV Eintracht Ober-/Unterharnsbach, Daniel Endres/FG Marktbreit-Martinsheim, Adrian Graf/SG Bad Mergent. / Löffelstelz, Nicolas Engelking/WFV, Marcel Ruft/TSV Nordheim/Sommerach, Nicolas Wirsching/Stammheim und Robin Offner. Erster Saisonhöhepunkt wird der Pokalkracher gegen Türkgücü. sein auf den die Abtswinder im Vietelfinale am Samstag, 19. Juni, oder am Dienstag, 22. Juni treffen.

Alexander Knaub verstärkt den SC Schwarzach Neuzugang

Neuzugang Nummer zwei ist unter Dach und Fach: Der SC Schwarzach kann nach Maximilian Wunder seine zweite Neuverpflichtung für die kommende Spielzeit vermelden: Alexander Knaub kommt vom TSV/DJK Wiesentheid zum SCS. Der offensivstarke Reupelsdorfer hat in Wiesentheid den Sprung von den Jugend- in den Herrenbereich hervorragend gemeistert und avancierte beim Bezirksliga-Spitzenreiter am Ende zum Stammspieler. Entsprechend groß ist die Freude bei den Schwarzacher Verantwortlichen, dass sich der 20-Jährige für deinen Wechsel zum SCS entschieden hat, wo er mit Leopold Brachat einen Mannschaftskollegen hat, mit dem er bereits in der Jugend der JFG Schwanberg zusammengespielt hat. Für Knaub selbst ist es eine Rückkehr an die alte Wirkungsstätte, da er schon in jungen Jahren das Schwarzacher Trikot getragen hat. Text: Nico Eichelbrönner

Maximilian Wunder wechselt zum SC Schwarzach

Der SC Schwarzach kann seinen ersten Neuzugang für die kommende Saison vermelden: Maximilian Wunder wechselt vom VfR Bibergau, wo er zuletzt als Spielertrainer tätig war, ins Schwarzacher Becken. Der 31-Jährige hat bei seinen Stationen ASV Rimpar, TSV Lengfeld und der FVgg Bayern Kitzingen 119 Landesligapartien bestritten. Nach drei Spielzeiten bei seinem Heimatverein in Bibergau wird der erfahrene Angreifer ab der nächsten Spielzeit für den SCS auflaufen. Text: Nico Eichelbrönner. Bilder zeigen Maxi Wunder im Dress der Kitzinger Bayern und des VfR Bibergau.

Neuer Co-Trainer: Simon Friedrich komplettiert das Trainerteam beim SC Schwarzach

Das Trainerteam des SC Schwarzach für die kommende Saison 2021/22 steht fest: Julian Bohlender (32) bleibt Cheftrainer und geht damit in seine zweite Saison bei den Schwarzachern. Neuer Co-Trainer an seiner Seite ist Simon Friedrich, der zuletzt als Spieler des SCS aktiv war. Zuvor hatte Friedrich bereits als Trainer seines Heimatvereins SV Maidbronn erste Erfahrungen als Coach gesammelt, seit vergangenem Jahr ist der 34-Jährige zudem DFB-Stützpunkttrainer am Standort Schwarzach. Er beerbt damit Wolfgang Schneider. Der 59-Jährige, der das Team nach dem Doppelaufstieg 2016 und 2017 bis in die Bezirksliga geführt hatte, macht auf eigenen Wunsch den Weg frei, bleibt dem Verein jedoch als Teil der Vorstandschaft erhalten. „Julian und Simon sind einen ähnlichen Weg gegangen. Beide waren zunächst als Spieler beim SCS und haben sowohl an der Mannschaft als auch an den großartigen Gegebenheiten hier großen Gefallen gefunden. Beide sind nicht nur engagiert und ehrgeizig, sondern auch inhaltlich auf einer Wellenlänge“, erklärt SCS-Vorstand Josef Hitzinger: „Wir bedanken uns bei Wolfgang für die außergewöhnliche Arbeit, die er in den vergangenen Jahren geleistet hat. Das Wichtigste ist, dass Wolfgang dem Verein mit seinem Wissensschatz und all seiner Leidenschaft auch in den kommenden Jahren erhalten bleibt.“ Torwarttrainer beim SCS bleibt Raimund Eichelbrönner, der seinerzeit selbst schon Trainer beim SV Stadtschwarzach war. Text: SC Schwarzach/Nico Eichelbrönner

Der Schwanberg eng verbunden mit der Geschichte Kitzingens

Wenn man der Geschichte mit Hadeloga, König Pipin und dem Schäfer Kitz glauben mag, dann kann man das natürlich tun. Für mich ist der Berg, wie für viele andere Menschen, in erster Linie ein Ort zum Spazierengehen, zum Verweilen oder der Toten auf dem Friedwald zu gedenken. In einem Buch von mir spielt der Schwanberg ebenfalls eine Rolle und auch Ansichtskarten habe ich für das ehemalige Café schon gefertigt. Früher bin ich oft auf Zeit mit dem Rad hochgefahren. Meine Bestzeit ist sieben Minuten und 22 Sekunden offiziell gestoppt bei einem Vereinsmeisterschaftszeitfahren der RSG Velo Würzburg. 2005 bin ich 17-mal hintereinander den Berg hochgestrampelt als Vorbereitung für eine geplante Pyrenäen-Überquerung. Sozusagen als Test. In der letzten Zeit haben sich meine Aktivitäten allerdings umgekehrt und ich fotografierte jetzt des Öfteren die Sporttreibenden beim Schwanberg Lauf, oder Menschen bei diversen Fotoshootings und auch mal Kühe. 🙂 Unten ein kleine Bilderserie.

A weng läff #382 – Move on

Oh my goodness, ist das heute gelaufen. Macht es jetzt das einjährige Training oder das sonnige Wetter. Keine Ahnung war richtig geil heute. Unten ein paar Bilder und im Ohr hatte ich unter anderem Gentleman den ich einmal beim Africa Festival in Würzburg geknipst habe.