A weng läff #442 – dazu noch a weng Radfahr und a weng schwimm

An diesem Wochenende war wieder alles dabei walking, running, cycling, swimming, gassing 🙂 Aber eines muss ich immer wieder feststellen das Radwegenetz in Kitzingen ist sehr bescheiden. Es fehlt an Anbindungen, gefahrlosen Überquerungen der Hauptstraßen und vernünftiger Größen. So bringt man das Volk nicht aufs Rad. Das bisschen Alibi Radweg im Gartenschaugelände löst die Probleme nicht. Anstatt über immer weitreichender Bodenversiegelungen in Form von neuen Einkaufsmärkten im Stadtrat abzustimmen sollten sich die Verantwortlichen Gedanken darüber machen wie man Kitzingen ein bisschen radfahrfreundlicher gestaltet.Ich habe vor 14 Jahren mit dem Radfahren aufgehört und vor kurzem wieder damit angefangen und ich habe festgestellt es hat sich nichts verbessert in Kitzingen. Märkte gibt es in Kitzingen genug. Bilder vom Weekend unten in der Galerie. In der Playlist unter anderem Get Lucky von den Musikstudenten.

Wiedereröffnung Bahnhof Kitzingen

Ich kam zufällig vorbei, als ich nach meiner zweiten Impfung beim Hausarzt, am Bahnhof vorbei latschte. Sehr schön geworden. Großes Lob an alle Beteiligten. Wenn dann der Zugang zu den Gleisen noch Barrierefrei wird, dann ist es perfekt. Aber das kann dauern wie der Oberbürgermeister Stefan Güntner bei seiner kurzen Einweihungsrede feststellte. Unten ein paar Bilder. Auf Instagram habe ich ein klitzekleines Video hochgeladen.

A weng läff #395 – Suess und Fruchtig

Aus- und Einblicke beim Morningwalk am Mee. Heute wieder einmal die vier Brücken Runde. Im Ohr unter anderem Shady Glamour.

Der Schwanberg eng verbunden mit der Geschichte Kitzingens

Wenn man der Geschichte mit Hadeloga, König Pipin und dem Schäfer Kitz glauben mag, dann kann man das natürlich tun. Für mich ist der Berg, wie für viele andere Menschen, in erster Linie ein Ort zum Spazierengehen, zum Verweilen oder der Toten auf dem Friedwald zu gedenken. In einem Buch von mir spielt der Schwanberg ebenfalls eine Rolle und auch Ansichtskarten habe ich für das ehemalige Café schon gefertigt. Früher bin ich oft auf Zeit mit dem Rad hochgefahren. Meine Bestzeit ist sieben Minuten und 22 Sekunden offiziell gestoppt bei einem Vereinsmeisterschaftszeitfahren der RSG Velo Würzburg. 2005 bin ich 17-mal hintereinander den Berg hochgestrampelt als Vorbereitung für eine geplante Pyrenäen-Überquerung. Sozusagen als Test. In der letzten Zeit haben sich meine Aktivitäten allerdings umgekehrt und ich fotografierte jetzt des Öfteren die Sporttreibenden beim Schwanberg Lauf, oder Menschen bei diversen Fotoshootings und auch mal Kühe. 🙂 Unten ein kleine Bilderserie.