Einkaufstipps: Einkaufen ohne Stress und mit Ersparnis

Zeit ist kostbar und sicherlich möchte auch jeder den Stress im Alltag vermeiden. Eine dieser Möglichkeiten ist bereits, den Einkauf zu überdenken. Mit gewissen Anpassungen in den Gewohnheiten wird auch dieser – durchaus stressige – Teil aus dem Leben gebannt. Nachfolgend finden sich klassische Einkaufstipps.

Ohne Kind einkaufen

Kinder lenken von dem wesentlichen ab, das kann vor allem beim Einkaufen ein Problem sein. Die Konzentration ist mehr auf dem Kind als auf dem Einkauf. Sicherlich möchte das Kind auch etwas haben, diese Wünsche kennen Eltern nur zu gut. Wesentlich entspannter wird es, wenn die Kinder zuhause gelassen werden. Noch einfacher ist es aber, wenn der Einkauf lediglich abgeholt werden muss. Große Supermarktketten haben ein solches Angebot bereits in vielen Städten, wie etwa EDEKA, REWE und Real (https:/jedewoche-rabatte.de/real).

Nicht hungrig einkaufen gehen

Hungrig einkaufen gehen ist tatsächlich keine gute Idee, dies wurde wissenschaftlich auch schon einige Male bewiesen. Verbraucherinnen und Verbraucher geben bei diesen Einkäufen im Durchschnitt mehr Geld aus. Möglicherweise werden auch weitaus mehr Produkte gekauft, welche für die Gesundheit kaum förderlich sind. Somit ist es in zweierlei Hinsicht von Nachteil, hungrig einkaufen zu gehen.

Nur zu bestimmten Zeiten einkaufen gehen

Während der Rushhour einkaufen zu gehen ist ein erheblicher Nachteil, denn während der Stoßzeiten in den Laden zu gehen, sorgt für einen Zeitverlust und sicherlich auch für blanke Nerven. Insbesondere in Großstädten wird der Einkauf somit eine nervige Tätigkeit. Wer aus beruflichen Gründen aber zu den Rushhour Zeiten einkaufen gehen muss, sollte vielleicht eher online oder auf Vorrat einkaufen.

Einkaufswägen führen zu höheren Ausgaben

Über einen Einkaufswagen denken nur die wenigsten nach, dieser kann kostenlos entnommen werden und erleichtert den Einkauf. Allerdings führt der Einkaufswagen wiederum zu höheren Ausgaben. Es gibt immer die Tendenz dazu, den Einkaufswagen zu füllen, dies verleitet somit unterbewusst dazu, dass mehr eingekauft wird als ursprünglich geplant.

Einkaufsfallen vermeiden

Große Läden haben auch eine große Auswahl an Angeboten, wie etwa einem Dönerstand, Smoothie-Bar oder ähnliches. Alles dergleichen sind Einkaufsfallen und eine Taktik der Supermarktleitung. Wer daran vorbeigeht, spart schon mindestens 4 Euro. Bei Familien dürfte der ersparte Betrag bei mindestens 15 Euro liegen. Bei Discountern und Supermärkten gibt es in der Regel eine Backabteilung, diese ist sozusagen das Pendant zu diesen Strategien. Gegen ein frisches Brot ist kaum etwas einzuwenden, aber die anderen Produkte wie Apfeltaschen oder ähnliches führen selbstverständlich zu höheren Ausgaben.

Mindesthaltbarkeitsdatum prüfen

In Deutschland werden jährlich Tonnenweise Lebensmittel entsorgt, obwohl diese eigentlich noch genießbar wären. Der Grund dafür ist das Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD). Wer nach Ablauf den Produkten nicht mehr traut, sollte beim Einkaufen bereits auf das MHD achten. Prinzipiell ist es aber auch so, dass Waren nach Ablauf des MHD weiterhin konsumiert werden können, allerdings sollte bei Fisch-, Fleisch- und Milchwaren die Beschaffenheit des Produktes betrachtet werden.

Sonderangebote im Supermarkt

Jeder Supermarkt hat Sonderangebote und diese sind wiederum mit zahlreichen „Eyecatchern“ versehen. Diese Maßnahmen sollen den Umsatz erhöhen und sollen den Verbraucher von seinem Plan (den Einkaufszettel) ablenken. Anders als suggeriert handelt es sich auch nicht immer um günstigere Preise. Das bedeutet somit: Stets fokussiert bleiben, sich ausschließlich an den Einkaufszettel halten und zwischen „must have“ und „nice to have“ unterscheiden.