A weng lääff #277 – close to the edge

Aus- und Einblicke beim Morningwalk, heute nicht nur am Mee. Die Bedingungen waren heute Morgen grenzwertig. Starker Wind und nasser Schnee. Bei mir ist aber mittlerweile so dass ich das tägliche Laufen brauche wie das selbstgebackene Stoffwechselbrot und das Ingwermüsli. Es ist irgendwie schon Ritual. Es ist meine Zeit, die Zeit in der ich seit 54 arbeitsreichen Jahren nur noch das mache was mir Spaß macht. Ich bin zurzeit, trotz Pandemie, sehr glücklich und das lasse ich mir von niemanden mehr nehmen. Unten ein paar Bilder von heute.

A weng lääff #270 – Winterfreuden

Aus- und Einblicke beim Morningwalk am Mee und nicht nur dort. Starker Schneefall und der viele Schnee auf den Wegen machte das Laufen nicht leichter. Trotzdem macht es großen Spaß durch die verschneite Winterlandschaft zustapfen.

A weng lääff #267 – Sonnenaufgang beim Morningwalk

Aus- und Einblicke beim Morningwalk am Mee. Heute wieder mit einem wunderschönen Sonnenaufgang. Die Morgenschau dauerte heute nur wenige Minuten. Da mir heute mein Rücken furchtbar schmerzte und ich nicht weiß ob ich morgen wieder laufen kann, ziehe ich heute mal ein kleines Resümee.

In den 267 „Morgenspaziergängen“ in den letzten Wochen und Monaten habe ich ungefähr 1600 Kilometer zurückgelegt, es waren ehr mehr, dabei gut 120000 Kalorien verbrannt, die Sohle eines Brooks Chariot durchgelaufen, ein bisjetzt 200seitiges Tagebuch geschrieben und 40kg Gewicht verloren. Ich hoffe natürlich das ich trotz der Rückenschmerzen morgen trotzdem wieder on the Road gehen kann. Unten ein paar Smartphonebilder.

Emma und die leere Stadt

Das naßkalte Wetter passte zu der leeren Innenstadt. Click and collect, keine Ahnung ob es was bringt. Die Einzelhändler haben es schwer in den Corona Zeiten das ist unbestritten. Vielleicht hilft es ja wenn ab Montag alle zum Einkaufen eine FFP2 Maske tragen müssen. Das Impfen sollte halt zügiger voran gehen. Ein Positives hatte der Spaziergang heute aber noch auf Lager. Ich konnte meinen alten Freund Pit wieder einmal sehen und sprechen. Das tut in diesen traurigen Zeiten auch sehr gut.