Die gute Serie der Wiesentheider, den die Mannschaft um Spielertrainer Hassan Rmeithi, seit Saisonbeginn hingelegt hatte, hat mit der Niederlage in Forst einen deutlichen Dämpfer bekommen. Bereits in der dritten Minute konnte Tobias Düring vor 120 Zuschauer den Führungstreffer für die Gastgeber erzielen. Adnan Hamzic stellte dann mit einem verwandelten Elfmeter in 21. Minute bereits den Endstand her. Durch die Niederlage fiel die TSV/DJK Wiesentheid, die vor der Saison als erster Titelanwärter von vielen Trainern der Liga getippt wurde, auf den sechsten Platz der Tabelle zurück.
„Das war die schlechteste erste Halbzeit seitdem ich in Wiesentheid bin“, wird Trainer Hassan Rmeithi auf der Wiesentheider Facebookseite zitiert.
AK-Gr3 WÜ: SSV Kitzingen II – TSV Repperndorf 3:4 Bilderserie
Kreisliga: VfL Volkach – SG Eisenheim-Wipfeld 2:3 Bilderserie
Kreisliga: SG Nordheim-Sommerach – SG Sömmersdorf-Obbach-Geldersheim 3:3
Bayernliga: TSV Abtswind – SV Seligenporten 0:5
Debakel für Mario Schindlers Elf. Der Sportverein aus Seligenporten hat seine Aufstiegsambitionen in Abtswind eindrucksvoll und Beweis gestellt. Am Ende hieß es 5:0 für die Mannschaft von Gerd Klaus. Der Torreigen begann in der 15.Minute durch Christian Knorr, der bei Temperaturen um die 30 Grad eiskalt einnetzte. Vor 152 Zuschauer erzielten Matthew Loo und Mergin Bajrami noch vor der Pause die weiteren Treffer. David Ekern und wiederrum Mergin Bajrami trafen in der 65. Bzw. 75 Minute zum Endstand.
Landesliga Nordwest: FC Geesdorf – FC Lichtenfels 1:1
Geesdorf wurde seiner Favoritenrolle gegen Lichtenfels nicht gerecht und erreichte nur ein mageres 1:1 Unentschieden. Bei brütender Sommerhitze schaffte Niclas Staudt in der 21. Minute den Ball irgendwie über die Linie zu befördern. Die Freude währte nur bis zur 37. Minute als Martin Hellmuth vor 137 Zuschauern den Ausgleich markieren konnte. Eine Ecke wurde nicht gut abgewehrt und plötzlich zappelte der Ball im Netz der Unterfranken.
Kreisliga: Bayern Kitzingen – FC Eibelstadt 0:2
Mehr zum Spiel gibt es hier. Zum Fotografieren in der zweiten Halbzeit fast zu dunkel.
Fotoshooting mit einem zauberhaften Model
Mit der Lucia Mainaufwärts
Es war für mich ein tolles Erlebnis das ich bestimmt so schnell nicht vergessen werde. Danke an Klaus und Thomas die mich so nett aufgenommen haben. Und natürlich an die Firma LZR das ich der Luzia mitfahren durfte. Danke auch an die Sonne das sie einen eingermaßen brauchbaren Aufgang zu Stande brachte. 🙂 Die Route führte von Kitzingen nach Fahr am Main. In der dortigen Sandgrube wird der gesamte geförderte Kies und auch der Sand mit dem Schiff abtransportiert. Man kommt ganz ohne LKWs aus.






















































Kreispokal 5.Runde: FC Eibelstadt – SSV Kitzingen 3:0
Stark ersatzgeschwächte Siedler konnten die klare Niederlage nicht verhindern. Das Team um Trainer Malte Schulte-Happe trifft bereits am Freitag im Pflichtspiel bei den Bayern auf die zweite Kitzinger Mannschaft. Spielbeginn 18.30 Uhr. Eibelstadt hat sich wie auch FC Blau-Weiss Leinach, SC Schwarzach, SB Versbach, SG Buchbrunn-Mainstockheim, TSV Eisingen, TSVLohr, TuS Frammersbach für die nächste Runde im Kreispokal qualifiziert. Mehr zum Spiel hier.
Kreispokal 5.Runde: VfR Bibergau – SC Schwarzach 2:5
SC Schwarzach hat sich nach dem klaren Sieg in Bibergau für die nächste Runde qualifiziert wie auch FC Blau-Weiss Leinach, FC Eibelstadt, SB Versbach, SG Buchbrunn-Mainstockheim, TSV Eisingen, TSVLohr, TuS Frammersbach. Mehr zum Spiel hier.
Weinlese in Kitzingen hat begonnen
Friedrich hat mit seinem Harvester die ersten Zeilen der frühen Sorte Ortega bereits geerntet. Frido kommt mit dem Hänger. „Moin“, er hat die Nacht schlecht geschlafen sagt er, „Wir hatten zu wenig Wasser. Die Träubl haben zu wenig Saft!“ In der Tat, in manchen Ecken der Weinberge sehen die Trauben so aus wie die Sultaninnen die ich früher in die Christstollen geknetet habe. Das Wetter ist gut beim Start der Kitzinger Weinlese im Hausberg der Römermühle. „75 Grad Öchsle habe ich gemessen!“ Dann noch ein typischer Friedo Scherz. „Welcher Monat ist der schlechteste für den Winzer?? Der Februar, da kann er nur 28 Tage rumjammern!“ 🙂 Ich freue mich auf den ersten Federweißen am Wochenende.








































































































































































































































































































































































































































































