Race Across Germany Timestation in Kitzingen

Ich bin mehr zufällig vorbei gekommen, als ich mir am Gustav-Adolf-Platz ein Eis geholt habe. Flensburg – Garmisch-Partenkirchen 2023. Der lange Ritt über 1100km in den Süden garniert mit sehr vielen kleinen Anstiegen! Dieses Jahr war es für die Teilnehmer*innen eine noch größere Herausforderung als sonst, die Hitze macht vielen Teilnehmer*innen zu schaffen. Beim Zwischenstop in Kitzingen konnte ich in die gezeichneten Gesichter schauen. 2012 war ich einmal als Begleiter dabei. Auch der Wiesenbronner Bernd Paul ist wieder am Start. Mehr dazu auf https://www.raceacrossgermany.de/

A weng naus # 1755 – Hochsommer

Es war schon heißer aber heute auch gute Werte. Morgens Rennradfahren, dann Freibad und dann Sommer im Schatten auf der Terrasse genießen. Im Ohr u.a. 2RAUMWOHNUNG – 36grad – Rhythms del mundo

A weng naus # 1749 – Summertime

Ich habe es heute ausgenützt. Mountainbiken, Freibad, Rennradfahren, Eveningwalk und a weng Fitti. Touretappe war auch spannend – Pogacar schlägt zurück. Heute war der Internationale Tag des Kusses. Ganz unten ein paar Bilder. Hoffe ihr habt daran gedacht 🙂 Aus der Box heute u.a. ABBA – Kisses of Fire 🙂 Und noch was habe ich entdeckt: Um 20:06 Uhr heute am 6. Juli 2023 wird die Erde den Punkt ihrer Umlaufbahn erreichen, an dem sie am weitesten von der Sonne entfernt ist. In gewisser Weise ist es so, als würde sich unser Planet auf der Spitze eines Gravitationshügels befinden und dann beginnen, der Sonne entgegenzufallen, bis er am 2. Januar 2024 seinen nächsten Punkt erreicht, wo sie dann am weitesten von der Sonne entfernt ist. Quelle: Charles Kooplaw.

A weng naus # 1744 – Regen am Morgen – Sonne am Abend

Zwischendrin Fitti, Mountainbike, Freibad, Emma und nach den spannenden Tour Nachmittag am Fernseher noch eine schöne Feierabendrunde mit dem Rennrad gemacht. Übrigens bin ich 2007 den Col de Marie-Blanque, den Berg an dem heute die Vorentscheidung des Tages gefallen ist, hochgefahren. Wir sind damals ebenfalls in Bilbao gestartet und sind durch das herrliche Baskenland gefahren. Heute habe ich noch einen Körner Kräcker gebacken, sehr lecker. Im Ohr heute u.a. KRAFTWERK – TOUR DE FRANCE 🙂

A weng naus # 1739 – Unterwegs im Steigerwald

Schöne Tour mit Schorsch und Dieter. Schwimmen war entspannt, Tour de France war auf den letzten Kilometern geprägt von vielen Stürzen. Der Abendspaziergang war auch entspannend. Aus den Kopfhörern klang u.a. Akoviani – Aerial. Morgen ist übrigens der Tag des Bikinis. Unten ein paar Fotos von hübschen Frauen die in den letzten Jahren vor meiner Linse posierten.

A weng naus # 1735 – Mit Langarmtrikot im Juli unterwegs

Außer dem starken Wind hatten wie heute noch den Internationalen Plastiktütenfreien Tag. Seit 2011 steht der 3. Juli als Internationaler Plastiktütenfreier Tag ganz im Zeichen der aktiven Müllvermeidung. Die vegetarische Pizza war sehr lecker, noch besser war der Nachmittagskaffee. Danach Tour de France (Philipsen schlägt Bauhaus) und schönen Abendspaziergang mit Blick auf den Baufortschritt des Staatsarchiv. Im Ohr u.a. Roy Bianco & Die Abbrunzati Boys – Giro 🙂

A weng naus # 1730 – Welt-Ufo Tag

Ich habe noch keines gesehen, dafür eins auf die Schnelle gemalt. Lecker Erdbeer-Jogurt Torte nach der Pizza heute Mittag. Windig war´s beim Walking, Rennradfahren, Mountainbiken und Schwimmen. Ansonsten alles Tutto Paletti. Im Ohr u.a. Fleetwood Mac – Dreams

Herzgesundheit durch Strophanthin

Nach zweijähriger Coronapause findet wieder eine Heilpflanzenbetrachtung in Würzburg statt. Den Vortrag hält Frau Dr. med. Liane Preu-Maiwald (Allgemeinärztin).

Frau Dr. Preu-Maiwald kennt Strophanthin seit langem und schätzt es neben vielen anderen natürlichen Heilmitteln. Über diese hält sie regelmäßig Vorträge. Falls Patienten einen sehr weiten Anfahrtsweg haben oder nicht transportfähig sind, betreut Frau Preu-Maiwald sie auch telefonisch.

Was ist Strophanthin? Kann es vor Herzinfarkt schützen?

Strophanthin heißt in der internationalen Literatur „Ouabain“, Aussprache [wa:bain]. Siehe Wikipedia. Noch genauer sogar auf der Seite der englischen Wikipediaausgabe (dort der Absatz: medical uses).

Strophanthin wurde 1859 in Afrika, rein zufällig, entdeckt; in England durch den angesehenen Mediziner und Pharmakologen Sir Thomas Richard Fraser (siehe Wikipedia) aufbereitet und klinisch eingeführt, in Frankreich durch Paul Arnauld 1888 analysiert und in Deutschland zum ersten Mal extrem heilbringend von Professor Albert Fraenkel (sehr interessant nachzulesen bei Wikipedia) durch intravenöse Gabe angewendet. Fraenkels „Chef“ war Professor Ludolf von Krehl. Nach beiden sind noch heute bedeutende Kliniken in Heidelberg und Badenweiler und renommierte Medizinwissenschaftspreise benannt. Hier noch ein ausführlicher Artikel über Albert Fraenkels Werdegang und Wirken.

Als ab 1924 Professor Ernst Edens, Ordinarius der medizinischen Universitätsklinik Düsseldorf, seinen internistischen Kollegen seine hervorragenden Erfahrungen mit Strophanthin als Heilmittel auch der Angina pectoris und des Herzinfarktes vorstellte, erntete er seltsamerweise nicht nur die zu erwartende euphorische Zustimmung, sondern auch viel Skepsis und Ablehnung.

Professor Ernst Edens , äußerte: „Die Nichtanwendung von Strophanthin kommt einem ärztlichen Kunstfehler gleich“. Bis ca. 1975 wurde Strophanthin intravenös mit bestem Erfolg an fast allen Krankenhäusern und Universitätskliniken verwendet und ist so auch heute noch jedem älteren Arzt in seiner Wirkung wohlbekannt. „Vom Strophanthin zum Kombetin“ (Link dauert etwas länger, haben Sie Geduld und gehen Sie auf Vergrößern, siehe oben markiert als + und -). Auch erfahrene, ältere Krankenschwestern bestätigten diese Wirkung häufig. Auch die ab 1947 entwickelten oralen (über den Mund eingenommenen, also nicht in die Vene gespritzten). Präparate zeigen überragende Wirkungen. Der „Erfinder“ von Strophoral und Strophanthin, Dr. Berthold Kern (siehe Link zu Wikipedia) legte eine Statistik vor, nach der sich in seinen 40 Behandlungsjahren bei seinen ungefähr 15 000 Patienten bei konsequenter Anwendung von Strophanthin kein Todesfall durch Herzinfarkt mehr ereignete. Vergleichbar wären 100 Todesfälle gewesen. Es passierten auch bei ihm, auch bei konsequenter Anwendung von Strophanthin, Reinfarkte, aber mit dem großen Unterschied, dass auch hier nur etwa 10 Prozent der üblichen Häufigkeit auftrat und KEIN Reinfarkt tödlich war. (Statistik von Berthold Kern). Schon in seinem Lehrbuch „Grundlagen der Inneren Medizin“ schrieb er 1946 auf Seite 65: Das beste Herzglykosid ist das Strophanthin: Es hat die intensivste therapeutische Wirkung bei nahezu fehlenden toxischen Nebenwirkungen…

Quelle: https://strophantus.de/

A weng naus # 1720 – Tropischer Trompetenbaum

Heute ist tatsächlich der Internationale Tag der Tropen, den die Uno am 29. Juni 2016 festgelegt hat. Die Trompetenbäume im Freibad stehen im Moment in Vollblüte, sehr schön anzuschauen. Und die Kirschen haben auch gut geschmeckt, obwohl Tag des Kirschkernspuckens – International Cherry Pit Spitting Day 2023 erst morgen ist. In Segnitz wurden Kartoffeln geernet, ich habs im vorbeiradeln knipsen können. Im Ohr u.a. Gilberto Gil – Rio Eu Te Amo