Fotoshooting mit der Künstlerin Mara

Mara G. ist eine nebenberufliche Künstlerin die in Würzburg lebt und arbeitet. Sie malt abstrakte Kunstwerke, meist in Wisch- und Spachteltechnik. Sie liebt die Malerei bereits seit ihrer Kindheit. Aufgrund der Hauptberuflichen Tätigkeit wurde diese aber lange Zeit zur Nebensache. Ihr ganzes Leben lang hatte sie jedoch den Drang, Gefühle und Emotionen mit ihrer Kunst auszudrücken. Durch ein besonderes Familienereignis entfachte sich die Leidenschaft für die Malerei erneut. Nun begeistert Mara G. Ihre Kunden mit ihren stilvollen, modernen und eleganten Werken. Mara G. arbeitet hauptsächlich mit dem Edelmetall Gold, welches sie schon ewig fasziniert. Ihre Bilder verziert Sie mit Blattgold, mit besonderem Acrylgold oder mit Metallfarbe. Dadurch erhalten ihre Kunstwerke besonderen luxuriösen Schimmer und Glanz. Nebenbei bemerkt. Jetzt sind ihre Bilder noch erschwinglich. In ein paar Jahren wird das anders aussehen. Mehr zu Mara auf ihrem Instaprofil oder ihrer Website.

Samstagsausflug nach Seßlach und Burgpreppach

An „normalen“ Samstagen hätte ich heute ein paar Fußballspiele fotografiert. Aber was ist zurzeit schon normal. Wir schlenderten durch das fast menschenleere Seßlach, tranken teuren Kaffee aus dem Pappbecher in der wärmenden Herbstsonne und staunten in Burgpreppach über das Lost Place Schloss. Beitrag ist noch in Bearbeitung.

A weng lääff #162 – Schäfchenwolken und Lebenswurst

Aus- und Einblicke beim Morningwalk am Main. Heute mit tollen Schäfchenwölkchen und einem kleinen Gläschen Lebenswurst due ich geschenkt bekommen habe. Dazu noch ein Vorschlag für eine Bildergalerie in einer Werkstatt. Morgen vor 50 Jahren starb Jimi Hendrix. Ich kann mich noch an eine Szene in meinem Leben erinnern als „Frosch“ mit der neuen Hendrix LP Band of Gypsies untern Arm die Marktstraße herunterwatschelte.

Vernissage in Wörners Schloss Galerie in Neuses am Sand bei Prichsenstadt am Sonntag 26. Juli um 14.30 Uhr

Familie Wörner und der Künstler freuen sich über die  erste Vernissage nach dem Corona Shut Down. Unter Einhaltung der Sicherheitsauflagen wird die Ausstellung im Freien unter einer großen überdachten Fläche eröffnet, bevor in der Galerie mit Schlossladen (Antikes, Kunst & mehr auf 200 qm) weitere Bilder gezeigt werden.Der Titel der Ausstellung „DIE FARBEN FLIESSEN“ des Kitzinger Malers Herbert Link ist durchaus wörtlich zu nehmen. Seine Malerei (Acryl auf Leinwand) folgt dem Gefühl, der Intuition und dabei dürfen die Farben teilweise unbegrenzt fließen. Der Künstler verzichtet weitgehend auf Details. Manches Motiv fordert  den Betrachter heraus. Unübersehbar,  in einigen seiner Bilder ist seine weitere Leidenschaft zu erkennen: Die Musik. Der frühere Schlagzeuger von „Sunset“ und „Albatros“ lässt keinen Zweifel bei seinen musikalischen Heros, darunter „Beatles“ und „Jimy Hendrix“. Interessierte sind willkommen bei der Vernissage am Sonntag, den 26.Juli 2020, um 14:30 Uhr, in „Wörners Schloss“ in Neuses am Sand. Künstler & Winzer laden bei freiem Eintritt zu einem Umtrunk mit bioenergetischen Cosmowein ein.Die Ausstellung ist bis 06. September 2020, von Mittwoch bis Sonntag von10 – 18 Uhr, geöffnet.Öffnungszeiten der Galerie im Weingut mit Hotel und Restaurant / Biergarten:
Mi – So 10 – 18 Uhr

Kontakt:
Wörners Schloss
Neuses am Sand 21
97357 Prichsenstadt
Tel. 09383-179  –  www.woerners-schloss.de

Trompetenbaumblüte in Sulzfeld am Main – auch die Zitronen sind bald reif

Immer wieder schön durch die gepflasterten Gassen des lieblichen Weinortes zu streifen. Unten eine kleine Geschichteskunde über Sulzfeld am Main das derzeit rund 1.350 Einwohner hat. Bis zur Säkularisation war die Gemeinde ein Kammergut des Hochstifts Würzburg. Ein Blick in die tausendjährige Geschichte zeigt, dass es um die Ruhe des Dorfes nicht immer gut bestellt war: Am 8. August 1266 fand vor den Toren Sulzfelds eine der größten Reiterschlachten des Mittelalters, die Cyriakusschlacht, statt. 1461 belagerte Markgraf Achilles von Ansbach / Brandenburg den kleinen Ort, ohne ihn allerdings einnehmen zu können. Im 30-jährigen Krieg wurde Sulzfeld a. Main gleich zweimal von den Schweden besetzt und schwer in Mitleidenschaft gezogen. 1796 schließlich brandschatzten französische Revolutionstruppen das Dorf. 

Heute findet der Besucher wieder Ruhe und Beschaulichkeit. Nahezu alle großen fränkischen Künstler haben sich von der romantisch mittelalterlichen Kulisse inspirieren lassen. Bis heute hat Sulzfeld a. Main sein einmaliges historisches Ortsbild bewahrt. Mit seiner geschlossenen Wehrmauer, den trutzigen Türmen und Toren, seinem Renaissance-Rathaus, den Bürgerhäusern und verwinkelten Gassen, erscheint der kleine Weinort dem Besucher als mittelalterliches Traumbild. In Sulzfeld a. Main wurden auch die weit über das Frankenland hinaus bekannten „Meterbratwürste“ kreiert und vom hier lebenden Künstler Harald Schmaußer die phantastisch-prähistorischen „fränkischen Tierli“ entdeckt. 

Der Ort wurde in den letzten Jahren mehrfach ausgezeichnet und darf sich mit Recht als einer der schönsten Orte in Deutschland bezeichnen lassen. Text: Rainer Krumpholz

Die Gemeinde Sulzfeld a. Main geht als Landkreissieger (2008), Bezirkssieger (2009) und Landessieger (2009) beim Wettbewerb “Unser Dorf hat Zukunft – Unser Dorf soll schöner werden” sowie Silbermedaille beim Bundesentscheid “Unser Dorf hat Zukunft” (2010) aus dem deutschlandweiten Rennen. Sulzfeld a. Main ist einer der schönsten Weinorte in ganz Deutschland.