A weng naus # 1800 – Wer denkt an mich

Wieder toller Sonnenaufgang. Kirschkerne im Morgenmüsli, wenn ich abergläubisch wäre würde ich sagen da hat jemand an mich gedacht. Morningwalk heute mit Emma bei angenehmer Temperatur. Nichts desto trotz sagt der Chef-Klimatologe der US-Raumfahrtbehörde der Nasa Gavin Schmidt das der Juli 2023 nach seiner Einschätzung der weltweit heißeste Monat seit „Hunderten, wenn nicht Tausenden Jahren“ werden wird. „Wir sehen beispiellose Veränderungen überall auf der Welt, die Hitzewellen, die wir in den USA, in Europa und in China sehen, sprengen Rekorde“, sagte er. Da passt es überhaupt nicht das heute auch der Tag des Junkfoods ist. Irgendwann wird ein schlauer Kopf ausgerechnet haben wieviel Verpackungsmüll die großen Fastfood-Ketten weltweit verursacht haben. Trotz alledem war ich dann noch im Freibad und habe 1000m geschwommen und einen kleinen Fotoauftrag hatte ich auch noch. Möchte aber nicht unerwähnt lassen das ich alle Strecken mit dem Mountainbike zurückgelegt habe. Aufgefallen ist mir dabei das der Radständer am Rathaus hoffnungslos überfüllt war. Ich wollte etwas in der Innenstadt besorgen aber leider kein Platz fürs Bike. Und dann gabs noch das Schmarotzer Video bei Quer im BR. Da sag ich mal nix dazu. Im Ohr u.a. Solee – Zebra

A weng naus # 1796 – Besuch aus Aschaffenburg

Und a weng sporteln und die Ausstellung im Rathaus besucht, im Ohr u.a. Johnny Hallyday – Noir c’est noir 🙂 und dann kann man noch auf dieses Ereignis vor 54 Jahren zurückblicken. 1969 ist es endlich so weit: Am 21. Juli um 3.56 Uhr Mitteleuropäischer Sommerzeit (MESZ) – in den USA ist es der Abend des 20. Juli – setzt „Apollo 11“-Kommandant Neil Armstrong seinen Fuß auf die Oberfläche des Mondes und sagt seinen berühmtesten Satz: „Ein kleiner Schritt für einen Menschen – aber ein gewaltiger!“

A weng naus # 1792 – Vingegaard einsam an der Spitze

Bei der Tour de France im Fernsehen. Heute die Königsetappe war ein richtiges Brett. Elke Cäsar mit ihrem Hund Chilli traf ich in aller Herrgottsfrühe bei der genehmigten Vergrämungsaktion im Freibad. Ansonsten schöner Sonnenaufgang dann Fitti, Mountainbiken in der Klinge, Emma und Freibad. Im Ohr u.a. Helsloot – Take Care. Übrigens ist heute der Tag der Zugverspätung in Deutschland. Da fällt mir ein das ich schon lange nicht mehr mit dem Zug gefahren bin.

Tzigan Gypsy Tango Trio aus Argentinien in Marktbreit

Auf seiner 14. Europatournee gastiert das
Tzigan Gypsy Tango Trio nach vier Jahren
Zwangspause wieder im Spielraum in Marktbreit!
Das international gefragte Trio gehört
mittlerweile zu den namhaftesten
Formationen im Bereich Tango, Jazz und
osteuropäischer Musik. Traditionelle
Roma-Melodien und Gypsy-Swing aus
Osteuropa verbinden sich hier mit der
Sehnsucht des argentinischen Tangos.
Alejandro, David und Juan laden die Zuhörer ein,
das Feuer der Melodien Osteuropas zu erleben,
Geschichten voller Lebenslust und Leidenschaft
zu hören und die Seele des argentinischen Tangos
zu entdecken.
Alejandro Montero (Gitarre, Gesang),
David Macchione (Geige, Gesang),
Juan Sans (Akkordeon)

Bginn ist um 19:00 Uhr mit einem alkoholfreien Aperitif und „feurigem“ Eintopf.

Nach zwei musikalischen Sets und einer Pause lassen wir den Abend dann wieder

gegen 22:00 Uhr mit Kaffee und dem bewährten „Dulce de Leche“-Kuchen ausklingen.
Wer in der Pause nicht auf alkoholische Getränke verzichten möchte,
kann sich etwas (Vorgekühltes) mitbringen (und hier weiterkühlen),
Gläser für Wein, Sekt oder Secco sind vorhanden.

 
Der Eintritt ist frei,

 für die Musiker sind Spenden ab 10,- Euro pro Person in den „Knisterbeutel“ erwünscht

(für junge Besucher ab 14 Jahren, Studierende etc. 5,- Euro).

Die Teilnahme ist nur mit bestätigter Reservierung/Anmeldung per E-Mail möglich!

A weng naus # 1788 – Tout va bien für Jonas Vingegaard

Aber erstmal von vorne. Seniorenradeln war heute wieder einmal richtig gut. Schönes Tempo, tolle Landschaft nette Typen. Schwimmbad dann ähnlich auch nette Typen auf der Seniorenbank. Der Eveningwalk war nach der Tour de France, Vingegaard deklassiert Pogacar und baut Führung aus, Abschluß des Tages noch ein kleiner Walk an den Main. Im Ohr u.a. Animal Trainer – Endor. Noch etwas Sporthistorisches: Nadia Comaneci stieß heute vor 47 Jahren in Montreal an die Grenzen ihres Sports.10,0 Punkte – nie zuvor hatte ein Kampfgericht diese Note der absoluten Perfektion an eine Kunstturnerin vergeben. Nicht mal die Anzeigetafel war darauf vorbereitet, ein zweistelliger Wert war bei der Konstruktion des Geräts schlicht nicht eingeplant gewesen.

A weng naus # 1784 – Ruhiges Sommerwetter

Zudem feiern die Amis und die Fans der gepflegten Körperkunst ihren National Tattoo Day. Ich lasse mir vllt. eine Sonne zwischen die Schulterblätter tätowieren. Heute aber erst einmal Fitti, Rennrad, Mountainbike und Freibad. Im Ohr u.a. Jesse Colin Young – Mornin‘ Sun

A weng naus # 1780 – Cerberus brachte die Höllenhitze

Bedrohlich schaute der Himmel am Samstagabend aus. Wieder sehr große Hitze, Kitzingen war wieder einmal mit 37,8 Grad der zweitheisseste Ort in Deutschland. Ich habs auch beim Fußballknipsen in Abtswind gespürt. Nach dem stürmischen Abend, der einige Äste abgeknickt hatte, wars dafür heute angenehm kühl und das Wasser im Freibad schön frisch, jedenfalls am Vormittag. Im Ohr u.a. MEUTE – Peace

R.i.P Jane Birkin

Ich durfte Jane Birkin, Ikone der 68er-Generation auf den verregneten Mainwiesen in Würzburg im Rahmen des Hafensommers 2013 fotografieren. Wer erinnert sich nicht an das Lied Je t’aime … moi non plus das sie mit Serge Gainsbourg interpretierte. Das Lied stand bei einigen Radiosendern zeitweise auf dem Index, weil Text und die mutmaßlichen Beischlafgeräusche der Aufnahme von einem Teil der Programmmacher und Hörer als anstößig empfunden wurden. Die Aufnahme verkaufte sich vermutlich gerade deshalb innerhalb weniger Monate über eine Million Mal und machte das Paar international bekannt. An diesem Abend sang sie nur Sachen von Serge Gainsbourg der 1991 verstorben ist. Nun ist Jane Birkin im Alter von 76 Jahren gestorben.

A weng naus # 1777 – Rothof zum Dritten

Innerhalb einer Woche bin ich jetzt die Rothofrunde zum ersten, zweiten und zum dritten mal gefahren. Heute wars schon in der Frühe sehr heiß. Kleine Kernschmelze zwischen Kopf und Beine. Schön wars trotzdem. Noch ein bisschen History. Heute vor 26 Jahren gewann Jan Ullrich spektakulär und spannend anzuschauen die Tour Etappe von Luchon nach Arcalis (Andorra) und fährt ins Gelbe Trikot. Im Ohr u.a. Einmusik – Caramel

Am Nachmittag noch in Abtswind das Testspiel gegen Schweinfurt 05 geknipst. Dabei einen guten Freund getroffen.