Bilder von einem Morgenspaziergang im Kitzinger Freitzeitgelände. Groß sind sie geworden die jungen Nilgänse. So klein waren sie mal. Zwei verschiedene Kolonien schwimmen zur Zeit an der Waterfront herum. Die Routen der Simul Profecti und der Caya kann man durch anklicken verfolgen.
Lorenzquelle und Zauneidechsen
Wasserhund Ribero und große Fische im Main
Die hat allerdings Waldemar heute noch nicht ander Angel gehabt. Bei herrlichen Sonnenschein macht es einfach Spaß die Linse auf Tiere und bunten Blumen zu richten. Die schönen Dinge der Welt eben.
Dicken Fisch an der Angel und alter Schulfreund
Wenn man sich auf die Alte Mainbrücke in Kitzingen, im vorletzten Rondell auf Etwashäuser Seite, mit Blickrichtung Neuer Mainbrücke, stellt und schaut bei sonnigem Morgenwetter hinunter kann man richtig viele, fette Karpfen beobachten. Für einen von ihnen wars mit dem flanieren heute vorbei. Ein netter Mann aus Kasachstan hat ihn geangelt. Von den 15 kleinen Enten ist nur noch ein einziges übrig geblieben und das ist schon ganz schön groß. Dann traf ich noch einen alten Schulfreund mit dem ich schon zusammen in den Kindergarten gegangen bin. Dann waren da noch die Ladys die ihr Mutter Kind Gymnastik wieder starteten, durch die Coronakrise ging sowas ja nicht. Und ein Mann hatte es sich auf dem Stadtbalkon im Schlafsack kuschlig warm gemacht. Im Freizeitgelände in Kitzingen am Main entdeckt man eigentlich immer was. Eine kleine Bilderserie von heute findet man unten. Von den 15 Entenküken ist nur noch ein einziges übrig geblieben.
Morgenspaziergang am Main
Eigentlich wollte ich heute keine Fotos machen. Smartphone steckt aber immer in der Tasche. Motive sehe ich halt auch immer. Für den gut sechs Kilometer langen vier Brücken Marsch brauche ich gut eine Stunde. Kommt immer drauf an wieviel ich fotografiere. Ob mit Handy oder der schweren DSLR. Spaß machts auf alle Fälle.
Spaziergang durch Sulzfeld am Main
Sulzfeld gilt als einer der ältesten Orte am Main. Der im Zuge der Völkerwanderung entstande Ort kam um die Jahrtausendwende zum im Jahre 742 gegründeten Bistum Würzburg. Die Christianisie-rung ab dieser Zeit sorgte für den Umbau der ursprünglichen Burg zur einerBurgkirche, um die herum der Flecken „Solzifeld“ wuchs. Fortan wurde der Ort als Kammergut unter katholisch, fürstbischöf-licher Verwaltung geführt. Den Vorläufer der heutigen Wehranlage bildete der „Beundtner“, in SulzfeldPeunt genannt, ein umfriedeterBereich, der als Baum-und Gartenland genutzt wurde. Die Wehran-lage in der heutigen Form wurde erst unter Bischof Rudolf von Sche-renberg (um 1470) begonnen und schließlich von Julius Echter von Mespelbrunn (1573-1617) vollendet. Der Grund, warum Sulzfeld so gut bewehrt war, liegt in der Tatsache, dass just hier der Main die Landesgrenze zwischen dem Fürstbistum und dem Herrschaftsbe-reich derMarkgrafen von Ansbach-Brandenburg bildete. Nachdem sich die Ansbacher Markgrafen der Reformation angeschlossen hat-ten, bildete der Main auch gleichzeitig die Glaubensgrenze.Die rund 960 m lange Wehranlage ist heute noch weitgehend er-halten und mit 21 Türmen bestückt. Darunter befinden sich die drei Tore, das Obere Maintor, auch Polizeidienertor genannt, das Untere Maintor, nach dem würzburger Bischofschronisten Lorenz Fries auch Friesentor genannt, und das Erlacher Tor. Die anderen Türme ver-teilen sich rings um das Dorf und sind noch weitgehend erhalten und z. T. bewohnt, jedoch oft in ihrer Höhe reduziert. Text: Sulzfeld-main.de
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Morning walk im Kitzinger Gartenschaugelände
Immer etwas anders. Heute entdeckt, unten in der ersten Reihe mitte Beinwell, ein wunderschöner Bodendecker. Rechts in der ersten Reihe ein Foto der Sumpf – Eiche. In ihrer Heimat, dem östlichen Nordamerika trägt Quercus palustris wesentlich zum „Indian Summer“ mit ihrer wunderbaren Herbstfärbung in leuchtenden scharlachrot bei. Aber noch haben wir ja noch Frühling.
Sonntagmorgen Spaziergang
Morgenspaziergang im ehemaligen Gartenschaugelände von Kitzingen
Sonne lacht Blende acht. Heute aber wieder nur mit dem Smartphone bewaffnet brauche ich die alten Fotografen-Weisheiten nicht. Die Eisheiligen sind vorbei. Das Wetter traumhaft schön. Bald ist es mit der Ruhe hier man Main wieder vorbei. Die Wohnmobilisten scharren schon am Gaspedal und über Pfingsten wird der Platz aus allen Nähten platzen.
Ausgequakt
Die Sophie war gar nicht kalt. Die Fehrer Frösche sind weg. Das Rückhaltebecken wurde ausgepumpt. Ansonsten alles im Lot.
Angenehm frisch, mit der „Kalten Sophie“ in den Tag
Nur mit den Smartphone bewaffnet eine schnelle Runde am Main, vorbei an einem Lupinenfeld, blühenden Linden und Flugwolle von den Weiden. Mehr Bilder von den Tagen mit den Eisheiligen gibt es unter den angegebenen Links. Einfach auf die Namen klicken: Mamertus, Pankratius, Servatius, Ponifatius.