Buchtipp: Yves Seeholzer – Krebsfrei leben

Ernährung | Entgiftung | Mindset

Das große Kompendium zur ganzheitlichen Lebensbegleitung. Es lohnt sich das Buch zu lesen und studieren

Um Krebs nachhaltig zu heilen, müssen wir lernen, Krebs als eine Krankheit zu betrachten, für die wir nicht unerheblich auch durch unsere Lebensweise selbst verantwortlich sind. Im Schnitt lassen sich nur 5 % aller Krebserkrankungen nachweislich auf die DNA zurückführen. Etwa 30 % werden durch Ernährung, 30 % durch Rauchen, rund 10 % durch Alkohol, Stress und berufliche Faktoren bedingt. Und die restlichen knapp 25 %? Hier liefert uns besonders die Epigenetik neue Erkenntnisse, indem sie bereits heute aufzeigt, dass Krebserkrankungen auch aufgrund eines inneren Ungleichgewichts im Leben des Einzelnen entstehen können.   Yves Seeholzer fordert als ehemals selbst Betroffener dazu auf, Selbstverantwortung zu übernehmen. Denn wer wirklich krebsfrei sein und bleiben will, muss sich – unabhängig von der jeweiligen Haupttherapie – mit seiner Ernährung, dem Thema Entgiftung und mit seiner inneren Gedanken- und Gefühlswelt auseinandersetzen. Der Autor nimmt seine Leser*innen dabei wie bei einem Workshop an die Hand und bringt ihnen ebenso wissenschaftlich fundiert wie praxisnah diese drei wichtigen Basiselemente nahe.   Ein Buch, das Krebs ganzheitlich betrachtet und schulmedizinische und alternative Heilmethoden verbindet. Mit zahlreichen Rezepten sowie Atem- und Meditationsübungen. 

Das Standardwerk zu Prävention und Therapiebegleitung
496 Seiten
Klappenbroschur
durchgehend 2-farbig
17,5 x 24 cm

Bereits erschienen
39,00 € (D) / 40,10 € (A) inkl. MwSt.
ISBN 978-3-95803-632-1

Depesche # 3054: Wind wird nicht weniger

Hinterrad ausgerechnet beim Rückenwind erwischt. Aber egal. Davor Morningwalk mit Emma. Zum Mittagessen habe ich mir Kichererbsen mit Tomatensugo und einem Tahini-Jogurt Topping gemacht. Fast a weng zu scharf. Die 21 Grad im Freibad taten gut. Im Ohr heute Beatles – Twist And Shout. Es war die erste Single die ich mir 1964 im Alter von 11 Jahren gekauft habe. 🙂

Depesche # 3051: Kurze Tour und starker Wind

Der Wind weht immer stärker. Da spielt wahrscheinlich der Klimawandel eine Rolle. Egal, ob man auf dem Fahrrad sitzt oder nachts die Gartenstühle herumwirbeln.  Gefühlt stürmt es seit einiger Zeit immer öfter. Aber in Segnitz werden Zitrusfrüchte angebaut, wenn man dem Schild glauben kann. 🙂 Aus dem Haenson Radio tönt heute aus der „Tschu-Tschu“ Collection #92: The Rattles – The Witch

A weng naus # 3035: Mit T-Rex durch den Ochsenfurt Gau

Herrliche Tour mit ein paar Hindernissen die aber weiter nicht tragisch waren. Zwischendrin richtig geballert. Lundi hat ein leckeres Mittagessen gezaubert. Kaspressknödel mit Romanasalat und gebratenen Spargel. In Erlach war, als ich durchfuhr, Weißwurstessen. Überhaupt ist da in den nächsten Tagen einiges geboten. Aber auch in Kitzingen startet am Wochenende das Stadtfest, das ja letztes Jahr wegen dem Unwetter zum Teil ausfallen musste. Motto des Tages: Lächle, und die Welt verändert sich. 🙂 Wasser im Freibad will einfach nicht warm werden. Mir macht es nix aus. Im Gegenteil wenn so wenig Traffic ist kann man besser schwimmen. Später dann noch das Bezirkspokalspiel im Frauenfußball fotografiert. Aus dem Haenson Radio tönt heute aus der „Tschu-Tschu“ Collection #88: Benefit – Jethro Tull – Full Album

Vor 114 Jahren gab es hier, an der B8, einen töflichen Rennfahrer Unfall

A weng naus # 3014:Schöne Steigerwaldrunde und ein wenig Schwimmen im kalten Freibadwasser – Marktbreit scheitert erneut in der Relegation

Temperatur hat gepasst und es gab auch wenig Wind. Am Bleichwasen stand das Wasserlabor der VSR-Gewässerschutz e.V. Das Labormobil hat in den letzten Jahren in Kitzingen gehalten. und viele Brunnenbesitzer besuchten die Informationsstände und gaben ihre Wasserproben zur Analyse ab. Motto des Tages:Fange nie an aufzuhören. Höre nie auf anzufangen. Zum Mittagessen machte ich mir Knoblauchkartoffeln aus dem Airfryer, dazu Pak Choi Gemüse mit Paprika aus eigenen Anbau und einen scharfen Joghurt-Dip. Dazu ein alkoholfreies Bier selbstgebackenes Dinkelvollkornbrot. Als Dessert selbstgebackenen Käsekuchen mit Joghurt und Himbeeren. Mahlzeit. Am Abend noch Relegation in Holzkirchhausen. BezL Ufr. West 1 (13. West – 3. KL Wü I) Marktbreit – Keilberg. Marktbreit ist leider, wie im letzten Jahr schon raus. Aber ich habe dort einen Mann getroffen mit dem ich 1971 im damaligen Cafe Haupeltshofer in Würzburg/Sanderau zusammen gearbeitet habe. Ich war der Oberstift an die Geschichte mit dem Agar-Agar konnte er sich nicht mehr erinnern. Vielleicht sollte ich im mein Buch 5 Hörnli bitte zukommen lassen. Da habe ich in einem Kapitel die Geschichte von damlas beschrieben. War mehr als lustig. Aus dem Haenson Radio tönt heute aus der „Tschu-Tschu“ Collection #83: Alice Cooper – I’m Eighteen

A weng naus # 3004: Tolles Wolkenspiel heute, auch im Freibad

Es will aber ums Verrecken nicht regnen. Im Ohr heute Dire Straits – Brothers In Arms vor 40 Jahren erschienen. Ein Bestseller aus den Achtziger. Die CD wurde komplett digital produziert. Es war die erste CD die mehr Verkäufe aufwies wie die LP. Zum Mittagessen machte ich mir Kichererbsenpflanzerl mit Karotten, Erbsen und roten Linsen knusprig im Airfryer gegart. Dazu selbstgebackenes Dinkelbrot, Radieschen und einen geilen scharfen Dip. Als Dessert meinen speziellen Protein Käsekuchen mit Jogurt und Himbeeren. Am Abend noch die Kreisliga Entscheidung in Dettelbach fotografiert.

A weng naus # 2976 – Abkühlung beim Wetter

…und manchmal ist zwischen den Zeilen ein Zauber verborgen, der aus Wolken Zuckerwatte und aus Sorgen Pusteblumen macht… Emma war noch zu Besuch. Brot gebacken und der Ruhepuls ist wieder sehr niedrig.

3-Tage-Wetter: Frostwarnung – Eisheilige früher als erwartet? Im Ohr heute u.a.: Crosby, Stills, Nash, & Young – Déjà Vu (Full Album). Die Laufräder hängen im Frühstücksraum in einem Hotel in Zürich.

Radtipp#1 – Familienfreundliche Tour mit Softeis

Tour Tipp mit dem Fahrrad#1 Familienfreundliche Tour mit Softeis

Der Radweg von Kitzingen nach Großlangheim, Haidt und Atzhausen ist eine schöne Route, die durch die malerische fränkische Landschaft führt. Die Route ist gut ausgeschildert und bietet eine angenehme Fahrt. Gestartet wird am Bleichwasen und unterhalb der Kreuzkapelle, deren Grundriss früher auf dem 50 DM Schein abgedruckt war, von dort geht es auf dem kleinen Radweg am Bimbach entlang bis zum Gasthof Walfisch. Dann geradeaus in die Richthofenstraße bis zur Ampel gegenüber vom Gusswerk. Unbedingt an der Ampel drücken, sonst schaltet sie nicht auf grün. Nachdem die Ampel überquert ist geht es weiter auf dem gut ausgebauten Radweg Richtung Großlangheim. Vorsicht ist geboten am neu gebauten großen Kreisverkehr bei der Einfahrt zum Technologiepark conneKT der den Radweg fast streift. Vorbei an Biberbauten und dem Kitzinger Flugplatz geht es weiter bis zur Einfahrt zur Weidenmühle, 50m weiter wird die Staatsstraße überquert und auf einem Betonweg fährt man nördlich an Großlangheim vorbei, links bis zur Straße Richtung Hörblach. Sehenswert dort auf der linken Seite die Aroniafelder.  Dann wird die Straße überquert und auf dem Radweg geht es weiter am Wald entlang bis zur Einfahrt zum Kompostwerk, dann noch ca. 50m rechts ab in den Wald hinein. Dem Betonweg, der sich seit dem Ausbauarbeiten an der A3 in einem guten Zustand befindet, folgen. An der Autobahnraststelle Haidt, der mit einem Zaun vom Radweg getrennt ist, vorbei bis zur Linkskurve Richtung dem Örtchen Haidt. Die Autobahn wird über die neu gebaute Brücke überquert. Dann geht es rechts ins Örtchen hinein zu Ritas Bauernhof und Softeis auf der rechten Seite. Dort kann man, wenn man möchte das leckere Softeis genießen. Die Kinder können Kühe streicheln und ein kleiner Spielplatz ist auch vorhanden. Die Öffnungszeiten sind: Mo-So 13.00-20.00 Uhr. Dort angekommen hat man ca. 12km gestrampelt. Zurück geht es auf derselben Strecke oder ein Stück weiter bis Atzhausen und dann zurück. In der Umgebung von Atzhausen existieren laut Wikipedia zwei Quellen, denen in der Vergangenheit immer wieder eine heilende Wirkung zugeschrieben wurde, da das Wasser einen hohen Mineralstoffgehalt aufweist. Die sogenannte Quelle an der Grötsch-Mühle an der Straße zwischen Feuerbach und Atzhausen nahe der namensgebenden Grötsch- oder Pfundmühle und die Prinzregent-Luitpold-Quelle die sich an der Straße zwischen Atzhausen und Düllstadt befindet. Bei ausführlichen Wasseranalysen der beiden Quellen im Jahr 1970 stellte man fest, dass die Mineralstoffmengen knapp unter dem geforderten Mindestwert für Heilwasser liegen. Text/Fotos: Hans Will

Zurück in Kitzingen am Bleichwasen angekommen kann man am Stadtbalkon ein Getränk genießen und den Blick auf die Stadtsilhouette genießen. Oder nach überqueren der Alten Mainbrücke bietet die Kitzinger Altstadt viele Möglichkeiten.

Leichte Tour für Kinder ab 10 Jahren geeignet. Geeignet für alle Fahrradtypen. Höhenmeter nicht der Rede wert. Streckenlängen: Nach Haidt und zurück ca. 25km über Atzhausen 35km

A weng naus # 2965 – Frühsommer im April

Herrlicher Morgen zum Radfahren. Ich habs genossen und beschlossen mir einen Tacho zu kaufen. Ich will keinen High End Fahrrad Computer der mir meinen Stuhlgang ausrechnet und nebenbei noch wann ich eine Banane essen soll und wann ich an der Trinkflasche nuckeln muss. Wobei Hobbyrennfahrer ja keine Bananen mehr mitnehmen es müssen dann schon die Ultimative Proteinriegel sein. Ich brauch das alles nicht. Wasser in die Flasche und eine Banane in die Rückentasche fertig. Glück hatte ich heute auf einer Abfahrt hinter Euerfeld wo mir ein Hase an den linken Unterschenkel gesprungen ist. Kleine Platzwunde und ein blauer Fleck. Zum Mittagessen gabs heute Spargel-Tomatensalat mit Frühlingszwiebeln, selbstgebackenes Dinkelvollkornbrot und Ziegenkäse aus dem Airfryer. Als Dessert selbstgebackenen Käsekuchen mit Jogurt und Erdbeeren. Zum Thema Airfryer gibt es Untersuchungen die ergeben haben, dass Heißluftfritteusen im Vergleich zu herkömmlichen Fritteusen bis zu 70 bis 80 Prozent weniger Kalorien benötigen, um die gleiche knusprige Textur zu erzielen. Aus dem Haenson Radio tönt heute aus der „Tschu-Tschu“ Collection #65: John Mayal – Blues From Laurel Canyon Live konnte ich die Blues Legende am 9. Juni 1974 in Frankfurt. Werde ich nie vergessen.

A weng naus # 2917 – Brutaler, kalter Wind heute

Bin trotzdem meine Runde gefahren. Der 60% Goldhase ist die einzige Süßigkeit die ich zu Ostern essen werde. Mittags dann nochmal Kreisliga in Eibelstadt, die die Heimniederlage gegen starke Gülchsheimer nicht verhindern konnten. Emma war zu Besuch. Sonntagsspruch: Der Erste, der sich entschuldigt, ist der Mutigste. Der Erste, der verzeiht, ist der Stärkste. Der Erste, der vergisst, ist der Glücklichste!
Im Ohr heute aus der „Tschu-Tschu“ Collection #47: Kenny Rogers & The First Edition – Ruby, dont take your love to town. Kenny Rogers war ein US-amerikanischer Country-Sänger, Songwriter und Schauspieler, der 60 Jahre lang in der Musikbranche tätig war. Mit 21 Nummer-eins-Erfolgen in den amerikanischen Country-Single-Charts und über 100 Millionen verkauften Tonträgern zählt er zu den erfolgreichsten Sängern weltweit.

A weng naus # 2910 – Sakura in Sulzfeld und Bambi Watching in Euerfeld

Herrlicher Tag heute. Sonne pur. Bin Kurz-kurz gefahren. Maintal-Radweg war mit E-Bikern überfüllt. Ruhiger wurde es nach der Römerbrücke Richtung Rottendorf und weiter nach Rothof. Tiroler Nußöl für die Beine und Emma im Garten. Zum Mittagessen, eigentlich war es schon Nachmittag gab es Erbsen und Karotten (mein Lieblingsgemüse) dazu kleine Küchlein aus Kichererbsen, roten Linsen, Gewürze, Haferflocken und Salz, Pfeffer aus dem Airfryer mit einem Tip aus Meerrettich-Jogurt. Lecker. Motto des Tages: Stets findet Überraschung statt, da wo man’s nicht erwartet hat. Im Ohr heute aus der „Tschu-Tschu“ Collection #44: Andy Kim – Baby, I Love You. Andy Kim ist ein kanadischer Sänger und Komponist. Gemeinsam mit dem Produzenten Jeff Barry gelangen ihm Ende der 1960er bis Anfang der 1970er Jahre einige Hits, unter anderem der Millionenseller Sugar, Sugar von den Archies. 1969 hatte er mit seiner Version des Ronettes-Hits Baby, I Love You aus dem Jahr 1963 seinen ersten großen Erfolg als Sänger.

Heilpflanzenbetrachtung – Die Schlehe (Prunus spinosa)

Ein Beitrag von Erich Stelzmüller

Erich Stelzmüller

Heilpflanzenportrait „Schlehe“

Ein Dornengewächs voller Lebenskraft. Der Schlehdorn blüht als Erstes und fruchtet als  Letztes im Jahreslauf.Schlehdorn ist ein weit verbreitetes Dornengewächs, auf das Spaziergänger oft am Wald- und Feldrand stoßen. Schlehdorn-Sträucher sind großflächig mit Blüten bedeckt, so dass sie dem Weißdorn sehr ähnlichsehen. Die Früchte der Schlehe erinnern in ihrer Größe und Farbe an kleine Pflaumen.

Kurz bevor die Blätter austreiben, blühen die dicht stehenden weißen Blüten, die dem Schlehdorn den Charakter von Weißdorn verleihen. Die Blätter sind klein und elliptisch geformt und am Blütenrand gezackt. Die Blüten erscheinen noch vor den Blättern, was ein ungewöhnliches Phänomen ist, da dieser Vorgang für gewöhnlich andersherum verläuft.

Anwendungen in der Volksmedizin

Die Frucht des Schlehdorns weist viel Vitamin C auf. Sie hat antioxidative Eigenschaften und kann freie Radikale bekämpfen, die negative Ursachen für viele Beschwerden des menschlichen Körpers sind. Eingesetzt gegen diese negative Wirkung, die das Gleichgewicht des menschlichen Organismus nachhaltig stören kann, lässt sich der Schlehdorn sowohl zur Vorbeugung als auch zur Behandlung verschiedener Beschwerden einsetzen.

Schlehdorn findet als Heilpflanze auf vielen Gebieten der Pflanzenheilkunde Anwendung. Seine Heilwirkung ist krampf- und schleimlösend, entzündungshemmend, harntreibend, abführend und adstringierend. Aufgrund dieser vielfältigen Wirkungsweise wird die Pflanze bei den folgenden Beschwerden eingesetzt: MagenschwächeBlasenleidenHerzschwäche, Hustenkrämpfe, VerstopfungProstatavergrößerungHautunreinheitenHautausschlag,      WassersuchtZahnfleischentzündungNierensteinenRheumaMenstruationsbeschwerden und Ödemen.

Eine fundierte und ganzheitliche Interpretation der Schlehe, möchte Ihnen die Allgemeinärztin Frau Dr. Liane Preu-Maiwald näherbringen. Frau Preu-Maiwald kennt die Schlehe seit langem und schätzt sie neben vielen anderen natürlichen Heilmitteln. Darüber hält sie regelmäßig Vorträge. Das Wissen, das hier präsentiert wird, ist elementar für ein Erkennen und Umsteuern.